Kristalina Georgiewa
Kristalina Georgiewa
Nachdem bereits China vor einer neuen Großen Depression dank der Corona-Lüge gewarnt hat, sagt jetzt auch die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine ähnlich düstere Zukunft voraus.
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, hat am Donnerstag in New York eine düstere Vorhersage für die Wirtschaft gemacht.

Die Pandemie wird laut der IWF-Chefin 2020 zu einem "deutlich negativen" Wirtschaftswachstum führen und die schlimmste Rezession seit der Großen Depression 1929 verursachen.
"(...) Wir rechnen nun hoch, dass mehr als 170 Länder ein negatives Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens erleben werden", so Georgiewa.
~ Sputnik
Besonders hart wird die künstlich erzeugte Krise laut Georgiewa wie immer Schwellen- und Entwicklungsländer treffen:
Schwellen- und Entwicklungsländer

Schwellenmärkte und Entwicklungsländer würden von der Krise besonders hart getroffen. Diese Länder würden dann eine Hunderte Milliarden US-Dollar schwere Hilfe aus dem Ausland benötigen. Der Fonds und die Weltbank rufen Kreditoren wie China und andere Länder auf, ihre Forderungen an zahlungspflichtige ärmste Länder zeitweilig nicht einzuziehen.

Sollte die Pandemie in der zweiten Hälfte des Jahres nachlassen, erwarte der IWF, dass 2021 eine teilweise Erholung einsetzen werde. Allerdings könnte sich die Lage auch verschlimmern, warnte Georgiewa.

~ Sputnik
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