Keine Panik! Nimm's leicht!
In einem Interview mit einem kanadischen Fernsehsender Chek sagt Tinney: "Ich liebe dieses Ritual. Und die Kids scheinen es genauso zu lieben."
Was daraufhin passiert, rührt nicht nur Tinney Davidson zu Tränen. Am Valentinstag bedanken sich die Schüler bei der alten Dame, die mit einer kleinen Geste eine große Wirkung erzielt. Und geben ihr mit einem Geschenk und einer Videobotschaft zu verstehen, welchen Unterschied ihr Winken im Leben dieser Schüler macht.
Die Firma „Bigelow Aerospace“ entwickelt Wohnblöcke. Nach der Idee des US-Unternehmers kann man aus den aufblasbaren Details eine Mondbasis machen. Der Unternehmer stellte sich eine Frage, und zwar, ob der Besitzer einer solchen Wohnung ein Recht auf eine Sonderzone hat, wohin die anderen nicht eindringen dürfen. Dieselbe Frage wird auf für den Besitzer eines Betriebs zur Förderung von Helium aktuell sein. Ohne Exklusivrechte auf ein konkretes Gebiet wird die Mond-Industrie gar nicht arbeiten können.
In den frühen Morgenstunden machte er sich auf den Weg, seine 18 Monate alte Schwester hatte er ebenfalls mitgenommen. Nach rund zehn Kilometern fand seine Reise allerdings ein verfrühtes Ende, denn er steuerte den Wagen in einen verschneiten Graben.
Dort wurde er von einem Schneepflugfahrer entdeckt, dieser alarmierte die Polizei. Der Junge hatte eine kreative Ausrede, er sagte, er sei ein Zwerg, der seinen Führerschein vergessen habe. Die Polizei teilte mit, dass keine Kosten anfallen würden, da niemand zu Schaden kam.
Einige der Paare hatten sich erst wenige Tage zuvor kennengelernt. Wie üblich bei den Massenhochzeiten dieser religiösen Bewegung waren die Männer in nahezu identische schwarze Anzüge gekleidet, während die Frauen lange weisse Kleider mit einem Schleier über dem Kopf trugen.
Die Mehrheit der Teilnehmer stammte aus Südkorea, doch waren auch etliche Ausländer darunter, teils aus westlichen Staaten. Geleitet wurde die Feier von Hak Ja Han, der 71-jährigen Witwe des Sektengründers Sun Myung Moon, der im September 2012 im Alter von 92 Jahren gestorben war.
Tampa, Florida: Ein geschmackvoller Raum. 13 Menschen in stilsicherer Kleidung. 12 Macintosh-Laptops werden gleichzeitig fehlerfrei hochgefahren, während Perfectus Scott McDermott den Lobpreis spricht. Nach einer kleinen Predigt über die Welt des Lichts und die Welt der Finsternis hält der Perfectus einen Apfel in die Höhe, von dem jeder der Anwesenden ein Stück abbeißt, kaut und schluckt, bevor er oder sie laut und deutlich "Hasta la vista" ruft. Die Geisttaufe ist vollzogen. Der Austritt aus der Welt der Verfehlungen vollzogen. Die Anhänger fühlen sich wie neugeboren.
Es ist purer Nervenkitzel, wenn Richardson, mit einer GoPro-Kamera ausgerüstet, in seinem Jeep in die südafrikanische Savanne hinausfährt. Er hält an - für den Zuschauer scheinbar grundlos - irgendwo im Nirgendwo. Seinem Team gibt er noch den Rat, das Auto nicht zu verlassen, während er selbst die Tür öffnet und aus dem Wagen steigt. Nach wenigen Metern tauchen aus dem Unterholz Löwen auf. Die geduckte, pirschende Haltung der Tiere lässt nichts Gutes erahnen - innerlich schließt der Zuschauer bereits mit dem Mann ab.
Doch dann passiert etwas, dass unwirklich, atemberaubend und auf eine ursprüngliche Art und Weise schön ist: Die Löwen begrüßen den Zoologen wie einen Verwandten. Ein schmerzlich vermisstes Familienmitglied, dass jetzt endlich wieder zu Hause ist. So wirkt es tatsächlich wie eine herzliche Umarmung, als ein imposantes, gut 180 Kilogramm schweres Männchen sich auf die Hinterbeine stellt und Richardson in der Mähne des Tieres verschwindet. Kevin Richardson ist Teil der Familie. Er kuschelt, krault und streichelt die Raubtiere, als seien sie kleine, harmlose Kätzchen.
Oder sie akzeptieren einfach: Tiervideos sind verdammt süß und machen einen Montag um einiges erträglicher.