Jörg Klingenbach
Sott.netMi, 17 Jan 2018 18:17 UTC
© Uwe Anspach / dpa
Erst vor wenigen Wochen gab es Berichte von mehreren Zügen, Bussen und Flix-Bussen, die
Unfälle bauten. Gestern und heute waren mehrere Schulbusse in unterschiedliche Unfälle verwickelt und es lag nicht nur am Wetter.
Nicht zu vergessen sind die Ereignisse in Russland:
Zusammengefasst scheint die Frequenz dieser Ereignisse in letzter Zeit signifikant anzusteigen. Die Frage lautet jedoch, was könnte für diese erhöhte Frequenz verantwortlich sein? Philipos Moustaki sagte in einem kürzlich veröffentlichten
Artikel über Auto-Attentate und Unfälle folgendes:
Gehört dieser Trend auch zu diesen Symptomen einer kosmischen Veränderung? Mögliche Antworten auf einige dieser Fragen finden Sie in unserem neuen Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung.
Hier ein kleiner Auszug:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.
Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.
Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.
Könnte also die Korruption der elitären Kräfte auf unserer Erde (z. B.
Psychopathen an der Macht) die Gesellschaft hysterisieren und sich dadurch Unfälle dieser Art verstärken? Vielleicht zieht dieser Zustand auch natürliche Katastrophen (
Erdveränderungen) an, so wie menschliches und technisches Versagen? Wir leben in der Tat in interessanten Zeiten.
Jörg Klingenbach hat einen Abschluss in den Sozialwissenschaften und ist Redakteur für Sott.net seit 2011. Informationen zu veröffentlichen und objektivere Nachrichten auch an deutsche Leser zu vermitteln, war mit ein Hauptgrund sich dem fulminanten Sott-Team anzuschließen. Dabei konzentriert sich Jörg vorrangig auf die Kategorien Puppenspieler, dem Kind der Gesellschaft und Feuer am Himmel. Er hilft Artikel ins Deutsche zu übersetzen und von Zeit zu Zeit verfasst er auch selbst Artikel.
Wenn Jörg nicht gerade bei Sott.net oder an anderen Projekten arbeitet, photographiert er sehr gern.
- das Solarsystem ist auf seiner Reise um das kosmischen Zentrum in einem Bereich mit stärkerer kosmischer Strahlung und in diesen Jahren in der galaktischen Scheibe. Dieses auf und ab aus der kosmischen Scheibe bedeutet alle ca 5000 Jahre eine erhöhte kosmische Einstrahlung aus dem galaktischen Zentrum.
- gleichzeitig geht die Sonne in ein grosses solares Minimum, was den Schutzschild schwächt und noch mehr kosmische Strahlung hereinlässt.
- [Link] heartmath laesst an mehreren Messstellen die elektromagnetischen Schwingungen im Bereich 0 - 50Hz aufzeichnen.
in den Messdaten lässt sich gut erkennen, dass die "normale" sogenannte Schumanresonan von 7.8Hz stark überlagert wird.
An manchen Tagen ist das ganze Spektrum erfüllt. > 35Hz - 100Hz liegen die Frequenzen, die mit medialen Phänomenen im Zusammenhang stehen. Hirnfrequenzen in diesem Bereich wurden beim Channeln beobachtet.
- das bedeutet Menschen erleben mediale Ereignisse und meinen sie seien verrückt. Psychisch auffällige Menschen die medikamentös eingestellt sind werden erheblich auffällig. Das wurde beobachtet.
Da aber Medialitaet nicht anerkannt wird, kann mit diesem Phänomen nicht umgegangen werden. Ausser Gabe von Psychopharmaka.
Viele Menschen leiden unter Medialitaet, weil sie glauben (!) dass sie Krank seinen.
Das muss sich ändern und wird sich ändern. In England ist Medialitaet etwas Anerkanntes und es gibt landesweit viele Gruppen ja sogar Kirchen.
In Deutschland wird das weiter lächerlich gemacht.
Ich habe persönlich interessante Erfahrungen gemacht mit Medialitaet und daher kein Problem!