Weißrusslands Präsident Aleksandr Lukaschenko weigert sich auch weiterhin standhaft, sein Land auf Basis der Corona-Lüge in den Abgrund reißen zu lassen. Zuletzt bezeichnete Lukaschenko die "Krise" zu Recht als eine Psychose, die von Politikern zu ihrem Vorteil ausgenutzt wird. Dank Lukaschenkos Position zum Thema wurden im Land bisher praktisch keinerlei Maßnahmen gegen die nicht-existierende Pandemie durchgesetzt. Somit ist Weißrussland zumindest bisher so ziemlich das einzige Land der Erde, in dem die Regierung keinerlei drakonische Maßnahmen auf Basis dieser Lüge verhängt hat.
Lukaschenko Lukaschenka
Trotz europaweiter Corona-Krise: Ein Land unternimmt nahezu nichts - Präsident: "Gibt hier kein Virus"

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie sind in ganz Europa spürbar. Ein Land will von Covid-19 jedoch überhaupt nichts wissen. Die autokratische Regierung von Weißrussland leugnet die Gefahr.

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Inzwischen steigt der Druck auf Lukaschenko jedoch deutlich an. Mittlerweile wurde die Regierung dazu gezwungen, "Experten" der berühmt-berüchtigten Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Land einfliegen zu lassen, um die Lage zu beurteilen auch das letzte Land der Welt zu drakonischen Maßnahmen zu zwingen.
Update vom 7. April 2020, 18.40 Uhr:

Nach Kritik an einem zu laschen Umgang mit der Corona-Pandemie lässt

Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko die Lage in seinem Land von Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO begutachten. "Es gibt hier aber absolut keine Katastrophe", sagte Lukaschenko am Dienstag in Minsk der Agentur Belta zufolge. Es gebe zwar einen Zuwachs an Infektionszahlen. "Das ist Gott sei dank aber nicht lawinenartig." Die

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