OF THE
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Drei Tage lang hielt der Dreijährige Casey Hathaway seine Familie, Behörden und Suchmannschaften in Atem, nachdem er beim Spielen offenbar in den Wald gelaufen und nicht wieder zurückgekommen war. Hier, so berichtet der Junge nach seiner Rettung, sei er von einem "freundlichen Bären versorgt und beschützt worden".Wie zu erwarten, sorgte die Geschichte des Jungen bei "Wildtierexperten" für Schmunzeln, die darauf aufmerksam machten, dass Bären zu so etwas nicht imstande sind, während die Familie des Jungen von einem göttlichen Wunder ausgeht:
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Während die Retter und Familie von einem Wunder sprechen, sorgt die Geschichte vom "freundlichen Bären" unter Wildtierexperten für Unglauben.Die Wetterbedingungen vor Ort waren so schlecht, dass die Suche durch Freiwillige bereits eingestellt worden war und nur noch Beamte an der Suche beteiligt waren:
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Tatsächlich waren die Witterungsbedingungen und Niedrigtemperaturen von -6 Grad Celsius rund um Ernul in Nordkalifornien derart schlecht, dass die Suche nach Casey mit Hilfe von Freiwilligen bereits eingestellt worden war und nur noch Beamte nach dem Jungen suchten.Am dritten Tag nach seinem Verschwinden bekamen die Beamten dann Augenzeugenberichte von einem Babyweinen aus dem Wald, was dann schlussendlich zum Wiederauffinden des Kindes führte.
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Gegenüber Polizeibeamten und seiner Familie berichtete Casey wiederholt, er habe im Wald einen "Bärenfreund" gehabt, der bei ihm gewesen sei und ihn beschützt habe.In einem Interview mit dem Koordinator der Suche, Sheriff Chip Hughes, sagt er dem Sheriff, dass das Kind den Rettern gesagt hat "dass er einen Freund in den Wäldern hatte, einen Bären, der mit ihm für zwei Jahre war". Vielleicht hat sich Hughes hier versprochen und meinte 2 Tage? Oder hatte das Kind vielleicht schon seit zwei Jahren Kontakt mit seinem "Freund im Wald", bevor er verschwunden ist? Interessanterweise sagte Hughes ebenfalls, dass sie Beamten anscheinend während seines Verschwindens viele Anrufe und Berichte erhalten hatten von "Babygeschrei in den Wäldern", vor jenem Augenzeugenbericht über Babygeschrei, der dann zu dem Auffinden führte.
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Tynemouth (Großbritannien) - Ein Video, das ein großes, schlangenartiges Wesen im seichten Wasser des River Tyne bei Tynemouth zeigt, sorgt derzeit für Diskussionen darüber, um was genau es sich handeln könnte. Experten haben hingegen schon einen Verdacht.In der Tat könnte es sich hierbei um einen Conger handeln:
Wie die lokale Nachrichtenwebseite "ChronicleLive.co.uk" berichtet, wurde das Video bereits im vergangenen August von Kevin Burton gemacht, als er es sich eines Morgens am Pier von Tynemouth bequem gemacht hatte.
Was Burton dann zu Augen bekam und glücklicherweise recht ausführlich filmen konnte, sorgt seither nicht nur vor Ort für Rätselraten und sogar schon für Spekulationen über ein Nessie-ähnliches Ungeheuer im Tyne.
Auf Anfrage des "Chronicle" hat sich auch Dr. Per Berggren von der Marine School of Natural & Environmental Sciences an der Newcastle University das Video angesehen. Er vermutet entweder ein Stück Seetang, das von der Strömung derart bewegt wird, dass es den Anschein eines Tieres im Wasser erweckt oder, dass Burton hier einen sogenannten Conger filmen konnte.
Conger (s. Abb. l.) bezeichnet eine Gattung aus der Familie der Meeraale (Congridae), zu denen auch einige der größten Aale überhaupt zählen, die eine Gesamtlänge von bis zu drei Metern erreichen können.
So merkwürdig das Video zunächst erscheint, ein Vergleich mit den zahlreich online vorhandenen Fotos und Videoaufnahmen von Conger zeigt, dass der Experte mit dieser Einschätzung vermutlich ziemlich richtig liegt und wir unter anderem die markante Rückenflosse eines solchen Fisches sehen.
~ Grenzwissenschaft Aktuell
"Ich habe nie etwas Vergleichbares gesehen. Aus einem steilen Felsen ragen 15 Blöcke, von denen jeder so groß ist wie eine Kriegsschiffskanone. Ich habe schon viele gesunkene Schiffe gesehen, dieses Objekt sah keinem davon ähnlich."Das Objekt könnte dabei bis tausende Jahre alt sein - Geophysiker vermuten, dass es bis zu 5000 Jahre alt sein könnte. Dabei wird es sich nicht um ein UFO handeln, sondern vielleicht um ein Bauwerk frühester Vorzeit von uns Menschen?
- Sputnik
Alienforscher könnten Außerirdische auch dann noch übersehen, wenn diese direkt "vor deren Nase" wären. Denn auch bei der Aliensuche komme die "Unaufmerksamkeitsblindheit", der sogenannte "Gorilla-Effekt" zum Tragen. Dass selbst ein Gorilla, der durchs Bild läuft, übersehen wird, hatten Forscher bereits in den 90er Jahren gezeigt.Das Experiment, auf das hier Bezug genommen wird, sah folgendermaßen aus:
Wenn Menschen sich in ihrem Alltag durch die Welt bewegen und ihre Ziele verfolgen, dann kann schon mal ein als Gorilla verkleideter Bürger vorbeilaufen - und mehr als die Hälfte von ihnen merkt es nicht. Dieses Phänomen nennt man Unaufmerksamkeitsblindheit. Es wurde von den Forschern Christopher Chabris und Daniel Simons in den 90er Jahren gezeigt.
~ Sputnik
Was für einen Gorilla auf Erden gilt, könnte auch bei der Suche nach außerirdischen Lebensformen zum Verhängnis werden, finden die beiden Neuropsychologen Gabriel de la Torre und Manuel García von der Universität von Cadiz in Spanien knapp zwanzig Jahre später.Und jetzt wird es richtig interessant:
~ Sputnik
"Wir könnten die Außerirdischen übersehen, weil sie sich in anderen Bereichen des Spektrums befinden, nicht sichtbar oder versteckt in anderen Formen der Materie", erklärt de la Torre gegenüber Sputnik. Um das zu zeigen, haben die beiden Forscher ein Experiment an 137 Menschen durchgeführt. Diese sollten Luftaufnahmen mit künstlichen Strukturen wie Häusern und Straßen von anderen Formen mit Naturelementen wie Bergen und Flüssen unterscheiden. Auf einem der Bilder war allerdings ein kleiner Gorilla zu sehen. Auch hier bemerkte weniger als die Hälfte der Teilnehmer den Affen. Vor den Tests ermittelten die Forscher außerdem die Geisteshaltung der Teilnehmer. Es stellte sich heraus, dass die eher rationalen Teilnehmer den Gorilla deutlich seltener sahen als die, die intuitiver urteilen.Die Forscher betonen darüber hinaus, dass unsere Sicht auf die Welt und die Realität sehr stark anthropozentrisch und chauvinistisch sei.Die Folgen dieses Experiments sind für die Neuropsychologen groß: "Wir sehen die Welt, wie uns unser Gehirn es erlaubt, diese zu sehen. Unsere Gedanken und Ideen prägen die Realität durchgehend, sodass wir die Welt verstehen und mit dieser interagieren können. Allerdings wissen wir, dass es weit mehr gibt, als wir sehen und wahrnehmen können."~ Sputnik
Der Autor des Videos, Wang Xin'an, sei überzeugt, dass er auf ein unheimliches Wesen gestoßen sei, dessen Teile über Wasser zu sehen waren.Im Monat zuvor haben mehrere Touristen ebenfalls von Sichtungen dieser Kreatur berichtet:
"Ich glaube nicht, dass dies Wellen waren, denn sie bewegten sich gegen die Strömung", sagte er gegenüber Reportern.
~ Sputnik
Der Direktor eines Wildtierzentrums am Kanas-See, Sun Jidan, habe gemutmaßt, dass es eines der großen Meerestiere sein könne, die in dem See heimisch seien, so die Zeitung.
Im letzten Monat sollen mehrere Touristen behauptet haben, sie hätten ebenfalls ein sich langsam unter Wasser bewegendes Monster in diesem See gesehen.
~ Sputnik