PuppenspielerS


Vader

Nach Präsidentschaftswahl in der Ukraine: Neuer Präsident Poroschenko mordet verstärkt Zivilisten

Zwar rüsten Kiew und Moskau verbal ab und der Westen hofft auf eine Stabilisierung in der Ukraine. Doch im Osten der Ex-Sowjetrepublik gibt es wieder schwere Kämpfe mit vielen Toten und Verletzten.
porochenko, poroschenko
Vielleicht kein Faschist, aber höchstwahrscheinlich ein Psychopath!
Kiew/Moskau - Kurz nach der Präsidentenwahl in der Ukraine erschüttern Gefechte den krisengeschüttelten Osten des Landes. Nach Separatisten-Angaben kamen bei der „Anti-Terror-Operation“ der Regierung allein in der Stadt Donezk mindestens 35 Menschen ums Leben. Zuvor hatte es erstmals seit Wochen Entspannungssignale zwischen der Ukraine und Russland gegeben. Allerdings schwelt auch der Gasstreit zwischen beiden Ländern weiter. Die Ukraine-Krise ist auch Thema bei einem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel.

Regierungstruppen gehen in der Ostukraine seit Wochen gegen Aufständische vor. Der Separatisten-Anführer Pawel Gubarew teilte am Montagabend mit, ein Lastwagen mit verletzten Kämpfern sei von regierungstreuen Truppen beschossen worden, als er vom Donezker Flughafen in ein Krankenhaus unterwegs gewesen sei. Der selbst ernannte Gouverneur der nicht anerkannten „Volksrepublik Donezk“ sprach in einer Mitteilung auch von 15 Verletzten. Die Gesundheitsbehörden bestätigten lediglich, dass es Tote und Verletzte bei Kämpfen in der Millionenstadt gegeben habe.

USA

Das Beste aus dem Web: Die Lügen und Methoden der amerikanischen Präsidenten und ihrer Puppenspieler


Kommentar: Um zu verstehen, was hier wirklich vor sich geht, lesen Sie:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Nuke

Abgrundtiefer Wahnsinn: Japan will fortan bewusst den Pazifik als Auffangbecken für seinen hochradioaktiven Abfall nutzen

Wie wird man Hunderte von Tonnen hochradioaktiven Wassers auf einfache Weise los? Man kippt sie einfach in den Pazifik! In Japan hat das umstrittene, nunmehr staatliche Unternehmen Tokyo Electric Power Co. (Tepco) eine »schmerzhafte Entscheidung« getroffen: Es will nun damit beginnen, riesige Mengen radioaktiven Wassers - die Rede ist von 430 000 Tonnen radioaktiv belasteten Wassers, die gegenwärtig noch in der zerstörten Kernkraftwerksanlage in Fukushima gelagert werden - direkt in den Pazifik zu leiten, obwohl erst vor wenigen Tagen im Wasser in der Nähe von Fukushima Strahlungswerte gemessen wurden, die ein neues Allzeithoch erreichten.

Fukushima
© picture-alliance
Das radioaktive Wasser, das nun freigesetzt werden soll, wird unvermeidlich Teil unserer Nahrungskette werden und uns möglicherweise noch Jahrzehnte lang begleiten. Fukushima hat sich zu einem Umweltalbtraum entwickelt, der kein Ende zu nehmen scheint. Aber die Mainstreammedien in den USA haben sich seit Längerem dafür entschieden, praktisch kaum noch darüber zu berichten.

Es ist also nicht damit zu rechnen, dass die großen Nachrichtenmedien in großer Aufmachung über die Tatsache berichten werden, dass Japan entschlossen ist, den Pazifischen Ozean als gigantisches Auffangbecken für ihren nuklearen Abfall zu benutzen. Aber auch wenn sie dieses Thema totschweigen, bedeutet dies natürlich im Gegenzug nicht, dass die radioaktiven Substanzen aus Fukushima keine ernsthafte Gesundheitsbedrohung für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt darstellen.

Vader

Das Beste aus dem Web: Massaker von Odessa: Organisiert durch die Spitze der pro-westlichen Ukraine

Die atlantische Presse besteht weiterhin darauf, dass die Verbrechen vom 2. Mai in Odessa durch einen zufälligen Brand ausgelöst worden wären, obwohl die zur Verfügung stehenden Bilder und Videos keinen Zweifel zulassen: die Opfer wurden gefoltert und dann hingerichtet, bevor man sie verbrannte. Wir veröffentlichen Informationen aus erster Hand über diese unter der direkten und persönlichen Autorität von dem Putschisten-Präsident Olexander Turtschinow und dem israelischen Oligarchen Ihor Kolomojisky geplante Operation.
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Der Putschisten-Präsident Olexander Turtschinow leitete das Planungstreffen des Massakers von Odessa.
Die folgenden Offenbarungen kommen von einem Informanten von einer der Repression-behörden des ukrainischen Staatsapparats. Aus naheliegenden Gründen bat er um Anonymität. Es gibt mit Sicherheit Verwaltungs-Offiziere in Kiew, die die Gewalt verurteilen die am 2. Mai 2014 in Odessa und im ganzen Land verübt worden ist. [1]

Nach dem Verlust der Krim und dem Volksaufstand in Mariupol wurde Odessa der einzige Zugang zum Meer des ukrainischen Staates, was aus ihm die zweitwichtigste Stadt des Landes nach Kiew macht.

Kommentar:


Better Earth

Interview mit Jochen Scholz, ehemaliger Oberstleutnant bei der NATO über den Brennpunkt Ukraine


Better Earth

Putins kluge Schachzüge lähmen die USA und ihre EU-nuchen

Heute hat der ehemalige Beamte des US-Finanzministeriums, Dr. Paul Craig Roberts, gegenüber King World News gesagt, dass die USA und Europa durch die von Putin heute ausgesprochene Drohung regelrecht gelähmt werden.
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Dr. Roberts berichtet weiter darüber, auf welche Art diese Drohung auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Russland präsentiert wurde. Lesen Sie, was Dr. Roberts in diesem starken Interview zu sagen hatte.

Snakes in Suits

Die Wahl-Farce in der Ukraine

Die für den heutigen Sonntag in der Ukraine geplante und vom Westen massiv geforderte Präsidentenwahl ist mit einer Menge Fragezeichen versehen. Und wie üblich in den vorbereitenden Medienberichten mit der Floskel »mit Spannung erwartet«. Tatsächlich ist dort eine gewaltige Massentäuschung nicht nur der Bürger der Ukraine, sondern der gesamten Weltöffentlichkeit im Gange.
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Zunächst einmal wird von allen Politikern, die sich im Westen diesseits und jenseits des Großen Teichs für »maßgeblich« halten, gebetsmühlenartig die Behauptung wiederholt, dass diese Wahl von allergrößter Bedeutung sei, um die nach dem Umsturz von Ende Februar entstandenen Machtverhältnisse zu legitimieren. Das hat große Aussichten, zur Lüge des Jahres zu werden. Denn allein mit der Wahl eines neuen Präsidenten wird in der Ukraine überhaupt nichts und niemand legitimiert. Diejenigen, die sich als »Regierung« betrachten und vom Westen schon längst als solche akzeptiert werden, erhalten dadurch keinen Deut an demokratischer Unterstützung. Auch dann nicht, wenn sie vom neuen Präsidenten als »Regierung« installiert werden. Die Wähler haben keine Möglichkeit, sich an der Wahlurne für oder gegen die Kiewer Machthaber zu entscheiden. Denn die haben rechtzeitig jeden Vorstoß zur Durchführung eines Referendums abgeblockt.

