Ironisch ist es schon, dass der neue Pfizer/BioNTech Impfstoff gegen Corona (der den Menschen jetzt fahrlässig nach nur wenigen Monaten Testzeit verabreicht wird, obwohl Corona nicht schlimmer zu sein scheint als die stinknormale alljährliche Grippe) in Israel dazu geführt hat, dass sich mindestens 240 israelische Bürger mit Corona infiziert haben, nachdem der Impfstoff injiziert wurde. Derweil reißen die Meldungen über erschreckende Konsequenzen dieser Impfungen nicht ab.

orthodoxer Jude
© Reuters Amir CohenEin orthodoxer Jude erhält eine Corona-Impfung (Aschdod/Israel, 29. Dezember 2020)
Etwa 240 israelische Bürger erkrankten an COVID-19, nachdem sie die erste Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes erhalten hatten. Die Hersteller verweisen darauf, dass der Infektionsschutz von 95 Prozent erst eine Woche nach der zweiten Dosis erreicht werde. In Mexiko wurde derweil eine Ärztin nach einer BioNTech-Impfung in die Intensivstation eingewiesen. Die Diagnose lautet auf Gehirn- und Rückenmarkentzündung.

Etwa 240 Personen in Israel erkrankten an COVID-19, nachdem sie eine Impfung erhalten hatten. Das berichtete der israelische Fernsehsender Channel 13 News am 31. Dezember 2020. Jede tausendste geimpfte Person berichtet von Nebenwirkungen - 51 Personen mussten medizinisch betreut werden. Vier Personen starben kurze Zeit nach der Injektion des Impfstoffes.

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Natürlich weist der Impfgigant jegliche Schuld von sich. Stattdessen verweist das Unternehmen darauf, dass eine zweite Impfung die Lösung sei.
Patienten können sich nicht durch den Pfizer/BioNTech-Impfstoff infizieren, denn dieser enthält nach Herstellerangaben keine Coronaviren. Allerdings benötigt die genetische Codierung des Wirkstoffs Zeit, um das Immunsystem auf die Krankheitsbekämpfung umzustellen. Für die volle Wirkung werden zwei Impfdosen benötigt. Studien belegen, dass der Impfstoff nach der ersten Injektion etwa acht bis zehn Tage benötigt, um einen geschätzten Infektionsschutz von 50 Prozent zu gewährleisten. Die zweite Dosis soll 21 Tage nach der ersten gespritzt werden und erhöht die Schutzwirkung nach Herstellerangaben auf 95 Prozent etwa eine Woche nach der Injektion. Trotzdem bleibt ein Restrisiko von fünf Prozent für eine Infektion mit SARS-CoV-2.

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