Im ersten Teil meines Artikels kamen renommierte Wissenschaftler zu Wort, die mit der Theorie des vom Menschen gemachten Klimawandels herzlich wenig anfangen konnten. Auch wurden Lügen und Fälschungen des Weltklimarates behandelt. Bleibt die Frage, wie der Klimawandel nun wirklich zustande kommt. Dabei erfährt man die Hintergründe, warum ein Kartell von Politik, Medien und internationalen Organisationen eine in dieser Form noch nie dagewesene Angstkampagne fährt.
al gore, karikatur
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Womit haben wir es da eigentlich zu tun? Was ist dieses Treibhausgas, das es laut Panikmachern vermag, alles Leben dieser Welt auszumerzen? Es ist das dreitausendste Molekül in unserer Luft. Tatsächlich nur etwa jedes dreitausendste Teilchen unserer Luft ist CO2!

Was ist CO2?

Nur ein minimaler Prozentsatz der Atmosphäre sind Treibhausgase. Von diesen Treibhausgasen sind etwa 95 Prozent Wasserdampf. C02 ist nur etwa ein Part von 0,037 Prozent der Atmosphäre. Es ist nur ein Spurengas. Doch das hat es in sich. Nichts auf dieser Welt könnte ohne es gedeihen. CO2 ist Leben! Grünpflanzen nehmen es auf und spalten es in ihrer Photosynthese in Kohlenstoff und Sauerstoff. Der Sauerstoff wird dann über die Blätter ausgeschieden. Je mehr CO2 in der Luft ist, umso mehr Sauerstoff kann also erzeugt werden. Solange es genug Pflanzen gibt, gleicht die Natur den CO2-Haushalt von selbst aus. Anstatt die CO2-Emissionen zu kritisieren, könnten wir so gesehen auch die Erhaltung des Regenwaldes propagieren. Aber das würde nicht so tolle Umsätze bringen.

Interessant ist auch, dass der Mensch, selbst laut deutschem Umweltbundesamt, nur für 1,2 Prozent des CO2-Ausstoßes in der Welt verantwortlich ist. Mit all unseren Fabriken, Autos, Flugzeugen und so weiter produzieren wir nur 1,2 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes! Das sind etwa 0,00046 Prozent der Luft. Das wäre etwa jedes 220.000ste Luftmolekül. Viel mehr CO2 wird freigesetzt durch Atmung der Mikroorganismen im Boden, sterbende Pflanzen und fallende Blätter, Tiere und Bakterien, Vulkane und die Weltmeere. Der Mensch trägt nur einen verschwindend geringen Teil dazu bei.

Gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen der Temperatur und CO2?

Eine der effizientesten Möglichkeiten, das Klima und seine Veränderungen in der Vergangenheit zu untersuchen, sind Eiskernbohrungen. Einer der die Eiskernbohrungen als Beweis einer Parallele zwischen Temperatur und CO2 preisen, ist der ehemalige amerikanische Präsidentschaftskandidat Al Gore. Wissenschaftler haben jüngst tatsächlich eine solche Parallele entdeckt. Diese ist jedoch anders herum, als Herr Gore es uns in seinem umstrittenen Film Eine unbequeme Wahrheit weismachen will.

Bei unzähligen ausgewerteten Eiskernbohrungen kommt nämlich zum Vorschein, dass zuerst die Temperatur steigt und dann, mit einigen hundert Jahren Verzögerung, das CO2 nacheilt. Kurzum: Die Temperatur steigt oder fällt und das CO2 eilt dieser Entwicklung hinterher. Das würde jedoch heißen, dass der CO2-Anstieg eine Folge der globalen Erwärmung ist - nicht ihr Auslöser.

Prof. Ian Clark, Klimatologe der Universität von Ottawa, macht deutlich:
„Wir können nicht behaupten, dass das CO2 das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur, die CO2 Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Das IPCC vertauscht demnach Ursache und Wirkung.“
Doch warum braucht das CO2 einige Jahrhunderte, um der Entwicklung der Temperatur nachzukommen? Forscher gehen davon aus, das liege an unseren Weltmeeren. Die Weltmeere sind der größte auf Erden vorhandene CO2-Speicher. Wenn die Temperatur der Meere steigt, geben sie dieses CO2 frei. Wenn sie abkühlen, speichern sie es wieder. Da die Meere aber so unglaublich groß und tief sind, braucht es einige hundert Jahre, bis sie sich aufwärmen oder abkühlen können. So entsteht die Zeitdifferenz.

Die Rolle der Sonne für das Klima

Was ist nun die treibende Kraft unserer Klimas? Die Antwort ist wesentlich simpler, als man denken mag. Es ist die gute alte Sonne. Die kosmische Strahlung der Sonne ist Zyklen untersetzt. Bereits vor 300 Jahren merkten Forscher, dass man anhand der Sonnenaktivitäten eine Prognose für die Temperatur auf dem Erdball geben kann. Ein Indikator, damals wie heute, für die Veränderung der solaren Aktivitäten und damit des solaren Energieflusses zur Erde sind Sonnenflecken. Diese kann man als dunkle Felder, mit einem Durchmesser von 1.000 bis 10.000 Kilometer, auf der Sonne beobachten.

Eine hohe Sonnenfleckenzahl weist auf eine aktive Sonne mit größerer Ausstrahlung hin, eine niedrige Sonnenfleckenzahl auf eine ruhige Sonne mit einer geringeren Ausstrahlung. Sonnenflecken sind der sichtbare Indikator für die Veränderung des solaren Energieflusses. Sie werden seit der Erfindung des Fernrohres im 17. Jahrhundert beobachtet. Wir haben über sie also Daten von mehr als 300 Jahren und können diese so mit der Erdtemperatur vergleichen.

