Höchste Fremdartigkeit
In der Stadt Hafnarfjörður, etwas außerhalb von Reykjavik, gab es einen Felsen, der derart gefährlich inmitten der Straße herausragte, dass die Autos gezwungen waren, ihm auszuweichen und um ihn herum zu fahren. Schaut man sich den Felsen etwas genauer an, erkennt man noch eine rostige Metallstange in ihm stecken - ein »Souvenir« aus dem letzten Versuch, ihn von der Straße zu verschieben. Und in Kópavogur, südlich der Hauptstadt, steht ein Fels namens »Elfhill« (Elfhügel), der bereits seit Jahrzehnten den Verkehr stört. Obwohl man ihn ursprünglich beseitigen wollte, als die Straße in den 1930er-Jahren gebaut wurde, ließ man ihn doch letztendlich lieber stehen, nachdem sich während der Bauarbeiten eine Reihe von Unfällen ereigneten und sie als Rache der Elfen gedeutet wurden, die in dem Felsen hausen. In den 1980er-Jahren griff man das Vorhaben zwar noch einmal auf, doch es traten die gleichen Probleme erneut auf und die Arbeiter weigerten sich, sich ihm auch nur zu nähern. Sogar TV-Teams berichteten, dass ihre Kameras versagten, sobald sie ihre Kameras auf den Felsen richteten. Die Straße wurde schließlich um den Felsen herum gebaut. Übrigens, wenn man diese Straße entlangfährt, wird man feststellen, dass die Hausnummern ein Grundstück überspringen, dies geschieht in Anspielung an den felsigen Wohnsitz der unsichtbaren Nachbarn.
Das Projekt "UFO Stalker" trägt in der Karte Punkte mit Informationen darüber ein, wann und wo das Objekt gesichtet wurde. Wie auf der Karte zu sehen ist, wurden 2017 bislang fast 84.000 unbekannte Objekte registriert. Das sind zwölf Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Autoren ziehen für ihr Projekt Daten aus aller Welt heran. Alleine in Russland sind mehrere Dutzend Ufo-Stellen markiert. Dabei ist allerdings einzuräumen, dass viele Eintragungen unbekannte Lichtblitze am Himmel beschreiben und ausschließlich auf Augenzeugenberichten beruhen.
Kommentar: Das ist eine große Gefahr, da die Daten nicht weiter verfolgt werden können und es sich um alles mögliche handeln könnte.
Der mysteriöse Zwischenfall ereignete sich bereits am 25. Oktober, kam aber erst jetzt ans Tageslicht, nachdem ein Pilot, der zum betreffenden Zeitpunkt in der Gegend geflogen war, die seltsame Geschichte online erzählt hatte. Der Zeuge behauptet, er habe einen Funkspruch der Flugsicherung an alle Piloten empfangen, in dem sie gefragt wurden, ob sie ein rätselhaftes weißes Flugzeug sehen könnten, das nicht in der Nähe sein dürfte und weder von dem Radar erfasst wird, noch auf Anweisungen des Towers reagiert.
Obwohl einige der Piloten tatsächlich das Flugzeug sahen, konnten sie jedoch nicht nahe genug herankommen, um den Flugzeugtyp oder andere Details zu erkennen. Die Situation schien offensichtlich so ernst, dass sogar das Nordamerikanische Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando (NORAD) hinzugezogen wurde, die umgehend Kampfjets des Typs F-15 entsendete, um der Sache nachzugehen, doch das Flugzeug war bereits verschwunden, als sie antrafen.
Das seltsame Schauspiel ereignete sich am 23. September über der kleinen Gemeinde Novogradovka im ukrainischen Verwaltungsgebiet Odessa. Einer der Einwohner, Ivan Rusev, nahm es auf Video auf und stellte es jetzt auf YouTube online. Darauf erkennt man sieben leuchtende Objekte, die laut den Zeugenaussagen plötzlich aus dem Nichts am Himmel erschienen und etwa 12 bis 15 Minuten lang über ihrem Dorf schweben.
