Impfstoff in Japan nach vier Todesfällen kurzzeitig verboten
Impfen ist seit Jahren sehr umstritten, da es schwere Nervenschäden und sogar den Tod mit sich bringen kann. Trotz der bekannten Risiken werden jedes Jahr neue Impfstoffe auf den Markt gebracht. Erst wenn es zu Zwischenfällen kommt, werden die Impfstoffe teilweise wieder vom Markt genommen.
Im Jahr 2010 wurde beispielsweise ein Grippeimpfstoff für Kinder in Australien kurzfristig vom Markt genommen, nachdem festgestellt wurde, dass das Präparat Fieberschübe, Anfälle und Übelkeit auslösen kann.
Im Jahr 2011 mehrten sich die Berichte darüber, dass Impfstoffe in Japan verheerende Auswirkungen zeigen. Das Gesundheitsministerium in Japan hatte damals die Verwendung der Produkte "Prevenar" und "ActHIB" der Konzerne Pfizer und Sanofi-Aventis ausgesetzt, nachdem vier Kinder kurz nach der Impfung gestorben waren. Die Impfstoffe sollten die Kinder eigentlich vor Hirnhaut- und Lungenentzündung schützen.
Alle vier verstorbenen Kinder erhielten eine kombinierte Impfung, bei der mehrere Präparate in einer hochwirksamen Injektion zusammengefasst wurden. Es gibt viele Hinweise dafür, dass Impfstoffe noch weitaus gefährlicher sind, wenn sie kombiniert und nicht etwa nacheinander verabreicht werden. Auch bei den japanischen Kindern wurde vermutet, dass die Kombination mehrerer Präparate für den Tod der Kinder verantwortlich war.
Impfstoff machte bereits vorher negative Schlagzeilen
Erschreckenderweise waren die Todesfälle in Japan jedoch nicht die ersten, die in Verbindung mit genau diesen Impfstoffen standen. Im Jahr 2009 hatte die niederländische Gesundheitsbehörde bereits den Tod von drei Kindern im Zusammenhang mit dem Impfstoff "Prevenar" untersucht. Ein Sprecher des niederländischen Gesundheits-Instituts RIVM kommentierte die Sachlage damals so:
"Im Durchschnitt haben wir jährlich etwa 5 bis 10 Todesfälle nach dem Impfen von Babys. Jetzt hatten wir drei Fälle innerhalb kurzer Zeit, was ungewöhnlich ist..."Es wurde zwar eine bestimmte Charge des Impfstoffs zurückgerufen, doch der Impfstoff wird auch heute noch verwendet. Anscheinend sollen die holländischen Todesfälle doch nicht in Zusammenhang mit der Impfung gestanden haben...
Impfstoffe werden trotzdem weiter verwendet
In Japan lief die Sache nicht anders ab: Das japanische Gesundheitsministerium teilte nach den vier Todesfällen zunächst mit, dass das Verbot bestehen bleibe, bis die Todesursache der Kinder geklärt sei. Nur wenige Tage später gab das Ministerium bekannt, dass die Todesfälle offenbar nicht mit den Impfstoffen zusammenhängen würden. Damit wurde das Impfstoff-Verbot schnell wieder vergessen.
Vertuschung von Impfschäden?
Stehen die beschriebenen Todesfälle wirklich nicht mit den Impfstoffen in Verbindung? Waren das alles nur blosse Zufälle? Alarmierende Beispiele wie die oben genannten Todesfälle nach einer Impfung sind leider keine Einzelfälle. Doch wie viele "Zufälle" braucht es, bis man ein Muster erkennen kann? Warum hat das alles keine Konsequenzen für die Pharmakonzerne und Impfstoffhersteller? Sicher spielt Geld eine entscheidende Rolle. Vielleicht soll auch die Menschheit durch Impfstoffe dezimiert werden?
Es gibt viele Theorien über die Hintergründe und Machenschaften der Pharmaindustrie, doch eines steht fest: Die Öffentlichkeit wird von dem Impfstoffherstellern an der Nase herum geführt, wenn diese behaupten, ihre Präparate seien sicher und effektiv. Die Nachweise dieser angeblichen Impfstoff-Sicherheit weisen erhebliche Lücken auf. Zudem gibt es Studien, die belegen, dass viele Impfstoffe gar nicht wirken und gewissermassen nutzlos sind. (Weitere Informationen und Quelle dazu finden Sie auch in diesem Text: Impfen verursacht Nervenschäden)
Interessen der Impfstoffhersteller
Da hinter jeder wissenschaftlichen Studie auch ein Geldgeber steckt, kann schnell eine gewisse Abhängigkeit der forschenden Wissenschaftler entstehen. Ein grosses Problem in Bezug auf die Sicherheit von Impfstoffen stellen befangene Wissenschaftler dar. (Erst kürzlich haben wir davon berichtet, dass immer mehr wissenschaftliche Studien gefälscht und manipuliert werden: Gefälschte Studien)
Studien, die belegen, dass Impfstoffe sicher sind, werden hauptsächlich von Impfstoffherstellern und öffentlichen Gesundheitsbehörden finanziert, die alle ein grosses Interesse daran haben, den Impfstoff auf den Markt zu bringen und Geld damit zu verdienen. Logischerweise stecken diese Konzerne kein Geld in Studien, die Ihren Gewinn reduzieren oder gar Ihre Existenz bedrohen könnten.
