Hochwasser richteten weiterhin verheerende Schäden auf den Phillippinen und in Indonesien an, wobei Tausende vertrieben wurden, während heftiger Regen in Albanien Tausende von Wohnhäusern überflutete sowie Straßen und Brücken niederriss.
Kalifornien wurde von großflächigen Wildfeuern versengt, die bis zu 280.000 Morgen Land verbrannten und mehr als 1000 Wohnhäuser zerstörten, wobei das Thomas-Feuer das größte und zerstörerischste Wildfeuer in der Geschichte Kaliforniens wurde. Mit der Vorhersage eines "atmosphärischen Flusses" und Wolkenbrüchen für die erste Januarwoche 2018 sehen die Dinge für den Sonnenscheinstaat düster aus.
Ein hoher Grad an Vulkanaktivität war weltweit im Dezember zu beobachten, wobei ein tödliches Erdbeben der Stärke 6.5 die indonesische Insel Java traf.
Feuerball-Sichtungen nahmen im Dezember zu, wobei es immer mehr Berichte über damit einhergehende "mysteriöse laute Donner" gab - sehr wahrscheinlich die Boliden, die hoch oben explodierten.
Atmosphärische Phänomene, einschließlich irisierender Wolken und "seltsamer Lichter am Himmel" beeindruckten weiterhin Menschen von Schweden bis nach Ostrussland, doch solche Ereignisse sind wahrscheinlich Belege einer deutlichen Abkühlung der Atmosphäre, eins der vielen Zeichen des möglichen Beginns einer neuen Eiszeit.
Schauen Sie es sich unten an!
Musik: "Escape from the Temple" von Per Kiilstofte. Lizenz: Creative Commons Attribution 4.0 InternationalUm zu verstehen, was vor sich geht, inwiefern all diese Ereignisse Teil eines natürlichen Klimawandels sind und warum er jetzt geschieht, lesen Sie unser Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung. Es ist hier erhältlich.
Mittlerweile haben wir bereits viele Kapitel des Buches ins Deutsche übersetzt und die nachfolgenden Kapitel sind in Arbeit. Sie können diese gratis auf Sott.net lesen: Schauen Sie sich auch die früheren Folgen dieser Serie an - mittlerweile in mehreren Sprachen verfügbar - sowie weitere Videos von SOTT Media hier, hier oder hier.
Sie können uns dabei helfen, die Zeichen der Zeit zu dokumentieren, indem Sie uns Video-Vorschläge an sott@sott.net senden. Vielen Dank!
der Sonnenzyklus 24 war schwächer als 23 und die Prognosen für 25 sehen einen noch schwächeren Zyklus. Nach den Eiskerndaten steht ein grosses solares Minimum ähnlich dem Maunderminimum an.
Die aktuellen Extremwetterlagen durch die Veränderungen der arktischen Jetstreams erhärten diese Annahme.
Was bedeutet das? Alaska wird wärmer! Himalaya wird trockener und kälter. Winter in den USA werden noch brutaler und länger dauern. In Europa ist mit arktischen Einbrüchen zu rechnen wie 2017 sowie mit regnerischen Sommern. Regenfälle werden stärker werden durch stärker Wolkenbildung auf Grund von kosmischer Strahlung. Diese kann stärker durchkommen, wegen einem schwächeren Teilchenschutzschild. Das wiederum wegen schwacher Sonnenaktivität.
E rnteausfaelle gab es schon 2017. Durch schwächere Sonneneinstrahlung hat Getreide weniger Protein, was in USA schon bemerkt wurde in der Brotherstellung. Extremwetterlagen durch Kompressionszonen werden sehr starke Regenfälle verursachen.
Was zu beobachten war und ist.
Die Gefahr von CME's steigt sowie die Wahrscheinlichkeit, dass diese ungebremst die Erde erreichen können. Ein CME der Carringtonklasse würde die gesamte elektrische Infrastruktur zerstören. 2017 hab es Übungen in den USA für solche Fälle.
Obama hatte 2016 eine Order gegeben, Vorsorge zu treffen, um die zerstörte Infrastruktur wieder her zu stellen.
Das Maunderminimum hat mehrere Jahrzehnte gedauert!
Der CO2 Schwindel gaukelt dern Menschen vor es werde wärmer. Das Gegenteil ist der Fall. Und so kann die Politik keine Vorsorge treffen für die Infrastruktur. In USA ist gerade zu sehen was geschieht. Wasserleitungen platzen. Elektroleitungen brechen einfach zusammen z.b. durch Eisregen. In Deutschland gab es das in den 90igern und Ende der 70iger. Tagelange Stromausfälle durch gebrochene Überlandleitungen.
Mit dem Abschalten von Atom und Kohlekraftwerken wird das europäischen Netz in solchen Zeiten zusammenbrechen.
Keine guten Aussichten, weil die Politik nicht von Vernunft und Planung geleitet wird, sondern von propagandistischen Ideen.