OF THE
TIMES
Wo man am meisten drauf erpicht, grad das bekommt man meistens nicht.
War heute Abend bei meinem spanischen Freunden Hauptthema. wir Leben in der Nähe von torrevieja. degenerierter Pädophiler Abschaum die sowas...
Hallo SOTT.Net, also Euer Slogan: "Für Menschen die denken!" da kommen mir doch die Fragen. Glaubt wirklich irgend jemand diesen Unsinn, daß...
Hallo Gerd, der Artikel wurde von einer anderen Webseite übernommen und wird hier mit dem Fokus auf Wissenschaft & Technologie präsentiert...
Abgesehen davon, dass in den vergangenen Jahren die Sonne immer wieder coronale Massenauswürfe gezeigt hat, finde ich es schade, dass der...
Remettez Christophe Colomb sur son socle et jetez Foucult par terre.
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Die sozialistische Glaube, man könne durch höhere Steuern soziale Gerechtigkeit schaffen oder zumindest die immer weiter auseinander klaffende Schere zwischen Reich (Zinsgewinner) und Arm (Zinsverlierer) etwas verkleinern, ist ein Irrglaube.
Alle Steuern in einer kapitalistischen Marktwirtschaft, die allein dadurch kapitalistisch ist, dass ein fehlerhaftes Zwischentauschmittel mit parasitärer – der wesentlichen Tauschfunktion widersprechenden – Wertaufbewahrungsfunktion (Zinsgeld) verwendet wird und dass es ein privates Bodeneigentumsrecht gibt, müssen letztlich immer von der arbeitenden Bevölkerung (Zinsverlierer) bezahlt werden, während die arbeitsfreien Kapitaleinkommen der Zinsgewinner, unabhängig von Art und Höhe der Besteuerung, unangetastet bleiben!
Warum ist das so? Ganz einfach: Unser gänzlich unreflektiert dem Edelmetallgeld der Antike nachgeäfftes Papiergeld kann verlustfrei dem Geldkreislauf entzogen (in bar oder auf Girokonten gehortet) werden und unterbricht damit solange den Warenaustausch, bis jemand bereit ist, den Urzins zu bezahlen. Damit wird der Urzins des herkömmlichen Geldes zur „Vorbedingung der Warenerzeugung überhaupt“:
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Wird der Urzins des herkömmlichen Geldes, der sich automatisch auch auf alles Sachkapital überträgt, nicht bedient, steht die Volkswirtschaft still (Liquiditätsfalle). Wird – auf welche Art und Weise auch immer – versucht, die arbeitsfreien Kapitaleinkommen zu besteuern, muss der Kapitalmarktzins um exakt den Betrag ansteigen, der für den Umlauf des Zinsgeldes mindestens erforderlich ist. Die Geschäftsbanken müssen den Sparern höhere Zinsen bieten, die sie auf die Kreditzinsen der Unternehmen abwälzen. Diese können bei gestiegenen Finanzierungskosten ihre Verkaufspreise nicht erhöhen und müssen, um weiterhin rentabel produzieren zu können, die Lohnkosten senken – an dieser Stelle „beißt sich die Katze in den Schwanz“!
Warum ist das so schwer zu verstehen? Staatliche Erziehung ist auch eine „Bildung“:
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