Nach den ziemlich zuverlässigen Geheimdienstinformationen der Russen plant die USA zusammen mit Großbritannien und Frankreich einen Angriff auf Syrien als Reaktion auf einen von ihnen selbst durchgeführten Chemiewaffenangriff, der dann wie immer Assad in die Schuhe geschoben werden soll.
Kriegsschiff
Also die übliche Vorgehensweise der "westlichen Wertegemeinschaft" in den letzten Jahrzehnten, um Kriege anzuzetteln und unerwünschte Regierungen zu stürzen. Kurzum, ein weiterer Angriff unter falscher Flagge wird geplant. Seien Sie also vorgewarnt!

Da die Russen jedoch rechtzeitig davor gewarnt haben, könnte diese Planung in die Hose gehen. Hoffentlich!
Eine Provokation mit Chemiewaffen soll zum Anlass für einen Angriff gegen staatliche Objekte Syriens durch die USA, Großbritannien und Frankreich werden. Dies sagte am Samstag der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow.
"Die Umsetzung dieser Provokation bei aktiver Teilnahme der britischen Geheimdienste soll als erneuter Anlass für einen Raketen- bzw. Luftangriff gegen staatliche und wirtschaftliche Objekte Syriens durch die USA, Großbritannien und Frankreich dienen", sagte Konaschenkow.
Zu diesem Zweck sei vor einigen Tagen der US-Zerstörer "The Sullivans" mit 56 Marschflugkörpern an Bord in den Persischen Golf eingelaufen. Außerdem wurde ein amerikanischer Bomber des Typs B-1B mit 24 Luft-Boden-Marschflugkörpern auf den Luftstützpunkt Al Udeid in Katar verlegt.

Konaschenkow verwies darauf, dass die am Mittwoch abgegebenen unbegründeten Erklärungen von Vertretern der USA, Großbritanniens und Frankreichs als indirekter Beweis für die Vorbereitung eines erneuten Aggressionsaktes gegen Syrien durch die USA und die Verbündeten gelten können. Demnach beabsichtige man, "aufs Entschiedenste" auf den "Einsatz von Chemiewaffen" durch die syrische Regierung zu antworten.
"So zielen die Handlungen der westlichen Länder trotz öffentlicher Erklärungen auf eine erneute drastische Zuspitzung der Lage in der Nahost-Region und die Vereitlung des Friedensprozesses auf dem Territorium Syriens ab", sagte Konaschenkow.
~ Sputnik