Der Film ist allem Anschein nach ein gelungenes Porträt des Professors und seines unfreiwilligen Aufstiegs ins globale Rampenlicht in den letzten Jahren, einschließlich des medialen und politischen Krieges gegen seine Botschaft. Wie wir bereits in einigen Beiträgen auf unserer Webseite ausführlich erläutert haben, wurde Peterson durch seine Haltung gegenüber Gender-Gesetzgebungen in Kanada berühmt, die zum Ziel hatten, die Sprache selbst zu zensieren und Menschen auf Basis absurder Gender-Richtlinien dazu zu zwingen, einander auf bestimmte Weise anzusprechen. Peterson trat diesem Wahnsinn entgegen und erkannte schon früh den äußerst gefährlichen Kurs, den unsere westliche Gesellschaft mit diesen Gesetzgebungen und Kampagnen der "sozialen Gerechtigkeit" und der damit verbundenen Opfermentalität momentan einschlägt.
Inzwischen veröffentlichte Peterson auch ein wichtiges Buch, das wir in einer unserer Radioshows zum Thema hatten:
Mehr über die Arbeit von Jordan Peterson erfahren Sie unter anderem in folgenden Beiträgen:
- Ein Jordan Peterson-Guide: Seine Gedanken, seine Wirkung
- Blickpunkt Wahrheit: Jordan Petersons: "12 Regeln für das Leben - Ein Gegenmittel für Chaos"
- Meinungsfreiheit, Orwell und der Genderpronomen-Wahnsinn
- Absolut verrückt: Jordan Petersons Buch wird von größten Publizisten in Neuseeland verbannt
- Professor Jordan B. Peterson: Ein Held unserer Zeit?
- Goodbye Facebook und Co! Jordan Peterson gründet neue Onlineplattform gegen Zensur!
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