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Als das Kind von meiner Freundin an einer lebensbedrohlichen Reaktion auf eine Impfung litt, die sie eine Woche nach ihrem ersten Geburtstag bekommen hatte, nahm meine Freundin an, dass ihr Kinderarzt ihr eine medizinische Befreiiung von zukünftigen Impfungen ausstellen würde.
Kurz nach einer Reihe von Routine-Impfungen, bekam das normalerweise glückliche, lebhafte einjähirge Mädchen 41 Grad Fieber, hatte epileptische Anfälle und wurde ins Krankenhaus gebracht. Als die unerklärte "Krankheit" nach einer Woche im Krankenhaus vorbeiging, hatte das Mädchen ihre Fähigkeit zu laufen verloren. Meine Freundin beschreibt, wie ihre Tochter, die das Laufen vor mehreren Monaten im Alter von neuen Monaten gelernt hatte, nach den Impfungen plötzlich wochenlang "wie eine betrunkene Person herumtaumelte". Meine Freundin traf sich mit einem Team von Kinderärzten, Neurologen und Ärzte der Naturheilkunde, und diese stimmten zu: Ihre Tochter hat eine Gehirnverletzung, die durch eine Reaktion auf eine der Impfungen verursacht wurde.
In der Hoffnung, dass der Schaden nur zeitweise sei, dass ihre Tochter wieder gesund werden würde und dass die Entzündung des Gehirns abklingen würde, wenn sie ihrem kleinen Körper dabei half, die Zusatzstoffe der Impfungen auszuleiten, welche die Reaktion verursacht hatten, begann meine Freundin ein intensives Entgiftungsprogramm für ihre Tochter, das von einem Ernährungswissenschaftler überwacht wurde. Langsam begann ihre Tochter, das Laufen wieder zu erlernen.
Meine Freundin ist eine Anwältin, die ihren Abschluss an einer der Top 10 Universitäten in den USA gemacht hat. Sie sagte mir, dass die Beweise überwältigend waren, dass die Reaktion ihrer Tochter durch die Impfungen verursacht wurde.
Doch als sie mit ihrer Tochter ein paar Monate später zu einem Termin bei ihrem Kinderarzt ging, wollte er ihre Tochter wieder impfen. Sie war verblüfft. Warum handelte der Arzt so?
Nachdem ein Leser uns einen Link zu einer PDF-Datei vom Blue Cross Blue Shield's Physician Incentive Program zuschickte, das online zugänglich ist, erfuhr Wellness & Equality, dass Versicherungsfirmen Kinderärzten massive Bonuszahlungen zahlen, basierend auf dem Prozentsatz der Kinder die im Alter von zwei Jahren vollständig geimpft wurden.
Wieviel Geld verdienen Ärzte also wirklich an Impfungen? Der durchschnittliche US-amerikanische Kinderarzt hat 1546 Patienten, obwohl einige Kinderärzte viel mehr Patienten haben. Die große Mehrheit dieser Patienten sind sehr jung, vielleicht weil Kinder später zu einem Hausarzt wechseln oder ganz damit aufhören, zum Arzt zu gehen wenn sie älter werden. Wie die obige Tabelle erklärt, bezahlt Blue Cross Blue Shield den Kinderärzten 400$ pro vollständig geimpften Kind. Wenn Ihr Kinderarzt nur 100 vollständig geimpfte Patienten hat, die dieses Jahr zwei Jahre alt werden, sind das 40.000$. Ja, Blue Cross Blue Shield zahlt Ihrem Arzt einen Bonus von 40.000$, wenn er 100 Patienten unter einem Alter von zwei Jahren vollständig impft. Wenn Ihr Arzt es schafft, 200 Patienten vollständig impfen zu lassen, erhöht sich der Bonus auf 80.000$.
Doch hier ist der Haken: Die Regeln von Blue Cross Blue Shield besagen, dass Kinderärzte den gesamten Bonus verlieren, falls nicht mindestens 63% der Patienten vollständig geimpft werden, und das schließt die Grippe-Impfung mit ein. Also sind das nicht nur 400$ auf den Kopf Ihres Kindes - der gesamte Bonus könnte flöten gehen. Für Ihren Arzt könnte Ihre Entscheidung Ihr Kind impfen zu lassen 40.000$ wert sein - oder noch mehr, abhängig von der Größe seiner oder ihrer Praxis.
Wenn Ihr Kinderarzt empfiehlt, dass Ihr Kind unter zwei Jahren die Grippeimpfungen bekommen soll - obwohl es noch nie Studien zur Wirkung von Grippeimpfungen bei sehr jungen Kindern gab, und die Hinweise darauf schließen lassen, dass die Grippeimpfung das Immunsystem eines Menschen langfristig sogar schwächt - dann fragen Sie sich selbst: Ist mein Arzt mehr daran interessiert, mir Impfungen zu verkaufen, um mein Kind gesund zu erhalten oder um sein Kind auf eine Privatschule zu schicken?
Quellen Übersetzung: de.sott
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