Ursula von der Leyen, Verteidigungsministerin
© Alles Schall und Rauch"Abmarsch in die Ukraine, denn Russland ist der Feind. Bekämpft ihn wie eure Großväter es taten!"
Die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen war Teilnehmerin an der diesjährigen Bilderberg-Konferenz. Auf unsere Anfrage, was hatte sie an der Bilderberg-Konferenz zu suchen und wer hat die Kosten für ihre Anreise zu dieser Privatveranstaltung getragen, kam folgende Antwort von der Bundeswehr zurück:
Teilnahme der Ministerin an der Bilderberger-Konferenz

Ihre Anfrage vom 13.06.2015

Sehr geehrter Herr ...,

haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir Ihnen gern beantworten.

Die Bilderberg-Konferenz hatte in diesem Jahr einen klaren sicherheits- und verteidigungspolitischen Bezug. So wurden unter anderem die Themen NATO, mittlerer Osten, Iran, Russland sowie die europäische und amerikanische Sicherheitsstrategie behandelt. Teilnehmer an der diesjährigen Konferenz war unter anderem auch der NATO Generalsekretär Jens Stoltenberg. Die Liste aller Teilnehmer an der Bilderberg-Konferenz 2015 ist durch die Veranstalter im Internet veröffentlicht worden. Die Bundesministerin der Verteidigung hat auf Bitten des Veranstalters einen Vortrag zur europäischen Sicherheitsstrategie gehalten und an einer Paneldiskussion zum Thema teilgenommen. Die Teilnahme an der Konferenz war somit dienstlich veranlasst. Bei der dienstlich begründeten Teilnahme an einer Konferenz sind die Reisekosten durch den Bund zu tragen.

Das Treffen bietet einen sehr guten Rahmen, die deutschen sicherheitspolitischen Positionen im Rahmen eines prominent besetzten Auditoriums vornehmlich aus Europa und Nordamerika einzubringen. Die Teilnehmer der Konferenz verfügen in ihren Heimatländern über eine beachtliche Multiplikatorenwirkung in ihrem beruflichen/öffentlichen und auch persönlichen Umfeld. Informelle Treffen wie dieses sind ein wichtiger Bestandteil praktischer Politikgestaltung gerade auch in der Sicherheitspolitik. Deutschland muss auch hier seine Positionen einbringen und vertreten. Der Meinungsaustausch unter den sog. „Chatham-House-Rules“ ist dabei ein gängiges Verfahren. Es soll dazu dienen einen offenen Meinungsaustausch zu ermöglichen.

In der Hoffnung, Ihnen weitergeholfen zu haben verbleiben wir mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Hirtzel,
Sachbearbeiter
Beachtet den Satz: "Die Teilnehmer der Konferenz verfügen in ihren Heimatländern über eine beachtliche Multiplikatorenwirkung in ihrem beruflichen/öffentlichen und auch persönlichen Umfeld." Die Bilderberger sind genau das was wir immer gesagt haben, nämlich "Multiplikatoren", um Beschlüsse und Strategien zu verbreiten und umzusetzen.Deshalb sind auch die Medienbesitzer und Chefredakteure dort. Ihr Job ist es, die Meinung der Massen auf die gewünschte Linie zu bringen.


Kommentar: Bei Bilderberg geht es u.a. um das Empfangen von Befehlen hinter dem Rücken des Volkes. Die Medien verkaufen dem Volk die Umsetzung dieser Befehle dann als "gut und richtig":

Die besprochenen Themen: NATO, mittlerer Osten, Iran, Russland sowie die europäische und amerikanische Sicherheitsstrategie, zeigt ganz klar, die Bilderberger haben die nächsten Kriege und Vorgehensweise gegen Russland und Iran beschlossen. Eine massive Verlegung von amerikanischen Truppen und schweren Gerät findet in den nächsten Wochen über den Atlantik nach Europa statt, um im Osten eingesetzt zu werden. Das haben mir Experten aus der Logistikbranche erzählt.