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In Bezug auf die Produktion von Uran im Königreich ist dies ein Programm mit einem ersten Schritt in Richtung Autarkie bei der Herstellung von Kernbrennstoffen.Dem Iran ist es dem 2015 geschlossenen 5+1-Vereinbarung zufolge erlaubt, Uran auf 3,67 Prozent anzureichern - eine notwendige Menge für die kommerzielle Energieversorgung. Im Rahmen des Nuklearabkommens hatte der Iran zugestimmt, sein Nuklearprogramm für 15 Jahre gegen eine Aufhebung der Sanktionen einzustellen. Der Leiter der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA), Yukiya Amano, bestätigte, dass der Iran dem Nuklearabkommen bislang entspricht.
Du sollst nie rauskommen!", rief er dabei dem Angeklagten zu.Mit seinem Zorn war der Mann nicht alleine. So applaudierten die Zuschauer des Verfahrens der Nebenklage, als diese die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft des Landgerichts München kritisierte. Der Angeklagte hatte zuvor gestanden, dem 18-jährigen David Ali Sonboly eine Pistole vom Typ "Glock 17" samt 450 Schuss Munition verkauft zu haben, mit der dieser am 22. Juli 2016 in München am Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen und anschließend sich selbst erschoss. Weitere fünf Menschen wurden bei dem Attentat verletzt. Im März 2017 erhob die Staatsanwaltschaft München schließlich Anklage gegen den mutmaßlichen Waffenlieferanten von David Ali Sonboly.
Die Zeit für das Begräbnis des Revolutionsführers ist längst überfällig. Das wäre vernünftig und human", hieß es weiter.Der tschetschenische Präsident fügte hinzu, dass es viel Geld koste, den einbalsamierten Körper zu erhalten, aber kein praktisches Ergebnis bringe außer "einen Sarg mit einem toten Mann darin im Herzen Russlands auf dem Roten Platz".
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