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Das Beste aus dem Web: Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?

Warum hat die anglo-amerikanische Achse so viel Angst vor Putin und sind so entschlossen, ihn zu Fall zu bringen?
putin, pathokratie, obama, kerry
Kein anderer Weltführer wurde vom Westen im letzten Jahrzehnt so dämonisiert wie Präsident Wladimir Putin von Russland. Kein anderer Präsident oder Premierminister war solch vielen, empörenden und persönlichen Angriffen und unerbittlichen Anschuldigungen ausgesetzt. Selbstverständlich stellt Wladimir Putin eine echte Bedrohung für die Schattenregierung der Welt (WSG) da in der Weise, die diejenigen zutiefst verunsichert, die an der Spitze der Machtpyramide sitzen.


Kommentar: An der Spitze der Machtpyramide der Schattenregierung ist Putin wahrscheinlich mittlerweile der Feind Nr. 1

Politische Ponerologie erklärt warum:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

Warum haben sie soviel Angst vor ihm?

Bevor diese Frage beantwortet werden kann, muss man zunächst die verborgene Geschichte über den vor-geplanten Zusammenbruch der Sowjetunion verstehen und angemessen berücksichtigen. Nur durch das Verständnis der wahren historischen Zusammenhänge, in denen Putin zu der Zeit agierte, kann man heute seine Handlungen und Äußerungen größere Bedeutung zumessen. Die unbekannte Geschichte ist auch sehr wichtig, wenn man die Reaktionen seiner zahlreichen Gegner in der gesamten Führung der anglo-amerikanischen Achse (AAA) begreifen will. Folgendermaßen:

Vor dem geplanten Zusammenbruch der Sowjetunion wurde eine ultra-geheime Absprache vereinbart, folgend nach dem Fall der Berliner Mauer.

Eines der am besten gehüteten Geheimnisse, das den unvermeidlichen Zusammenbruch des sowjetischen Kommunismus und des anschließenden Auseinanderbrechens der Sowjetunion vorhersagte ist, dass tatsächlich etwas passierte, was nicht unähnlich einer vorsichtig kontrollierten Sprengung gleichkam. Nur in diesem Fall waren sie Banker und Politiker, Anlagenvermittler und Drahtzieher, die auf den Knopf drückten. Alle Pläne für diesen Zweck wurden penibel von diesen Akteuren ausgelegt, die alle das größte Interesse hatten, den großen Reichtum des russischen Mutterlandes für sich zu nutzen.

Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Sowjetunion war nicht die spontane Reihe von bedeutsamen Ereignissen, wie die Mainstream Medien (MSM) uns glauben machen wollen. Auch waren sie nicht das Ergebnis der Bitte von Präsident Ronald Reagan: „Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein“; obwohl der Hollywood-Hintergrund mit Sicherheit für ein großes (und überzeugendes) Theater gemacht wurde. „Perestroika“ und „Glasnost“ waren einfache Schlagworte, angewendet, um das Erscheinen von grundlegenden Veränderungen der UdSSR darzustellen. Ja, Russland wurde liberalisiert, vor allem gegen den Sowjet-Kommunismus, aber nur so konnte es durch die Bankster neo-liberalisiert werden.

Tatsächlich war die gesamte Auflösung der Sowjetunion das Produkt zahlreicher, streng-geheimer Zusammenkünfte, an denen höchste Vertreter auf sehr hohem Niveau (höchste Stufe) aus der UdSSR, USA, UK und andere AAA-Nationen und WSG-Kontrolleure teilnahmen. Im Großen und Ganzen war das Wichtigste bei diesen Treffen der ausgereifte Geschäfts- und Handelsbetrieb, Banken und Investment-Aspekte, um eine ordnungsgemäße Auflösung der Sowjetrepubliken und ihre osteuropäischen Satelliten zu erreichen.

