Kommentar: Was steckt hinter der Ratlosigkeit, Überraschung und Abneigung vieler Mainstream-Wissenschaftler gegenüber "unmöglichen" Phänomenen: Wahrscheinlich wäre die Wissenschaft heutzutage viel offener und exakter wenn unsere Gesellschaft nicht unter der Herrschaft der Politischen Ponerologie stehen würde:

Der Leichnam des Lama ist in all den Jahrzehnten nicht verwest, was allen Gesetzen der Natur widerspricht. Seine Haut und seine Gelenke sind elastisch, das Blut geleeartig. Letzte Untersuchungen zeigen, dass seine Zellen noch leben. Zweimal im Jahr - zum buddhistischen Neujahrsfest und zu Buddhas Geburtstag - dürfen die Menschen den “lebenden Leichnam” im sibirischen Ulan Ude bewundern.
Zitat: "...was allen Gesetzen der Natur widerspricht."
Nichts widerspricht der Natur, nichts ist übernatürlich. Alles was existiert, folgt seinen Gegebenheiten. Egal ob man sie versteht oder nicht. Sich etwas nicht erklären zu können, beweist nur, dass man viel weniger weiß als man sich und anderen Glauben machen will.
Es fehlt die Bereitschaft Exoterik mit Esoterik verbindend zu betrachten. Das fällt heute nicht leicht, denn man hat aus der inneren Welt einen Müllplatz unerfüllbarer Träume und Wünsche gemacht, weil man mit der äußeren Welt nicht klar gekommen ist. Obwohl beide untrennbar miteinander sind, hat man eine fast unüberwindbare Kluft geschaffen.