In Rußland an der Grenze zur Mongolei gibt es ein Kloster, in dem ein Mönch lebt, der mittlerweile 162 Jahre alt ist. Ärtze bestätigen: Seine Körperfunktionen sind vorhanden und er reagiert auf seine Umwelt. In dieser Dokumentation wird er gezeigt und zwei mal im Jahr kann man ihn sehen. Sein Wunsch mit dieser Art der Existenz ist es, als lebendes Beispiel zu dienen, daß die Grenzen des Menschen unendlich sind.
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Seit über 75 Jahren ist der Körper des 1927 verstorbenen Hambo Lama Daschi-Dorsho Iltigelows nahezu unverändert erhalten. Wissenschaftler, die ihn untersucht haben, sind ratlos.


Kommentar: Was steckt hinter der Ratlosigkeit, Überraschung und Abneigung vieler Mainstream-Wissenschaftler gegenüber "unmöglichen" Phänomenen: Wahrscheinlich wäre die Wissenschaft heutzutage viel offener und exakter wenn unsere Gesellschaft nicht unter der Herrschaft der Politischen Ponerologie stehen würde:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

Der Leichnam des Lama ist in all den Jahrzehnten nicht verwest, was allen Gesetzen der Natur widerspricht. Seine Haut und seine Gelenke sind elastisch, das Blut geleeartig. Letzte Untersuchungen zeigen, dass seine Zellen noch leben. Zweimal im Jahr - zum buddhistischen Neujahrsfest und zu Buddhas Geburtstag - dürfen die Menschen den “lebenden Leichnam” im sibirischen Ulan Ude bewundern.

Das Phänomen Zwischen Leben und Tod - ein 162jähriger Mönch