
Das Licht hat es schwer, bis zum Tiefseebewohner Dolichopteryx longipes vorzudringen. Bis zu zweieinhalb Kilometer unter der Meeresoberfläche lebt der Gespenstfisch. Trotz scheinbar völliger Dunkelheit besitzt er Augen. Und zwar nicht nur zwei, sondern gleich vier.
Ein Paar zeigt leuchtend orangefarben nach oben. An diesem anliegend schielt das zweite Paar seitlich nach unten. Wer dem Gespenstfisch in diese Augen blickt, sieht sich selbst. Denn D. longipes ist das einzige Wirbeltier mit Spiegelaugen. Mit ihnen kann er auch das schwächste Licht noch einfangen.
Je tiefer das Wasser, desto dunkler wird es. Sonnenstrahlen werden durch Absorption vom Meer verschluckt - ihre Energie wird in Wärme umgewandelt. So wimmelt es in Seen und Teichen, Flüssen und Bächen und in den Weiten der Ozeane von Kreaturen, die ihre Sinne fein auf die schummrigen Lichtverhältnisse abgestimmt haben.
Kommentar: Gene können eher eine Prädisposition sein, um Krankheiten zu bekommen. Falsche Ernährung kann ein Faktor sein, dass eine Krankheit entsteht.
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