Erdveränderungen
Meldungen aus der Bevölkerung lagen abends nicht vor, auch mit Schäden an Gebäuden sei aufgrund der geringen Stärke nicht zu rechnen, teilte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in einer Aussendung mit.
Die Erde bebte leicht um 19.22 Uhr. Die Bevölkerung wird ersucht, etwaige Wahrnehmungen zu melden
München - Seit Wochen und Monaten warnen Ärzte vor einer „Masern-Epidemie“. Jetzt hat sie ihr erster Todesopfer gefordert: Ein 26-jähriger Weilheimer starb in einer Münchner Klinik. „Dass ein Mensch in Deutschland an Masern stirbt, ist ein Skandal“, sagt der Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Bayern (BVKJ), Sean Monks. Eigentlich hätte Deutschland laut WHO die Krankheit bis 2010 eliminieren sollen. Statt dessen nehmen die Infektionen zu.
Sind da uralte Hohlräume eingestürzt? Oder ist hier sogar ein Meteorit eingeschlagen? Mitten auf einem Acker bei Zirchow klafft das rätselhafte Loch. BILD-Leser-Reporter Andreas Weihrauch (21) hat es beim Spazierengehen entdeckt. Er glaubt: „Hier ist Sand eingestürzt. An den Kraterwänden kann man Muster erkennen.“ Und: Die Schlucht läuft auf einen kleinen See zu. „Dort steigen mysteriöse Blasen auf.“
Washington - Nach der verheerenden Tornado-Serie im Süden der USA droht den Menschen dort jetzt auch noch eine Flutkatastrophe. Die Behörden der Bundesstaaten Louisiana und Mississippi warnten am Samstag davor, dass in den kommenden Tagen der Mississippi massiv über seine Ufer treten könnte. Für beide Staaten gilt der Notstand. Dort waren bei den heftigen Gewittern und Tornados vom Mittwoch mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen.
Schlimmstenfalls drohe den Anwohnern des längsten Flusses der USA bis Mitte Mai ein Hochwasser von etwa 2,40 Metern Höhe, lautet die Warnung. Helfer begannen damit, Häuser mit Sandsäcken zu sichern. "Wir tun alles, um für den schlimmsten Fall vorbereitet zu sein, hoffen aber das Beste", sagte der Gouverneur von Louisiana, Bobby Jindal.

Schwere Stürme in den USA: Der Nationale Wetterdienst (NWS) zählte seit Mittwochmittag (Ortszeit) mehr als 110 Tornados. Schon am Dienstag waren rund 50 Wirbelstürme über den Süden des Landes hinweggefegt, in einigen Regionen fielen binnen drei Tagen 45 Zentimeter Regen. Mindestens 77 Menschen kamen ums Leben.
Und es werde Licht: In Grönland ist die Sonne dieses Jahr nach der Polarnacht um zwei Tage zu früh aufgegangen. Laut dem grönländischen Rundfunk KNR zeigte sich das Zentralgestirn in der Stadt Ilulissat bereits am Dienstag (11.1.) um exakt 12:56:57 Uhr. Normalerweise geht die Sonne in der westgrönländischen Siedlung jedoch erst am 13. Jänner wieder auf.
Im Hohen Venn hat in der Nacht zum Dienstag der verheerendste Waldbrand in der Geschichte des belgisch-deutschen Naturschutzgebietes gewütet und bis zu 1000 Hektar Torflandschaft verwüstet. Der Brand war am Ostermontag nahe der Stadt Eupen rund 30 Kilometer von der deutschen Grenze ausgebrochen. Die Behörden schließen Brandstiftung nicht aus.
Bolivar - Mehrere Personen gelten laut Behörden noch als vermisst. Das Unglück hat sich nahe der Stadt Bolivar ereignet. Während eines Osterausflugs seien die Menschen von den plötzlichen Wassermassen des Flusses Pozo de la Vara überrascht und mitgerissen worden, teilten die Behörden mit.
Die Region wird seit Wochen von schweren Regenfällen heimgesucht. Die Bundesstaaten Mérida, Táchira, Trujillo und Zulia sind am stärksten von Hochwasser, Schlammlawinen und Erdrutschen betroffen.
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