Dieses Dreieck befindet sich im Lake Michigan (Michigansee), einem der fünf Großen Seen Nordamerikas. Er liegt 176 m über dem Meeresspiegel, hat eine Fläche von 58.016 km² und eine maximale Wassertiefe von 281 m. Seine Länge beträgt 494 km, seine Breite 190 km und das Ufer erstreckt sich über 2.633 km. Er grenzt an die Bundesstaaten Indiana, Illinois, Wisconsin und Michigan. Das mysteriöse Dreieck wird zwischen den Ort- schaften Manitowoc, Ludincton und Benton Harbor gebildet.
Es gibt zahlreiche Berichte über Aktivitäten im Michigan-Dreieck, die schwer zu erklären sind und das rationale Denken überfordern. Die ersten aufgezeichneten rätselhaften Ereignisse begannen 1891, als der Schoner »Thomas Hume« eine Fahrt über den See antrat, um Bauholz zu transportieren. Über Nacht verschwand das Schiff zusammen mit der gesamten sieben-köpfigen Besatzung spurlos. Es wurde nie gefunden und eine sofortige eingeleitete, umfangreiche Suche konnte noch nicht einmal ein Stück Treibholz der Ladung finden.
Kommentar: Neben dem Michigansee und dem Bermudadreieck gibt es noch viele andere Gegenden in denen mysteriöse Dinge geschehen. Zum Beispiel hat David Paulides, ein ehemaliger Polizist, in seinen Büchern Missing 411, tausende mysteriöse Vorfälle in Nationalparks auf der ganzen Welt aufgedeckt, in denen Menschen unter den mysteriösen und seltsamsten Umständen spurlos verschwinden und manchmal Jahre später entweder lebend aber zu meist tot wieder entdeckt werden, wobei die meisten für immer verschwinden, an Stellen die schon genau durchsucht wurden und unter Umständen, die ernsthaft zum Nachdenken anregen. Darüber hinaus widmet er sich in seinen neuesten Büchern auch vielen ähnlichen Vorfällen in Stadtgebieten. Dies Fälle sind bei weitem nicht weniger Mysteriös.
Er hat sich auch intensiv mit Bigfoot, Yeti und Co. auseinandergesetzt. Etwas in der Art scheint tatsächlich zu existieren. Von Paulides wurden schon einige DNA-Analysen mit bemerkenswerten Ergebnissen durchgeführt. Diese Seite von Paulides ist Pflichtlektüre, wenn es um Bigfoot geht. Des Weiteren sind diese zwei Bücher von David Paulides eine Pflichtlektüre für alle die, die sich für dieses Phänomen interessieren.
Auch John Keel hat mysteriösen Gegebenheiten erforscht. Darunter zählen mysteriöse Gebiete, Kreaturen, Vorfälle und UFOs und vieles mehr. Über viele Jahrzehnte hat er diese Informationen gesammelt und in seinen Büchern veröffentlicht.
Beide Autoren sind äußerst kritische und scharfsinnige Forscher, die einen äußerst wichtigen Dienst in diesem Gebiet geleistet haben. Für jeden der sich für diese Themen interessiert sind ihre Bücher ein muss.
Diejenigen, die sich allerdings über längere Zeit und etwas vorbehaltloser mit der Materie auseinandersetzen, stellen fest, dass an der Sache zwangsläufig etwas mehr dran sein muss als pure Halluzination. Tausende erfasster Zeugen über Jahrhunderte, moderne Lügendetektortests und immer zahlreichere und vor allem handfestere Indizien zeigen, dass Leichtgläubige oder Spinner nur noch von denjenigen als solche bezeichnet werden können, deren Argumente allmählich ausgehen oder zumindest ins Hintertreffen geraten.
Kommentar: Es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte über Begegnungen mit "seltsamen Wesen" aus der ganzen Welt, und diese erstrecken sich über die gesamte Menschheitsgeschichte bis zum heutigen Tag. Dass es sich bei solchen Wesenheiten um sogenannte "Windowfaller" handelt, die eine interdimensionale Existenz haben, ist angesichts der vorhandenen Daten eine sehr wahrscheinliche Möglichkeit. Lesen Sie dazu das faszinierende und bahnbrechende Buch Höchste Fremdartigkeit. Die ersten Kapitel sind online verfügbar, das Buch selbst wird in Kürze im deutschen Sprachraum veröffentlicht werden.