Auf der anderen Seite stehen kleine, unabhängige Organisationen, die meist von impfgeschädigten Menschen oder deren Angehörigen gestützt werden. Solche Organisationen verfügen über weitaus weniger finanzielle Mittel als grosse Pharmakonzerne - sie verdienen ja auch keine Milliarden mit umstrittenen Impfstoffen. Natürlich haben auch diese kleinen Organisationen ihre Interessen, doch liegen diese prinzipiell eher darin, die Menschen aufzuklären und zu schützen. Die meisten Studien, die sie finanzieren, setzen an den Lücken der Impfstoffhersteller-Risikoforschungen an. Erschreckenderweise belegen solche Studien jedoch die Unsicherheit von Impfstoffen immer wieder.
Werden mögliche Impfstoff-Risiken mit Absicht verschwiegen?
Ein Interview mit Frau Dr. Bernadine Healy von der U.S. Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH), die Impfungen generell befürwortet, lässt vermuten, dass öffentliche Gesundheitsbehörden den Lücken der Impfstoff-Sicherheits-Forschung mit Absicht nicht nachgehen - aus Angst vor den Ergebnissen und aus Angst vor den Folgen für die Impfprogramme:
"Es wurden Äusserungen gemacht, dass sie Hypothesen nicht verfolgen wollen, weil diese Hypothesen durch das Erschrecken der Menschen schädlich für die gesamte offentliche Gesundheit sein könnten. ... Ich denke, die Öffentlichkeit ist klüger. Die Öffentlichkeit schätzt Impfstoffe. Doch abgesehen davon denke ich, dass es viel wichtiger ist, keiner wissenschaftlichen Hypothese den Rücken zuzukehren, weil man Angst davor hat, was sie eventuell zeigen könnte."Lücken der Impfstoff-Risikoforschung
Obwohl die Impfung bereits seit vielen Jahren eine gängige Methode der Schulmedizin ist, existieren auch heute noch extreme Lücken in der Risiko-Forschung von Impfstoffen - Warum?
- Die Impfstoffhersteller testen Impfstoffe zwar, doch meist nur über einen Zeitraum von wenigen Wochen. Es git also keine Langzeitstudien. (Warum werden in gross angelegte Untersuchungen wie beispielsweise der National Child Study, die gesundheitliche Risiken von Umwelteinflüssen und Schadstoffen erforscht, nicht auch Impfstoffe mit einbezogen?)
- Ein grosses Problem sind Impfstoff-Kombinationen (wie beispielsweise die MMR-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln), wobei mehrere Präparate in einer Sitzung zusammen verabreicht werden. Die Wechselwirkungen der Impfstoffe sind kaum erforscht. Auch bei den vier Todesfällen in Japan wurde eine Kombi-Impfung durchgeführt.
- Die Begleitstoffe in Impfstoffen sind ebenfalls eine Gefahrenquelle. Impfstoffe enthalten Aluminium- und Quecksilber-Verbindungen, die als gesundheitsschädlich und nervenschädigend gelten. Für diese Stoffe gibt es keine Studien, die einen unbedenklichen Grenzwert belegen könnten.
- Die Impfstoff-Industrie hat bis jetzt keinen eindeutigen Gegenbeweis zu vorhandenen Studien liefern können, die eine Verbindung von Impfstoffen, Nervenschäden und Autismus belegen.
Nicht nur die Lücken der Forschung, die angeblich "zufälligen" Todesfälle nach Impfungen und Studien, die schwere Nebenwirkungen von Impfstoffen belegen, lassen vermuten, dass Impfschäden vertuscht werden.
Wenn Impfstoffe sicher wären (wie von der Pharmaindustrie gerne behauptet wird) und es keinen Zusammenhang von Impfstoffen und Autismus gäbe, warum wurden dann bereits zahlreiche "impfgeschädigte Menschen" vom U.S. Vaccine Injury Compensation Program (VICP) finanziell entschädigt? Sollen die Opfer damit zum Schweigen gebracht werden?
Wer sich vor möglichen Risiken (aller Art) schützen möchte, sollte einfach immer wachsam sein und die Dinge kritisch betrachten.
Quellen:
- WA Today April 23, 2010 "Flu vaccination ban goes national after fever, convulsions in children" by Chris Thomson (Grippeimpfungs-Verbot wird national, nachdem Fieber und Anfälle bei Kindern auftraten) [Quelle als PDF]
- Bloomberg.com March 7, 2011 "Japan Stops Use of Pfizer, Sanofi Vaccines on Four Deaths" by Jason Clenfield and Junko Hyashi (Japan stoppt Impfstoff von Pfizer und Sanofi wegen vier Todesfällen) [Quelle als PDF]
- News Inferno November 6, 2009 "Dutch Ban Prevnar After Infant Death" by Laurie (Holländer verbieten Prevnar nach Todesfällen von Kindern) [Quelle als PDF]
- Forbes.com March 9, 2011 "Vaccine Death: Japan Clears Pfizer, Sanofi In Deaths Of Vaccinated Children" (Impfstoff Tod: Japan klärt den Tod von geimpften Kindern, der im Zusammenhang mit Pfizer und Sanofi Impfstoffen steht) [Quelle als PDF]
- CBSNews February 11, 2009 "Leading Dr.: Vaccines-Autism Worth Study" by Sharyl Attkisson (Auszüge aus dem Interview mit Dr. Bernadine Healy über Autismus und Impfstoffe) [Quelle als PDF]
- Delong G. "Conflicts of interest in vaccine safety research." Account Res. 2012 Mar;19(2):65-88. (Interessenkonflikte in der Impfstoff-Sicherheitsforschung) [Quelle als PDF]
Es sei dringend darauf hingewiesen, daß die Kontrastmittel, die üblich sind bei Katheteruntersuchungen am Herzen, eine Analogie zum Fall der Impfstoffe aufweisen könnten.
Am 17.11.2005 hat meine Mutter im Krankenhaus Alte Eichen/Hamburg eine derartige Untersuchung ausgeführt, wobei ihr der behandelte Arzt versicherte, daß es bei dem Kontrastmittel nur in einem von 1000 Fällen Komplikationen geben würde. Meine Mutter hat dieser Angabe jedoch nicht getraut und sich eine Allergie gegen das Kontrastmittel bescheinigen lassen. Dieses wurde ihr trotzdem verabreicht, und sie hat die Untersuchung NICHT ÜBERLEBT. (Als ich den Fall an die Staatsanwaltschaft übergab, stand dem Krakenhaus plötzlich eine Armee von Gutachtern zur Seite, welche versichert haben, daß meine Mutter "trotzdem verstorben" wäre. Da eine Todesursache durch grobe Fahrlässigkeit erst in 35 Jahren verjährt, möchte ich natürlich, daß die Verantwortlichen noch innerhalb dieses Zeitraums das ihnen zustehende Urteil zu hören bekommen)
Bei weiteren Nachforschungen zum Thema Kontrastmittel habe ich sechs Katheteruntersuchungs-Patienten kennengelernt. Eine von ihnen, eine Stammkundin in meinem Taxi, ist in der Kardiologischen Praxis Schäferkampsallee 34, wiederum nach Einnahme des Kontrastmittels, in Koma verfallen und wie ich bei einem Besuch dort erfuhr, durch eine zu hohe Dosierung des Kontrastmittels aufgetreten. Am Tag nach der Katheteruntersuchung ist diese Frau kurz aufgewacht, dann aber trotzdem verstorben.
Als Nächstes hörte ich von meinem Nachbarn H. K. , er hätte eine Katheteruntersuchung gemacht, war dabei für 3 Minuten klinisch tot gewesen, konnte aber durch die Bemühungen der Ärzte zurückgeholt werden - er hat also die Untersuchung glücklich überlebt und es freut mich, ihn auch heute noch quicklebendig anzutreffen.
Insgesamt sind von den sechs Katheteruntersuchungs-Patienten, die ich persönlich kennengelernt habe, 2 verstorben und einer war temporär klinisch tot. Die Idee, daß ich nur zufällig eine derart unrepräsentative Stichprobe getroffen habe und beim Rest aller Katheteruntersuchungen wirklich nur in einem vo 1000 Fällen Komplikationen auftreten, kann ich nicht so richtig verdauen. Vielmehr ist im Licht des Impfstoff-Skandals zu befürchten, daß auch die Forschungen am Kontrastmittel massiv zugunsten der Pharmaindustrie verzerrt sind und in weit mehr als einem von 1000 Fällen Komplikationen auftreten, sowie daß auch hier Todesfälle bei Katheteruntersuchungen unter dem Tisch gekehrt werden.