Climate Engineering
© bmbf.deÜbersichtsgraphik: Ausgewählte Verfahren des Climate Engineering im Überblick - alles Humbug.

Kiel/ Deutschland - Der Begriff "Climate Engineering" fasst großskalige technische Eingriffe in das Klimasystem der Erde zusammen und sowohl von Wissenschaftlern als auch von Politikern zunehmend als Option im Kampf gegen den anthropogenen, also vom Menschen verursachten Klimawandel diskutiert. Auch die deutsche Bundesregierung zieht entsprechende Eingriffe in das Weltklima in Betracht und hat nun eine umfassende Studie über Umsetzbarkeit und Auswirkungen entsprechender Technologien veröffentlicht, die jedoch besonders die Risiken entsprechender Versuche aufzeigt.


Kommentar: Der anthropogene Klimawandel ist nicht existent. Die Verbreitung des Mythos vom menschengemachten Klimawandel dient einerseits dem Profit und andererseits dazu, uns von den tatsächlichen Erdveränderungen abzulenken, wie z.B. einer bevorstehenden Eiszeit und Meteoriten-Einschlägen; ein aktuelles Beispiel ist der Meteoriteneinschlag in Argentinien, der auch vertuscht wurde, indem die Mainstream-Presse es als einen "Satelliten" bezeichnete.

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Grundsätzlich unterscheiden Wissenschaftler zwischen symptomatischen Ansätzen zur direkten Beeinflussung der Strahlungsbilanz der Erde (Radiation Management) und ursächlichen Ansätzen zur Zurückführung der atmosphärischen CO2-Konzentration (Carbon Dioxid Removal).

"Wie die Definition von 'Climate Engineering' schon andeutet, hat jeder Einsatz dieser Technologien potenziell globale Auswirkungen", erläutert das die Studie leitende "Kiel Earth Institute": "Weltweit würden das Klima und Ökosysteme verändert, und damit die Lebensbedingungen ganzer Gesellschaften." Aus diesem Grund könne die Debatte über das "Climate Engineering" nicht nur im Hinblick auf naturwissenschaftliche und wirtschaftliche Argumente hin untersucht werden.

Die Sondierungsstudie mit dem Titel "Gezielte Eingriffe in das Klima? Eine Bestandsaufnahme der Debatte zu Climate Engineering" wurde im Auftrag des "Bundesministeriums für Bildung und Forschung" (BMBF) von einem Konsortium bestehend aus sechs Projektteams unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen erstellt, um so den aktuellen Kenntnisstand erstmals wissenschaftlich umfassend zusammengetragen.

In insgesamt sechs Einzelstudien haben sich die Forscher der Problematik aus verschiedenen Perspektiven, Naturwissenschaften, internationales Recht, Ethik sowie Wirtschafts-, Gesellschafts- und Politikwissenschaften, genähert.

In ihrem Abschlussbericht kommen die Forscher zwar zu dem Ergebnis, dass einige der Konzepte für "Climate Engineering" zumindest auf dem Papier den Treibhauseffekt abschwächen beziehungsweise die Erderwärmung mindern können. "Allerdings", so Studienkoordinator Prof. Gernot Klepper vom "Kiel Earth Institute", "sind vermutlich alle Vorschläge mit erheblichen ökologischen Risiken und Nebenwirkungen, ökonomischen Kosten und gesellschaftlichen Konfliktpotentialen verbunden."

- Die ausführlichen Ergebnisse der Gesamtstudie sowie die Ausführungen zu den Einzeluntersuchungen finden Sie hier.

Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / kiel-earth-institute.de / bmbf.de