Laut unserem atemberaubend engagierten Bundesaußenminister Heiko Maas ist es nicht gut, dass in den Reihen seiner eigenen Partei viele die NATO doof finden, trotz der Tatsache, dass dieses Bündnis nicht viel mehr als, Terror, Chaos und Krieg in der Welt gestiftet hat. Maas betonte darüber hinaus, dass Europa und dabei insbesondere Deutschland eine gewichtigere Rolle im Terror-Byndnis spielen sollten.
Njemački ministar vanjskih poslova Heiko Maas
Bei einer Diskussionsveranstaltung sprach der Bundesaußenminister Heiko Maas das Thema NATO und das Verhältnis zu den USA an. Da die USA nicht mehr "der Weltpolizist sein werden", müssten die Europäer "mehr Verantwortung übernehmen". Dies sei nur innerhalb der NATO möglich.

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Wollen Maas und Co. vielleicht an alte unrühmliche Zeiten anknüpfen, in der Deutschland geopolitisch mehr zu sagen hatte in der Welt? Das letzte Mal, als Deutschland diesen Versuch wagte, hat es schlecht geendet.
Maas sprach sich für eine stärkere Rolle Deutschlands und der anderen europäischen Staaten in der NATO aus. Er sei fest davon überzeugt, dass die neue US-Führung dies einfordern werde. "Die Vereinigten Staaten werden nicht mehr der Weltpolizist sein." Maas sagte: "Deshalb müssen wir den europäischen Pfeiler besser aufstellen innerhalb der NATO."

Der Außenminister forderte: "Die Europäer in der NATO werden mehr Verantwortung in der Zukunft übernehmen müssen, regional, in der unmittelbaren, aber auch der mittelbaren Nachbarschaft, das ist auch die Erwartung, die die Amerikaner haben." An die Adresse seiner Partei räumte Maas ein: "In der SPD gibt's viele, die finden die NATO doof." Verteidigung funktioniere aber besser zusammen mit anderen.

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Natürlich muss man laut Maas auch wieder enger mit dem Tiefenstaat in den USA zusammenarbeiten, sobald der offensichtlich demente und gewissenlose Präsidentschaftskandidat Joe Biden "im Amt ist" (was übrigens, dank offensichtlich gravierender Wahlfälschungen, noch gar nicht feststeht).
In seinem Auftritt wiederholte er teilweise Aussagen, die er eine Woche zuvor im Gespräch mit dem Spiegel getätigt hatte. Im Interview sagte er, dass Europa und die USA strategisch wieder enger zusammenarbeiten müssten.
"Wir dürfen nicht noch einmal ein Vakuum lassen, wie etwa in Libyen oder Syrien, das dann von anderen gefüllt wird, von Russland oder der Türkei. Autokratischen Akteuren dürfen wir keine Räume mehr für ihre Spielchen bieten. Wir Europäer sind bereit, unseren Teil dazu beizutragen, im Bündnis mit den USA ein Garant für Frieden, Demokratie und Menschenrechte zu sein."
An welche NATO-Kritiker in den SPD-Reihen appellierte Maas in seiner Rede? Offenbar an jene, die wie der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich den Abzug der US-Atomwaffen gerne begrüßen würden.

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