great mills high school
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In den USA gab es erneut einen Schießerei an einer Highschool, diesmal im Bundesstaat Maryland. Dabei gab es einen Schusswechsel zwischen einem 17-jährigen Schüler und einem Sicherheitsbeamten. Der junge Angreifer starb bei diesem Vorfall und zwei weitere Personen wurden verletzt.
Ersten Ermittlungsergebnissen zufolge eröffnete der 17-jährige Angreifer das Feuer auf einem Gang der Great Mills High School und zielte auf seine 16-jährige Ex-Freundin. Ein 14-jähriger Mitschüler sei ebenfalls verletzt worden. Ein Wachmann der Schule sei eingeschritten und habe in Richtung des Angreifers geschossen, der zurückgefeuert habe, sagte der örtliche Polizeichef, Tim Cameron, vor Journalisten.

- nachrichten.at
Bis jetzt ist noch nicht geklärt, was das genaue Motiv war und ob der Angreifer durch den Schusswechsel mit dem Sicherheitsbeamten starb oder ob er sich selbst das Leben nahm.
Das Mädchen erlitt nach seinen Angaben "lebensgefährliche Verletzungen", der Zustand des angeschossenen Buben sei "stabil". Der Wachmann blieb demnach unverletzt.

Nach Schilderung des Polizeichefs war der an der Schule stationierte Polizist alarmiert worden, nachdem die ersten Schüsse gefallen waren. Er verfolgte dann den Täter und beide feuerten jeweils eine Kugel aufeinander ab.

- nachrichten.at
Erst vor wenigen Wochen kam es zu einem Massaker an einer Schule in Florida, wo 17 Menschen ums Leben kamen. Danach begannen die typischen Diskussionen in den USA um das Waffenrecht, was jedes Mal nach solchen tragischen Vorfällen erneut aufgekocht wird. Doch ein Waffenverbot wird das Problem nicht lösen. Einige mögliche Gründe dafür werden in dem nachfolgenden (englischsprachigen) Artikel von SOTT-Redakteur Joe Quinn erörtert: