OF THE
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Wir erleben in diesem Winter die erste endemische Welle mit Sars-CoV-2, nach meiner Einschätzung ist damit die Pandemie vorbei.Die Immunität in der Bevölkerung werde nach diesem Winter so breit und belastbar sein, dass das Virus im Sommer kaum noch durchkommen könne. Als einzige Einschränkung nannte der Virologe einen weiteren Mutationssprung. "Aber auch das erwarte ich im Moment nicht mehr."
Christian Drosten, Charité-Virologe
"Ich werde mich an die Ergebnisse dieser Umfrage halten."An der Umfrage hatten sich insgesamt mehr als 17,5 Millionen Nutzer beteiligt. Die Ansage ist klar: Die Mehrheit (57,5 Prozent) votierte für Musks Rücktritt als Twitter-Chef. Lediglich 42,5 Prozent sprachen sich hingegen für sein Bleiben aus. "Wie ein Sprichwort sagt: Sei vorsichtig, was du dir wünschst, denn du könntest es bekommen", hatte Musk noch scherzhaft getwittert, nachdem er die Debatte in der Nacht zu Montag selbst in Gang gesetzt hatte. Ob der Milliardär das Ergebnis wie versprochen nun tatsächlich annimmt, ist indes zwar unklar. Allerdings hatte er vor einigen Wochen ohnehin bereits angedeutet, sein Engagement bei Twitter auf ein Minimum zurückfahren zu wollen: "Ich habe vor, meine Zeit bei Twitter zurückzufahren und mit der Zeit jemand anderen zu finden, der Twitter leitet", sagte Musk bei einem Gerichtsverfahren.
"Die Operation selbst hat noch nicht begonnen. Wenn sie beginnt, werden Sie auf jeden Fall davon hören."
"Man sollte bereit sein und [auf die Krim] gehen."Selenskij fügte hinzu:
"Niemand würde die Krim einfach so aufgeben, ohne einen bestimmten Grund. Eine Rückeroberung beginnt immer mit der Gesellschaft: mit ihrem Willen und ihrer Bereitschaft. Ich glaube, der Anfang ist gemacht."
"Ich meinte die Dauer des Lösungsverfahrens. Die spezielle Militäroperation geht ihren Gang, alles ist dort stabil, wir haben diesbezüglich heute keine Fragen und Probleme."Wladimir Putin fügte hinzu, dass die Beilegung des Konflikts in der Ukraine nicht einfach sein und viel Zeit in Anspruch nehmen werde. Der russische Präsident äußerte sich auch zum jüngsten Geständnis der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass der Zweck der Minsker Vereinbarungen darin bestanden habe, der Ukraine "Zeit zu geben". Der Präsident wörtlich:
"Das ist enttäuschend. Das hatte ich, ehrlich gesagt, von der ehemaligen Bundeskanzlerin nicht erwartet. Denn ich war immer davon ausgegangen, dass die Führung der BRD uns gegenüber aufrichtig ist."
Kommentar:
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