Die Weltgesundheitsorganisation schlägt Alarm, denn eigentlich könnten die Masern längst ausgerottet sein. Stattdessen wurde ein Anstieg der Erkrankungen weltweit von 30 Prozent festgestellt. Der Grund: Impfgegner.
impfungen, impfen
Eigentlich müsste niemand mehr an Masern erkranken - und dennoch steigen die Zahlen wieder. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) um weltweit 30 Prozent. Deshalb erklärte die WHO Impfgegner nun zur globalen Bedrohung. Sie werden damit als ähnlich gefährlich eingeschätzt wie Umweltverschmutzung, Ebola oder zunehmende Resistenz von Keimen gegen Antibiotika.


Kommentar: Wie funktioniert die Diskreditierung von kritisch denkenden Menschen, die nicht einfach alles glauben was ihnen erzählt wird, sondern sich das notwendige Wissen aneignen, um selbst zu einer Schlußfolgerung zu kommen? Man nehme eine offizielle zentrale 'Autorität' her und erkläre die jeweilige Menschengruppe als Bedrohung, um die Bevölkerung auf emotionaler Ebene anzutriggern... Dies wird Angst und Mißtrauen erzeugen und das hinterfragende Denken ausschalten - um zurück in die Arme der 'rettenden und beschützenden Autoriät" zu laufen...


Die Masern galten etwa in Nord- und Südamerika eigentlich schon als fast ausgerottet, 2014 gab es jedoch wieder 2000 Fälle. Immer wieder kommt es zu regelrechten Epidemien, wie 2017 in Minnesota. Dort hatten Impfgegner einer Gruppe Migranten aus Somalia gezielt Angst vor Autismus gemacht.


Kommentar: Mithilfe der offiziellen zentralen "Autorität" (= WHO) und diversen Medien erzeuge man Angst in der Bevölkerung, tue aber gleichzeitig so als würde man die Wahrheit sagen und es seien die anderen, die Angst erzeugen und Lügen erzählen.


Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu Masernausbrüchen, obwohl eine Impfquote von 95 Prozent angestrebt wird. 2017 verdreifachte sich sogar die Zahl der Infektionen im Vergleich zum Vorjahr wieder auf mehr als 900 Fälle, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) bekanntgab. Aufgrund dessen kommt es immer wieder zu Debatten über eine allgemeine Impfpflicht.

Die weitaus höchste Fallzahl wurde 2017 Jahr aus Nordrhein-Westfalen mit 520 Erkrankungen gemeldet, auch Hessen, Berlin, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg waren häufiger betroffen. Sieben Bundesländer übermittelten allerdings auch weniger als zehn Fälle im ganzen Jahr.

Hintergrund ist, dass vor allem die zweite Masernimpfung häufig zu spät erfolgt und nicht wie empfohlen vor dem zweiten Geburtstag. Aber auch die großen Impflücken bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind mit ein Grund für größere Masernausbrüche.

Masern sind eine hochansteckende und potenziell schwere Erkrankung. Vor allem die Angst vor Folgeschäden hält viele Eltern ab, ihre Kinder nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (StiKo) impfen zu lassen. Dabei ist die Gefahr von tödlichen Folgen bei einer Maserninfektion viel höher: Bei 15 bis 20 Prozent der akuten Fälle kommt es zu Komplikationen von Mittelohrentzündungen bis hin zu Lungenentzündungen.

Tödlich kann die Gehirnentzündungen sein, die Masern-Enzephalitits. Außerdem kann die sogenannte subakute sklerosierende Panenzephalitits (SSPE) entstehen, eine Entzündung der Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark.

Viele Vorbehalte gegen eine Impfung stützen sich auf eine Studie, die sich längst als Betrug herausgestellt hat.


Kommentar: Sagt wer? Wer behauptet, dass Dr. Wakefields Studie gefälscht ist? Vor allem: wer profitiert davon? Und wie seltsam, dass dieser Artikel nicht erwähnt, dass längst Beweise vorliegen, die aufzeigen, dass Dr. Wakefields Studie nicht gefälscht ist. Noch seltsamer, dass Die Welt ebenfalls nicht erwähnt, dass diverse Arzneimittelhersteller, Regierungen und sogar Gerichte bereits bestätigt haben, dass Impfungen Autismus verursachen.


1998 hatte der Arzt Andrew Wakefield, der inzwischen seine Approbation verloren hat, in einem Artikel für die Fachzeitschrift The Lancet bewusst einen falschen Zusammenhang zwischen Autismus und einer Kombinationsimpfung gegen Mumps, Masern und Röteln hergestellt.


Kommentar: Bezeichnend, wie hier die Tatsachen verdreht werden und Dr. Wakefield als ein Betrüger hingestellt wird, um auch ja sicherzugehen, dass sich die Menschen ohne zu hinterfragen brav weiter impfen lassen. Und warum hat Dr. Wakefield seine Approbation wohl verloren? Etwa weil er es wagte, sich öffentlich über die Gefahren von Impfungen zu äußern und die Menschen zu informieren? Wem nützt diese Kampagne wohl? Wer zieht hier die Strippen?


Der britische Gastroenterologe hatte Drittmittel von Eltern autistischer Kinder erhalten, die gegen den Hersteller des Impfstoffs klagen wollten. Mehrere wissenschaftliche Studien haben inzwischen seine Schlussfolgerungen widerlegt. Wakefield gibt sich jedoch uneinsichtig und zieht mit Impfgegnern durch die Welt und verbreitet seine falsche Theorie weiter.


Kommentar: Es ist tatsächlich genau umgekehrt: Der Mainstream verbreitet uneinsichtig seine falsche Theorie über die Harmlosigkeit von Impfungen - trotz aller Studien, trotz all der Fallberichte, sogar ungeachtet der Urteile von Gerichten. Wieder einmal ein Beispiel davon, wie das was "was sie selbst tun anderen in die Schuhe geschoben wird".

Mehr Informationen finden Sie hier:

kami mit dpa