Umfragen ergaben, dass 36 Prozent der Befragten permanente Feindseligkeiten ihrer Mitmenschen erdulden müssen© fotolia.comUmfragen ergaben, dass 36 Prozent der Befragten permanente Feindseligkeiten ihrer Mitmenschen erdulden müssen
Manchmal sind es ständige hämische Kommentare, mal ewiges Sticheln oder genervtes Augenrollen.„Kaktus-Menschen“ nennen Psychologen den Typ, der andere durch „Stacheln“ abwehrt: verletzendes, demütigendes Verhalten (Beispiele siehe unten). Das kann der Chef sein, aber auch der Partner, der Nachbar oder ein Kollege.
Wie wehre ich mich gegen solche Ekel? BILD erklärt es Ihnen.
Wie wird jemand zum „Kaktus-Menschen“?Es gibt viele Ursachen für dieses Verhalten: z. B. psychische Krankheiten, Burn-out, negative Erlebnisse in der Kindheit. Immer geht es darum, eigenen inneren Druck dadurch abzubauen, dass man andere herabsetzt und verletzt. Etwa durch Wutanfälle, Beleidigtsein, Schweigen, Spott oder Sarkasmus.
Wie weit verbreitet ist das Problem?Laut Umfragen gaben 36 Prozent der Menschen an, permanenten Feindseligkeiten ausgesetzt zu sein. Bei einer Untersuchung unter Arbeitnehmern beklagen etwa 27 Prozent, ständig von Kollegen und/oder vom Chef schikaniert zu werden. Sie fühlen sich durch beleidigendes, aggressives Verhalten persönlich herabgesetzt.
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