1989 schwenkte das Machtpendel von denjenigen, die die UdSSR und ihre Satellitenstaaten durch den Kommunismus regiert sehen wollten, zu jenen, die ihren erstaunlichen natürlichen Reichtum, industrielle Anlagen und andere nationale Vermögenswerten durch einen bloßen Raubtierkapitalismus kontrolliert sehen wollten. Am Ende waren die vielen berüchtigten, russischen Oligarchen jeweils ausgewählt und von der westlichen Koalition von Bankern ernannt, um den glatten Diebstahl aller wesentlichen Vermögenswerte und natürlichen Ressourcen des russischen Volks zu überwachen. Diese einzigartige Form von korrupten Raubtierkapitalismus war vor der Öffentlichkeit zunächst verborgen geblieben, als es durchgeführt wurde, um den gesamten Wert vom Staat und den Bürgern zu berauben.

Dieser gemeinsam abgesegnete Übergangsprozess war der einzige Weg, bei dem es der Sowjetunion „erlaubt“ wurde, sich von denjenigen zu befreien, die ihr Schicksal über fast 75 Jahre Sowjetkommunismus kontrolliert haben. Führer wie Michael Gorbatschow und Boris Jelzin wurden als Ja-Sager ausgewählt, um den staatlich garantierten Raubzug durch die Oligarchen zu ermöglichen. Da führende Politiker gewöhnlich in Dunkelheit gehalten werden, war keiner von ihnen, auch nicht der innere Zirkel, in die Einzelheiten dieser Regelungen eingeweiht, russischen Reichtum zu stehlen. Sie waren überwiegend Frontmänner, deren primäre Aufgabe es war, den Prozess zusammen mit dem Anschein von Legitimität einzuleiten. Doch wegen ihrer politischen Machtposition und ihres einzigartigen Aussichtspunktes war ihnen grimmig bewusst, dass hinter ihrem Rücken „ein Geschäft mit dem Teufel durchgeführt wurde.“

Boris Jelzin trug die größte Last wegen seiner derzeitigen Amtszeit als Präsident und er sah die Oligarchen, die alles, was in ihrem Blick war, stahlen. Sein bekanntes Alkoholproblem und Herzleiden waren sicherlich das Ergebnis hieraus, dieser Scharade beiwohnen zu müssen. Dennoch wusste er, dass die Zukunft von Russland unter der Herrschaft von Wladimir Putin „geschützt“ sein sollte. Für diesen Vorgang führten die Geier Kapitalisten aus Russland und dem Westen ihre Pläne (und Verträge) durch, die russische Wirtschaft auszuziehen, so gab es doch eine ultra-geheime Gruppe von russischen Patrioten und Nationalisten, treue Politiker und Regierungsbeamte, die einen noch stärkeren Pakt schlossen, alles zurück zu nehmen ... wenn sich der richtige Zeitpunkt bieten sollte.
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Die CIA, auch bekannt als The Company, war direkt an diesem Betrug des Jahrhunderts beteiligt.

Die folgende Überschrift schildert genau, was vor dem Fall der Berliner Mauer und dem anschließenden Zusammenbruch der Sowjetunion nicht passierte.

Direktor bestätigte, CIA der Vorhersage des Zusammenbruchs der Sowjetunion nicht gerecht geworden zu sein - New York Times

Wer glaubt denn schon, dass die CIA, die versucht, sich selbst so darzustellen, dass sie es verfehlten, diesen monumentalen und unvergleichlichen Zusammenbruch vorherzusagen, vor allem, wenn es The Company war, die an den Hebeln zog und die Knöpfe drückten für das, was im Wesentlichen eine kontrollierte Sprengung war.

Kommentar:


Newspaper

Fortsetzung von Untaten: Ukrainische Armee beschießt Flüchtlingskonvoi - Fünf tote Zivilisten

Bei einer Evakuierungsmaßnahme für 600 Zivilisten aus einem Ort nahe Debaltsevo, durch ostukrainische Selbstverteidigungskräfte, eröffneten Soldaten der eingekesselten ukrainischen Armee das Feuer auf den Flüchtlingskonvoi und töteten dabei fünf Zivilisten. RT-Korrespondent Roman Kosarev berichtet.