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Der kanadische Forscher Todd Standing wirft dem Umweltministerium von British Columbia sowie seinem für die Erhaltung der Natur und ihrer Artenvielfalt zuständigen Department of Fish and Wildlife vor, dass sie sich ihrer Verantwortung gegenüber Sasquatch entziehen. Konkret wirft er ihnen vor, dass sich British Columbia im Sinne der »Pflichtvernachlässigung im Interesse einer einheimischen Spezies« schuldig gemacht habe. Natürlich bezieht sich Standing auf den Sasquatch und er ist der Ansicht, dass, sollte der Klage stattgegeben werden, er ein für alle Mal die Existenz der legendären Kreatur beweisen kann.
Kommentar: Ob es angemessen ist, Bigfoot schützen zu wollen, gilt es angesichts einer Vielzahl von Daten genau zu prüfen, falls das überhaupt möglich ist:
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Zwar erhielt Simpson in dem Mordprozess von 1994 von den Geschworenen einen äußerst umstrittenen Freispruch, allerdings wurde er 1997 in einem Zivilprozess trotzdem für die beiden Todesfälle verantwortlich gemacht und zu einer Schadensersatz-Zahlung in Höhe von insgesamt 33,5 Millionen US-Dollar an die Hinterbliebenen verurteilt. Schließlich wurde er aber in 2008 dennoch zu mindestens 9 und maximal 33 Jahren Haft verurteilt, nachdem er einen bewaffneten Raubüberfall verübte.
O. J. Simpsons ehemaliger Freund Vernon Nelson erzählte in einem Exklusivinterview mit Radar Online, wie ihm Simpson sichtlich erschüttert schilderte, dass seine tote Ehefrau Nicole aus dem Jenseits zurückgekehrt sei und ihn als Geist verfolgt. "Ich erlebe nächtlichen Terror mit ihr. Sie erscheint willkürlich, nachts ... und nennt mich immer einen Feigling. Sie lacht mich immer aus. Sie lässt mich nicht in Ruhe. Sie hat Spaß daran, mich zu verspotten", soll Simpson beklagt haben.
Die ersten Sichtungen
An den ersten Sichtungen des Spring Heeled Jack in London waren drei Frauen und ein Mann beteiligt. Alle vier waren unabhängig voneinander im September 1837 auf der Straße von einem Wesen angegriffen worden, das sie von seinem Aussehen her nicht richtig einordnen konnten.
Der Mann, Geschäftsmann, war spät in der Nacht auf dem Weg nach Hause, als eine geheimnisvolle Gestalt mit großer Leichtigkeit die Umfriedung eines Friedhofs von beträchtlicher Höhe übersprang und direkt auf dem Weg vor ihm landete. Es hatte einen Mantel an und auffällig spitze Ohren. Seine Augen quellten deutlich hervor und »glühten wie Feuer«. Auch seine Hände sahen wenig menschlich aus, da es krallenähnliche Klauen anstatt Finger hatte. Zudem konnte er angeblich Flammen speien und unmögliche Sprünge vollbringen, die ihn sogar über hohe Mauern und Häuser hüpfen ließen. So war es natürlich sehr schwierig, ihn zu erwischen und festzunehmen.
Kommentar: Es könnte sich hier vielleicht um einen "Windowfaller" gehandelt haben. Lesen Sie dazu das faszinierende und bahnbrechende Buch Höchste Fremdartigkeit. Die ersten Kapitel sind online verfügbar, das Buch selbst wird in Kürze im deutschen Sprachraum veröffentlicht werden.
Kommentar: Auch wir sehen eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Authentizität dieser Aufnahmen.
Anmerkung: Einigen der folgenden Beiträge beinhalten Youtube-Videos, die mittlerweile leider nicht mehr existieren. Ich bitte dies zu entschuldigen. In allen Fällen wird dieser Mangel jedoch durch weiteres Bildmaterial im Beitrag ausgeglichen.
Kommentar: Hier sehen Sie die interaktive Karte von Sott.net, wo alle Ereignisse aus der Kategorie Höchster Fremdartigkeit zu sehen sind: