Eisbad
Anto Safronow, Wirtschaftsminister von Russland, einer der kältesten bewohnten Region der Erde, ging vor kurzem bei molligen -63 Grad Celsius baden. In der Stadt Ojmjakon, in Jakutien, in der sich das Eisloch befindet, herrschen zurzeit Temperaturen die es sonst nur in der Stratosphäre der Erde gibt.


Über seinen waghalsigen Sprung ins kalte Wasser sagte der Minister auf Instagram:
"Ich fühle mich gut erholt und wie neugeboren, nach dem Sprung in eine Quelle, die nie zufriert, in der Ortschaft Ojmjakon, bei Lufttemperaturen von minus 63 Grad"
Auch Putin wagte sich vor ein paar Tagen ins eiskalte Badevergnügen: Beide Regierungsbeamte gehen damit mit gutem Beispiel voran, denn kaltes Baden und Duschen ist äußerst gesund und vorteilhaft: