Die finnische Regierung hat jetzt öffentlich eingeräumt, dass es deutliche Hinweise dafür gibt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe Narkolepsie verursachen kann. Bei 79 Kindern konnte eine vorliegende Narkolepsie-Erkrankung mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht werden. Narkolepsie ist ein chronischer Nervenschaden, der dafür sorgt, dass Betroffene von einem Augenblick auf den anderen einschlafen.
Narkolepsie ist jedoch nicht die einzige Nebenwirkung, die durch die Schweinegrippeimpfung verursacht werden kann. Finnische Wissenschaftler erklärten nun, dass 76 der oben erwähnten Kinder neben Narkolepsie zusätzlich an Halluzinationen und schweren physischen Zusammenbrüchen leiden.
Wird das Impfen gegen Schweinegrippe gestoppt?
Bemerkenswerterweise wird selbst jetzt, obwohl der Zusammenhang zwischen der Impfung gegen Schweinegrippe und permanenten neurologischen Störungen bei Kindern öffentlich eingeräumt wurde, kaum darüber geredet, wie man dieses absolut gesundheitsschädigende Impfverfahren bei Kindern in Zukunft stoppen könnte.
Finnland erklärt sich immerhin dazu bereit, den 79 Kindern, die durch die Schweinegrippeimpfung unheilbar erkrankt sind, eine Art lebenslange Gesundheitsversorgung zu finanzieren. Diese Zahlungen betragen jedoch wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Gewinne, die die Impfstoffhersteller mit dem Schweinegrippeimpfstoff eingefahren haben.
Vertuschung der Impfschäden
Die Impfindustrie wird wahrscheinlich weiterhin Profit mit gefährlichen Impfstoffen machen. So wie es bei der Schweinegrippe der Fall war, dass die Impfgegner als Verschwörungstheoretiker dargestellt wurden, wird auch der Zusammenhang von Autismus und Impfungen immer noch von vielen verleugnet. Um solche Zusammenhänge zu vertuschen und Betroffene ruhig zu stellen, hat die US-Regierung beispielweise zusammen mit den Herstellern von Impfmitteln das National Vaccine Injury Compensation Program ins Leben gerufen, welches sozusagen „Schweigegeld“ an Eltern auszahlt, deren Kinder an dauerhaften Schäden durch Impfungen leiden. [Quelle]
Gut informierte Menschen haben allerdings schon seit Langem keinen Zweifel mehr daran, dass Impfstoffe der Grund für viele neurologische Schäden sind, zu denen auch Autismus gehört. Nur die Wissenschaftler, die mit den weltweit agierenden Grosskonzernen Hand in Hand arbeiten, halten an ihrer Theorie fest, dass die Impfmittel keine Verbindung zum Ausbruch von Autismus aufweisen würden - sie sagen weiterhin, dass Impfungen einen medizinischen Nutzen haben würden.
Grippeimpfungen sind nutzlos
Die Grippeimpfungen sind allerdings nicht nur schädlich, sondern sie wirken anscheinend nicht einmal zur Vorbeugung von Grippe. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass sich der Prozentsatz, der geimpften Menschen, die an Grippe erkranken nicht sonderlich von dem der ungeimpften unterscheidet. Impfen hat offenbar nur einen sehr bescheidenen Nutzen. Eine andere Studie, die die Beeinflussung der Streberate druch Impfen bei über 65 Jährigen untersuchte, kam ebenfalls zu dem Schluss, dass der Nutzen einer Grippeimpfung stark überbewertet wird. Die Grippesterberate der über 65 Jährigen konnte durch die Grippeimpfung nicht gesenkt werden. Zudem kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Veröffentlichung von Impfstatistiken häufig von den Impfstoffherstellern manipuliert wird. [Quelle 1; Quelle 2]
Traurige Wahrheit über die Impfstoffindustrie
Leider ist es so, dass die gesamte Geschichte der Impfung von der Schulmedizin vollkommen verzerrt dargestellt wird, um in der Öffentlichkeit eine grosse Akzeptanz für Impfstoffe herzustellen, die als hervorragende wissenschaftliche Errungenschaft charakterisiert werden. Die traurige Wahrheit aber ist, dass Impfungen Krankheiten überhaupt erst auslösen und so gesundheitliche Leiden verbreiten, anstatt sie vorzubeugen.
Viren in Impfstoffen
Diese traurige Wahrheit wurde auch von Dr. Maurice Hilleman bestätigt. Der ehemalige Impfstoffforscher der Firma Merck gab vor einigen Jahren ein Interview, in welchem der Wissenschaftler erzählte, dass Impfstoffe Virenstämme enthalten würden, die sogar das Potential besässen, Krebs zu verursachen. Hier können Sie das Interview von Dr. Maurice Hilleman ansehen:
Grausame Experimente der Impfindustrie
Die Grausamkeit der Impfindustrie wird auch deutlich, wenn man einen Blick in deren Geschichte wirft. Schon in der Vergangenheit wurden von Wissenschaftlern der Impfindustrie furchtbare Experimente beispielsweise an guatemaltekischen Gefangenen durchgeführt. [Quelle 1 , Quelle 2].
Ein anderes grausames Beispiel ist die menschenverachtende Tuskegee-Syphillis-Studie, die zwischen 1932 und 1972 von der Impfindustrie an Afroamerikanern vorgenommen wurde. [Quelle] Die Pharmariesen schrecken scheinbar nicht einmal vor Kindern zurück - was nicht nur im Fall der durch die Schweinegrippeimpfung erkrankten Kinder deutlich wird.
Pfizer missbraucht nigerianische Kinder
Die Pharmaunternehmen haben offenbar keinerlei Probleme damit, Kinder als Versuchsobjekte in medizinischen Experimenten zu missbrauchen, so lange sie gleichzeitig Unmengen an Geld damit machen können. So testete Pfizer illegal Medikamente gegen Meningitis an nigerianischen Kindern, wobei 11 Kinder starben und viele weitere enorme Schäden davon trugen. [Quelle] Was für Menschen treffen solche Entscheidungen?
WHO und die Impfindustrie
Auch die WHO scheint der Impfindustrie die Hand zu reichen. Im Jahre 2009 rief die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie aus und ermöglichte den Impfstoffherstellern durch diese Angstmache einen enormen Umsatz. Hat die WHO bewusst Angst vor der Schweinegrippe verbreitet, damit die Impfstoffe verkauft werden?
Die vorhergesagte Schweinegrippe Pandemie blieb aus. Glücklicherweise liessen sich nur relativ wenig Menschen gegen Schweinegrippe impfen, doch die Staaten gaben Milliarden für den gefährlichen Schweinegrippeimpfstoff aus.
Die WHO geriet daraufhin auch in der Öffentlichkeit unter Druck. Es wurden Untersuchungen veranlasst, um die Unabhängigkeit der WHO zu überprüfen. Viele leitende Mitarbeiter von Impfstoffherstellern hatten derzeit auch ein grosses Mitspracherecht in der WHO. Dies warf den Vorwurf auf, ob die Schweinegrippe nicht sogar komplett erfunden wurde, um Geld in die Kassen der Impfindustrie zu spülen.
Sehen Sie auch dieses Video aus dem Schweizer Fernsehen dazu:
Doch was ist aus der Sache geworden? Schlussendlich hat sich alles wieder im Sand verlaufen und keiner spricht mehr darüber.
Warum tun sie das?
Die Regierungen wissen, dass Impfstoffe gefährlich und unwirksam sind. Sie wissen, dass Impfungen Kinder töten und verstümmeln können. Sie wissen, dass Impfmittel Autismus und neurologische Störungen hervorrufen können. Sie wissen all dies, und sorgen dennoch für die Verbreitung dieser Präparate. Warum tun sie das?
Weil sie von der Pharmalobby bezahlt werden? Weil sie die Menschheit dezimieren wollen?
Bill Gates, der weltweit Impfprogramme unterstützt, erklärt in einem Vortrag, dass Impfungen, Gesundheitsversorge und Fortpflanzungsmedizin die Weltbevölkerung um 10 bis 15% reduzieren könnten und somit gewissermassen auch die CO2 Produktion gesenkt werden könnte.
Sehen Sie es selbst in diesem Video:
Kranke „Kundenbindung“ durch das Impfen?
Haben Sie sich einmal die Frage gestellt, wie die Pharmaindustrie ihre zukünftigen Profite sicherstellen würde, wenn die Bevölkerung gesund wäre? So traurig wie es ist, die Impfstoffe von heute sorgen für die Kunden im Gesundheitssystem von morgen.
Glauben Sie, dass die Bosse der Pharmaunternehmen Gutmenschen und Humanisten sind, die ihre Firmen zum Wohle der weltweiten Gesundheit führen? Die Pharmaunternehmen tun alles dafür, um ihre Gewinne sicherzustellen. Diese Tatsache ist ja prinzipiell nichts Verwerfliches, wenn die Gewinnmaximierung im Einklang mit dem Wohl der Menschen geschehen würde. Jeder Unternehmer versucht möglichst viel Gewinn zu machen, doch die Impfindustrie begeht dabei ein Verbrechen an der Menschheit.
Vitamin D gegen Grippe
Was das Ganze noch schlimmer macht ist die Zurückhaltung von Informationen. Anstatt Krankheiten vorzubeugen, indem den Menschen Informationen über eine gesunde Lebensweise zur Verfügung gestellt werden würden, weigern sich medizinische Behörden und Impfstoffhersteller dagegen, beispielsweise Vitamin D als einen Nährstoff zu empfehlen, der effektiv zur Prävention von Grippeerkrankungen eingesetzt werden könnte.
Vitamin D ist sicher, effektiv und kann mit Hilfe des Sonnenlichts auf natürliche Weise vom Körper produziert werden. [Quelle] Aber mit Vitamin D kann man natürlich nicht so viel Geld machen wie mit Impfstoffen. Eine ausreichende Versorgung mit allen Nähr- und Mineralstoffen könnte so viele Krankheiten - und höchstwahrscheinlich auch die Schweinegrippe - vorbeugen, doch was haben gesunde Menschen für die Impfindustrie für einen Wert?
Quellen:
National Narcolepsy Task Force Interim Report 31 January 2011
(Bericht der finnischen Regierung, darüber dass die Schweinegrippeimpfung Narkolepsie verursacht)
[Quelle als Link] [Quelle als PDF]
Yahoo News: “Finland vows care for narcolepsy kids who had swine flu shot”
(Finnland zahlt Gesundheitspflege für die Kinder, die Narkolepsie durch die Schweinegrippeimpfung bekommen haben)
[Quelle als Link] [Quelle als PDF]
Mitsuyoshi Urashima et al., “Randomized trial of vitamin D supplementation to prevent seasonal influenza A in schoolchildren” Am J Clin Nutr May 2010 ajcn.29094
[Quelle als Link] [Quelle als PDF]
New IOM Report on Vaccine Adverse Effects Shows Alarming Lack of Good Science
(Report über die Nebenwirkungen von Impfstoffen)
[Quelle als Link] [Quelle als PDF]
Washington Post “U.S. scientists knew 1940s Guatemalan STD studies were unethical, panel finds”
(Artikel über die Versuche an guatemalischen Gefangenen)
[Quelle als Link] [Quelle als PDF]
Reuters “UPDATE 3-US researchers broke rules in Guatemala syphilis study”
(Wissenschaftler brachen Regeln bei der Syphilis Studie in Guatemala)
[Quelle als Link] [Quelle als PDF]
Washington Post “Tuskegee, a Cloud Over Research”
(Tuskegee, eine Wolke über der Wissenschaft)
[Quelle als Link] [Quelle als PDF]
Washington Post “Pfizer to Pay $75 Million to Settle Nigerian Trovan Drug-Testing Suit”
(Pfizer bezahlte 75 Millionen Dollar um eine Medikamenten Studie an nigerianischen Kindern zu vertuschen)
[Quelle als Link] [Quelle als PDF]
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