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Kommentar: Damit setzt die ukrainische Regierung ihre Untaten an Zivilisten fort, die bisher von den westlichen Medien geleugnet werden:


Stormtrooper

Kiews Junta tötet mindestens 12 Zivilisten während "Friedensverhandlungen"

Am Samstag trafen sich in Minsk die Vertreter der sogenannten Kontaktgruppe. Für die OSZE nahm die Schweizer Diplomatin Heidi Tagliavini teil, für Moskau war der russische Botschafter in der Ukraine Michail Tsurabow anwesend. Kiew wurde durch den ehemaligen Staatspräsidenten Leonid Kutschma vertreten. Auch Denis Puschilin als Parlamentssprecher der »Volksrepublik Donezk« und Wladislaw Deinego als Chefunterhändler der »Volksrepublik Lugansk« nahmen teil.

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Bedauerlicherweise vergeht nicht ein Tag ohne tragische Nachrichten aus dem Donbass über barbarische Aktionen, die ukrainische Sicherheitskräfte an unschuldigen zivilen Opfern verüben.
Gebracht haben die Gespräche nichts. Kiew will Krieg, ist am Frieden nicht interessiert. Mehr dazu weiter unten. Kutschma warf den Donbass-Vertretern vor, sie hätten sich geweigert, über »Maßnahmen für eine rasche Feuerpause und einen Abzug schwerer Waffen« zu sprechen. Er hyperventilierte: »Die ukrainische Seite wird keine Ultimaten oder vorläufigen Bedingungen akzeptieren.«

Puschilin wiederum erklärte, dass der Donbass einen konstruktiven Dialog anstrebe, aber: »Keine Ultimaten Kiews, solange seine Truppen weiter feuern ...« Das Treffen sei jedoch nicht produktiv gewesen, so Puschilin. »Wir haben es gerade einmal geschafft, unsere jeweiligen Standpunkte zum Ausdruck zu bringen.«

Vergangenen April hatte Kiew absichtlich aggressive Handlungen gegen die Donbass-Region eingeleitet. Die Kämpfe dauern bis zum heutigen Tag an und ein Ende des Konflikts ist nicht in Sicht.

Die Auseinandersetzung hat »hohe Opfer unter den Zivilisten gefordert, Infrastruktur und Wohngebiete zerstört«, erklärte Puschilin. »Wir waren zu einer Gegenoffensive gezwungen und die Fronten haben sich verschoben.«

Kommentar:


USA

Keine Überraschung im Sumpf der deutschen Lügenpresse: Die "ZEIT" als Trojaner der Atlantikbrücke

Jochen Bittner, seines Zeichens Politik-Redakteur der ZEIT und ironiefreier Kläger gegen DIE ANSTALT, hat am 29. Januar ein Propaganda-Pamphlet unter dem Titel „Putins Trojaner“ veröffentlicht. Alleiniges Hassobjekt ist der griechische Ministerpräsident Tsipras und seine Dialogbereitschaft mit Moskau. Eine Erwiderung in ZEIT-Manier.
Die Zeit, Medien
© Manfred Sauke
DIE ZEIT-Redaktion in Hamburg und Berlin ist eine Gefahr für den journalistischen Anspruch. Weniger aus Gründen des nervtötenden, pseudo-humanistischen Schreibduktus à la Deutsch-Leistungskurs 12. Klasse, vielmehr wegen der devoten und einseitigen transatlantischen Ausrichtung.

Wenn sich das Muster der Reaktion der ZEIT auf die Wahl in Griechenland aus den vergangenen Tagen und Stunden fortsetzt, dann ist der pathosbeladene Schreibstil, noch das kleinste Problem, das der Leser gerade mit der ZEIT bekommt. Der bei weitem schlimmere Schaden droht der Reputation, ihrer Integrität. Ja, man kann es so drastisch sagen: der Seele des einstigen Qualitätsmediums.

Kommentar:
Die "ZEIT" hetzt weiter: “Russland will Truppen in der Ukraine verstärken”
Zensur der Presse und Russland-Propaganda in Deutschland: Entlassene "Zeit Online" - Journalistin packt aus Verbotene Ausschnitte der Satiresendung "Die Anstalt": Die Verbindungen deutscher Journalisten zu transatlantischen Lobbyverbänden
Korrupter deutscher Mainstream Journalismus: ZEIT-Journalisten gehen gerichtlich gegen das ZDF und “Die Anstalt” vor


TV

Lügenpresse ZEIT Online verschärft ihre schwachsinnige Hetze gegen Russland - und auch Griechenland

Offensichtlich scheinen Vertreter der Lügenpresse ihre „Kriegslust“ einfach nicht stillen zu können, weshalb sie ihr perfides Hetzspiel gegen Russland fortsetzen, wohl wissend um ihr eigenes bevorstehendes Ende, sofern noch mehr Menschen tatsächliche Wahrheiten erkennen, Systemmedien ignorieren. Ergo änderten verantwortliche Pressevertreter die strategische Ausrichtung, was insbesondere zwei Artikel von Zeit Online verdeutlichen.
zeit online, medien
© flickr.com/konnexus
Am 29. Januar 2015 erschien der erste Artikel „Griechenland: Putins Trojaner“ um 07:42 Uhr, woraufhin „Russland: Dem Propaganda-Apparat geht das Geld aus“ (13:07 Uhr) folgte. Gezielte, aufeinander abgestimmte Propaganda, welche haltloser, gefährlicher kaum sein könnte. Momentan erhöhen Systemmedien abstruse Veröffentlichungen vehement, damit Bürger ja weiterhin voller Angst gehorchen, obgleich die Lügenpresse sich bei expliziter Betrachtung längst selber demaskiert.

Im Artikel „Putins Trojaner“ diffamiert Zeit Online vollkommen ungeniert Griechenlands neue Regierung, weil jene friedliche Kooperationen mit Russland anstrebt. Bravo, Deutschland spielt unter Leitung gesteuerter „Verbrechermedien“ globalen Meinungsdiktator. Keineswegs verwunderlich, schließlich sensibilisierten Systemmedien ihre Leserschaft seit 2008 hinsichtlich bestimmter „Kampfbegriffe“ wie „faule Südländer“, suggerierten dem deutschen Volk sogar gleichzeitig glaubhaft, einfache Griechen hätten wegen dauernden „Fiestas“ ihre wertvollen Hilfsgelder missbraucht. Aus der argumentativen Logik heraus hält diese Aussage zwar keinem faktischen Vergleich stand, überzeugte trotzdem kurzweilig Millionen Bundesbürger. Mittels Fiestas Milliarden innerhalb kürzester Zeit aufbrauchen? Pardon, einfach lächerlich. Banken verursachten Krisenzustände innerhalb Europas. Dessen ungeachtet lästerten etliche Bundesbürger trotzdem gerne über „faule Griechen“. Ergo erreichen heutige Hetzartikel gegen Russland weiterhin leichtgläubige Bürger. RT Deutsch lieferte einen Tag später die notwendige, korrekte Gegendarstellung.

Kommentar:
Die "ZEIT" hetzt weiter: “Russland will Truppen in der Ukraine verstärken”
Zensur der Presse und Russland-Propaganda in Deutschland: Entlassene "Zeit Online" - Journalistin packt aus
Verbotene Ausschnitte der Satiresendung "Die Anstalt": Die Verbindungen deutscher Journalisten zu transatlantischen Lobbyverbänden
Korrupter deutscher Mainstream Journalismus: ZEIT-Journalisten gehen gerichtlich gegen das ZDF und “Die Anstalt” vor


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Kroatische Regierung erlässt armen Menschen die Schulden

Der Ministerpräsident ist "stolz auf diese Sozialmaßnahme", die Menschen bekommen einen "Neustart": Die kroatische Regierung erlässt armen Menschen die Schulden. Doch die Opposition ist erbost: Dies sei nur eine 46 Millionen Euro teure Wahlkampftaktik.
Stimmabgabe, Wählen, Wahlen
© dpa/Antonio BatStimmabgabe in einem Wahllokal in der kroatischen Hauptstadt Zagreb.
Kroatien hat am Montag damit begonnen, den Ärmsten des Landes die Schulden zu erlassen. Von der Maßnahme profitieren demnach alle, die mit bis zu 4500 Euro Schulden haben und deren Bankkonten seit einem Jahr eingefroren sind, die von der Sozialhilfe abhängen oder nicht mehr als 325 Euro im Monat verdienen. Ihnen werden Schulden bei Banken, Kommunen sowie Telefon- und Stromanbietern erlassen.

Betroffen sind nach Berechnungen der Regierung rund 60.000 Menschen. Die Kosten für das Programm namens "Neustart" schätzt sie auf 46 Millionen Euro.

