Russische Wissenschaftler sagen voraus, dass 2014 eine kleine Eiszeit beginnen werde. Sie widerlegen die These von einer globalen Erderwärmung und bezeichnen sie als einen Marketingtrick.
Eine Erwärmung des Klimas tritt in der Tat ein. Seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, dem Beginn der industriellen Revolution, wurde es auf der Erde immer wärmer. Eben deshalb gilt es, dass dieser Prozess mit der anthropogenen Einwirkung zusammenhänge. Die Menschheit vergrößere die CO2-Emissionen, was einen Treibhauseffekt bewirke.
Der russische Wissenschaftler Wladimir Baschkin ist damit kategorisch nicht einverstanden. Er behauptet, dass klimatische Veränderungen
einen zyklischen Charakter aufzuweisen hätten und mit der Tätigkeit der Menschen in keiner Weise verbunden seien. Zusammen mit seinem Kollegen, Rauf Galiullin, aus dem Institut für grundlegende Probleme der Biologie der Akademie der Wissenschaften Russlands, weist er nach, dass es sich bei der jetzigen Erwärmung um einen Nachhall des Herauskommens des Planeten aus einer „kleinen Eiszeit“ handle und dass man uns in Bälde, selbstverständlich mit geologischen Maßstäben gemessen, das Eintreten in eine neue Eiszeit bevorstehe: