Das französische Satire-Magazin Charlie Hebdo verspielt immer mehr die Sympathien, die der Redaktion im Anschluss an das Attentat vom Januar 2015 zuteil wurden. Auf seinem neuen Titelblatt verhöhnt das Heft Menschen mit Down-Syndrom. Die Darstellung sorgte für Empörung in den sozialen Medien. Zuvor machte sich das Blatt über ein ertrunkenes Flüchtlingskind lustig. Gegenüber RT sagt der unabhängige Journalist Robert Harneis, viele hatten nach dem Anschlag vergessen, wie beleidigend Charlie Hebdo schon immer war.
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