Bizarro Earth

Das Beste aus dem Web: Von Kiew bis zu Damaskus: Derselbe pathologische Wahnsinn in Aktion

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Man sah den Putsch natürlich bereits seit Wochen kommen. Gerichtet an Hausfrauen über 50 und Aktivisten des zweiparteiischen System,s stanken die inszenierten Enthauptungen der US-Bürger 1 in der Tat kräftig nach einem Casus Belli. Die Barbarei von IS/ISIS durch zwangsläufige Präzisionsschläge im Irak und Syrien stoppen? Es ist ein großer Scherz, wenn mehrere Länder in der hastig durch Washington zusammengebauten Koalition, um "internationale Gemeinschaft" zu spielen, gleichzeitig die wichtigsten Sponsoren von IS/ISIS sind. Es ist ein großer Schwindel, wenn man unter dem Vorwand zur Rettung von Minderheiten deren Misshandlungen seit Jahren begünstigt werden, und vor allem das Ende der allzu resistenten syrischen Gesetzlichkeit anstrebt, um Russland zu schwächen und dadurch der NATO zu gestatten ihre Weltherrschaft aufrechtzuerhalten.

Snakes in Suits

Obamas schräge Realität im CNN-Interview

US-Präsident Barack Obama hat in einem CNN-Interview am Sonntag mit unverholenem Stolz verkündet, dass die USA einen Deal zur Machtübergabe in der Ukraine ausgehandelt und damit Putin überrascht hätten. Zudem betonte er, dass die USA dabei seien, die Sanktionskosten für Russland immer weiter in die Höhe zu treiben.
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© Screenshot CNN
Im Gespräch mit dem CNN-Moderator Fareed Zakaria über die russisch-US-amerikanischen Beziehungen sagte der US-Präsident:
“Putin traf die Entscheidung in Bezug auf die Krim, nicht etwa aus einer großen Strategie heraus, sondern einfach, weil er von den Protesten des Maidan und der Flucht von Janukowytsch [gestürzter Präsident der Ukraine] überrascht wurde, nachdem wir einen Deal zur Machtübergabe ausgehandelt hatten.”
Im weiteren Verlauf des Interviews hat er, auf die Frage nach möglichen weiteren Sanktionen gegen Russland, zudem freimütig eingeräumt:


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USA

Kerry schürt Angst vor Invasion: Wir sind bereit, Lettland gegen Russland zu verteidigen

Obwohl erhebliche Zweifel bestehen, ob die USA osteuropäische NATO-Mitglieder im Ernstfall überhaupt effektiv verteidigen könnten und auch keinerlei Invasionsgefahr von Seiten Russlands besteht, hat US-Außenminister John Kerry die steigenden Rüstungsausgaben der lettischen Regierung gelobt und versichert, dass die USA bereit stehen, um Lettland gegen Russland zu verteidigen.
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“Lettland ist ein Musterbeispiel unter den NATO-Staaten”, ergriff US-Außenminister John Kerry bei einem Treffen mit seinem lettischen Gegenüber am Donnerstag in Washington das Wort.

Der baltische Kleinstaat lies sich in Washington feiern, denn zuvor beschloss Riga im Sinne transatlantischer Treue, die Rüstungsausgaben zu erhöhen. Anerkennend, doch wohlwissend, dass das gegebene Versprechen fernab jeglicher Realität liegen könnte, unterstrich US-Außenminister Kerry bei einem Treffen mit seinem lettischen Amtskollegen Edgars Rinkēvičs:

Kommentar:


Newspaper

Die "ZEIT" hetzt weiter: “Russland will Truppen in der Ukraine verstärken”

Die Frechheit, mit der die Lügenpresse die Bürger belügt und gegen Russland aufhetzt, ist nur noch atemberaubend.

Gestern hatte der russische Verteidigungsminister Schoigu angekündigt, dass Russland seine Truppen angesichts der militärischen und strategischen Lage um das Land (gemeint ist offensichtlich der NATO-Aufmarsch) in strategischen Regionen verstärken wolle.

Das NATO-Lügenblatt ZEIT macht daraus die Meldung, dass Russland “seine Truppen in der Ukraine verstärken will:
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