Kommentar: Wählen ist sinnlos: Wer wählt ist für die Untaten dieser Parteien mitverantwortlich


Cult

Rückschau Das Beste aus dem Web: Wählen ist sinnlos im psychopathischen Westen: Wer wählt ist für die Untaten dieser Parteien mitverantwortlich

Die Blockparteien des Politkartells von CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP sind in ihrem Tun und Handeln kaum noch zu unterscheiden, allenfalls im verbalen Getöse. Gemeinsam waren und sind sie dabei, unser Land zu ruinieren.
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© Unbekannt
Ein Wahlverweigerer und seine Begründung

Am 9. Oktober 1999 erschien in der FAZ der Leserbrief eines Professors der Medizin mit der Überschrift „Wahlempfehlung gesucht“. Er nahm Stellung zu einem Leitartikel von Georg Paul Hefty über die schon damals geringe, aber noch etwas höhere Wahlbeteiligung als heute. Darin heißt es: Wie gern würde ich wählen, doch niemand vertritt meine Forderungen. Ich bin für Atomenergie, den technischen Fortschritt (Magnetschwebebahn), geringe Energiepreise und insgesamt für das Leistungsprinzip. Ich bin gegen Enteignungen (1945 bis 1949), gegen Kungel und Pfründen und gegen eine immer währende ‚Political correctness’-Betulichkeit. Ich vermisse schmerzlich die dritte tragende Säule unserer Demokratie, die nicht nur partei-, sondern wirklich ungebundene Justiz. Ich such in unseren höchsten Gerichten Könner, keine Genossen. Wen empfiehlt mir Herr Hefty zu wählen? Ich verspreche ihm, ich wähle sofort wieder.“ Nun, vielleicht wird der Professor heute, wenn er noch lebt, bei einer Splitterpartei fündig. Aber wo und wie erfährt er, welche es überhaupt gibt?

Kommentar: George Carlin brachte es auf den Punkt als er sagte:
"(...) Ich wähle nicht - weil ich daran glaube, dass, wenn man wählt, man dann kein Recht hat sich zu beschweren. Die Menschen verdrehen das gerne und sagen: "Wenn du nicht wählst, dann hast du kein Recht dich zu beschweren". Wo ist aber die Logik in dieser Aussage?? Wenn du wählst und du damit verlogene und inkompetente Menschen ins Amt bringst die alles vermasseln, dann bist du direkt dafür verantwortlich. Du hast damit das Problem verursacht, du hast sie ins Amt gewählt, du hast kein Recht dich darüber zu beschweren. Ich auf der anderen Seite, als eine Person die nicht gewählt hat, habe jedes Recht mich so laut wie ich will, über die Sauereien zu beschweren, die diese Menschen verursacht haben die du als Wähler ins Amt gebracht hast."

Lesen Sie hierzu auch unseren SOTT Fokus:


HAL9000

Lektionen der Geschichte vergessen? Oberstes Gericht erlaubt Schweizern offiziell den Hitlergruß

Umstrittenes Urteil in der Schweiz: Unter bestimmten Umständen dürfen die Schweizer den Hitlergruß zeigen. Das hat das Schweizer Bundesgericht entschieden. Bei der Urteilsbegründung zeigten sich die Richter kreativ.
Nazigruß
© ReutersNazi-Werbung oder "nur" Ausdruck der eigenen Neonazi-Gesinnung? Schweizer Bundesrichter haben den Hitlergruß legalisiert - unter bestimmten Umständen.
In der Schweiz darf man in Zukunft den Hitlergruß zeigen, ohne juristische Konsequenzen zu fürchten. Hintergrund ist demnach ein Urteil des Bundesgerichts, des höchsten Gerichts der Schweiz.

In einer Mitteilung erklärt das Gericht, unter welchen Umständen Schweizer den Hitlergruß zeigen dürfen: Nämlich nur dann, wenn „lediglich die eigene nationalsozialistische Gesinnung bekundet werden soll“. Strafbar sei die Geste erst, wenn der Grüßende damit „Werbung für den Nationalsozialismus machen will“.

Snakes in Suits

Die westliche "Werte-Demokratie" und was wirklich dahinter steckt

Diese Frage beantwortet uns Strategie- und Kommunikationsberater Wolfgang R. Grunwald in seinem “Querdenker-Impuls“. Ein Blog mit Themen rund um den Globalismus, der Finanzwirtschaft und der psychologischen Kriegsführung.
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Wolfgang R. Grunwald: Heute wieder ein Querdenker-Impuls für alle, die noch mehr wissen wollen, wie Gehirnwäsche funktioniert, was die Ziele und Methoden der West-Demokraten sind. Und was das alles mit Globalismus zu tun hat. Provokativ - kurz und knackig.