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"Die Meldungen aus Alsterdorf/Groß Borstel sind erschütternd. Den Angehörigen der Opfer gilt mein tiefes Mitgefühl. Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe."Der Täter Philipp F. war zuvor Mitglied der Kirchengemeinde, wie die Ermittler auf einer Pressekonferenz am Freitag erklärt haben. Der 35-Jährige tötete demnach vier Frauen und drei Männer - dazu einen Fötus im alter von sieben Monaten. Den Angaben zufolge wurden sechs Frauen und zwei Männer verletzt, vier von ihnen schwer. Teilweise wiesen sie multiple Schusswunden auf.
"Unsere Einsatzkräfte waren dadurch gezwungen, die Frau mit anderen Mitteln zu befreien."Da die Technik nicht zur Verfügung stand, habe man an der Unfallstelle improvisieren müssen. Durch den Stau seien auch weitere Rettungskräfte verspätet eingetroffen. Die Frau konnte schließlich unter dem Betonmischer geborgen werden und wurde unter Notarztbegleitung in ein Krankenhaus eingeliefert. Ihr Zustand sei kritisch, heißt es. Die Feuerwehr war insgesamt mit mehr als 40 Einsatzkräften vor Ort.
"Es gibt keine Rechtfertigung dafür, das Leben anderer zu gefährden."Frank Balzer, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, erklärte:
"Nun ist eingetreten, wovor wir immer gewarnt haben. Das Leben einer jungen Frau steht auf dem Spiel, weil Klimachaoten die Berliner Straßen blockieren. Wenn Rettungskräfte nicht arbeiten können, weil dickköpfige Aktivisten die Allgemeinheit schädigen, ist Schluss."Die Justiz müsse das Strafmaß nun ausschöpfen, so Balzer. Karsten Woldeit von der Hauptstadt-Fraktion der AfD sagte:
"In ihrem selbstgerechten Wahn gefährden die Klimaterroristen nicht zum ersten Mal Menschenleben. Müssen erst Menschen sterben, damit Politik und Justiz mit der angemessenen Härte gegen diese Kriminellen vorgehen?"Bei den Klima-"Aktivisten" "Letzte Generation" selbst versuchte man, Betroffenheit zu zeigen, und erklärte, man sei "bestürzt" und könne nicht ausschließen, dass die Verspätung des Rüstwagens auf einen durch sie verursachten Stau zurückzuführen sei. Sprecherin Carla Hinrichs sagte:
"Wir hoffen inständig, dass sich ihr Gesundheitszustand durch die Verspätung nicht verschlimmert hat. Bei all unseren Protestaktionen ist das oberste Gebot, die Sicherheit aller teilnehmenden Menschen zu gewährleisten."
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