Während der kleinen Eiszeit zum Beispiel lag die Sonnenfleckenaktivität praktisch bei Null. Wenn man sich nun die Sonnenaktivität im Vergleich zum Schwanken der Erdtemperatur über die gesamte Zeit der Aufzeichnungen hinweg betrachtet, stößt man auf eine faszinierende Übereinstimmung. Es scheint, als wäre die Sonnenaktivität der ausschlaggebende Treiber unseres Klimas, nicht das CO2.

Wirtschaftliche Interessen von Al Gore und Co.

Warum wird diese ganze Thematik nun so hochstilisiert? Denken wir einmal nach. Was braucht der Mensch am dringendsten zum Leben? Wasser zum Trinken, Nahrung zum Essen und Luft zum Atmen. Als letzter Schlag, wie internationale Strippenzieher den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen können, ist nun die Luft an der Reihe. Da man den Leuten jedoch schlecht sagen kann, sie sollten für den Luftkonsum zahlen, erklärt man einfach ein beliebiges Gas als schädlich und startet einen lukrativen Schadstoffhandel.

Da gibt es beispielsweise einen sehr erfolgreichen Vorstand einer Investmentfirma, Young Generation, welcher sich mit dem CO2-Emissionshandel besonders hervortut. Der Name dieses Vorstandes lautet - Al Gore! Man muss immer nur der Spur des Geldes folgen, dann wird man fündig.

Nicht nur Al Gore, Bill Gates oder Hillary Clinton findet man an vorderster Front im Klima-Kampf. Man trifft auch auf die wohl wichtigsten Namen der Hochfinanz: Rothschild und Rockefeller. Ein Ölmulti, der die Erde retten will, wie herzzerreißend. David Mayer de Rothschild etwa sorgt sich so um den Planeten, dass er schon die ganz Kleinen aufklären will. In mittlerweile zwölf Kinderbüchern erklärt er den Jüngsten der Gesellschaft, wie sie den Planeten zerstören und die Eisbären töten.

Zusammen starteten sie wohl die größte Propagandamaschinerie der Umverteilung, die die Welt je gesehen hat: Den Emissionshandel. Industrieunternehmen und ganze Staaten müssen Abgaben bezahlen. Jeder Einzelne von uns bezahlt sie bald über die KFZ-Steuer. AutoBild.de schreibt dazu:
„Deutschlands Autofahrern droht der nächste Preisschock. Eine von BMW in Auftrag gegebene Studie der Technischen Universität Berlin und des Potsdamer Instituts für Klimaforschung empfiehlt, neben dem Flugverkehr (ab 2012) auch den Straßenverkehr in den Emissionshandel einzubeziehen. Die Mineralölkonzerne müssten sich danach für jedes Gramm Kohlendioxid (CO2) eine Erlaubnis (Zertifikat) kaufen. Eine Einbeziehung des Straßenverkehrs in den Emissionshandel würde beim derzeitigen CO2-Preis Zusatzkosten von drei bis fünf Cent pro Liter verursachen.“
Emissionshandel und -ablasshandel

Doch können Länder, die viel Dreck in die Luft schießen, sich solche Emissionszertifikate auch einfach kaufen. Niemanden scheint die Reduktion der Abgase wirklich zu interessieren, es geht hierbei einfach nur um den Handel damit.


Kommentar: Wie man es zum Beispiel an den Verhandlungen in Durban sehen konnte, dass keine Einigung erreicht wurde. Lesen Sie dazu auch den folgenden Artikel:

Wir reden viel und machen nichts: Das Kyoto-Protokoll


Noch schriller kommt es, wenn man sich die Forderungen der Vereinten Nationen anhört. Ihnen wäre es anscheinend recht, wenn Europa, Japan und Amerika im Zuge eines Vermögensumverteilungsprogramms zu Gunsten der Dritten Welt ordentlich Federn lassen. Natürlich nur unter dem Vorwand der Klimarettung! So forderte zum Beispiel die UN-Hauptabteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten ein Umverteilungsprogramm in Höhe von 76 Billionen US-Dollar über die nächsten 40 Jahre verteilt. Ob die Elite ihre neuen Weltordnungspläne im Sinne dieses Klimaschutzvertrages beim diesjährigen Klimagipfel durchbringen wird, bleibt abzuwarten.

Was die Weltelite von uns hält

Von sehr großem Unterhaltungswert ist ein Interview mit David Mayer de Rothschild in der Radioshow des amerikanischen Moderators Alex Jones. Jones wollte von ihm wissen, ob die Erderwärmung nicht auch durch erhöhte Sonnenaktivität verursacht sein könnte. Er machte ihn darauf aufmerksam, dass auch die Polarkappen des Mars, sowie das Eis mehrerer Jupiter- und Saturnmonde dramatisch abschmelzen und wollte wissen, warum das so sei. Rotschild meinte daraufhin: „Weil diese Planeten näher an der Sonne liegen, mein Freund.“

Als Alex Jones ihn auf seine Falschaussage aufmerksam machte, wiegelte Rotschild das Gespräch schnellstmöglich ab. Rothschilds bizarrer Fehlgriff ist ein Beweis dafür, für welch ahnungslose Lämmer uns dieser abgehobene Kreis zu halten scheint.

Bild: Frits Ahlefeldt-Laurvig, HikingArtists.com/flickr.com