Höchste Fremdartigkeit
Diejenigen, die sich allerdings über längere Zeit und etwas vorbehaltloser mit der Materie auseinandersetzen, stellen fest, dass an der Sache zwangsläufig etwas mehr dran sein muss als pure Halluzination. Tausende erfasster Zeugen über Jahrhunderte, moderne Lügendetektortests und immer zahlreichere und vor allem handfestere Indizien zeigen, dass Leichtgläubige oder Spinner nur noch von denjenigen als solche bezeichnet werden können, deren Argumente allmählich ausgehen oder zumindest ins Hintertreffen geraten.
Der kanadische Forscher Todd Standing wirft dem Umweltministerium von British Columbia sowie seinem für die Erhaltung der Natur und ihrer Artenvielfalt zuständigen Department of Fish and Wildlife vor, dass sie sich ihrer Verantwortung gegenüber Sasquatch entziehen. Konkret wirft er ihnen vor, dass sich British Columbia im Sinne der »Pflichtvernachlässigung im Interesse einer einheimischen Spezies« schuldig gemacht habe. Natürlich bezieht sich Standing auf den Sasquatch und er ist der Ansicht, dass, sollte der Klage stattgegeben werden, er ein für alle Mal die Existenz der legendären Kreatur beweisen kann.
Kommentar: Ob es angemessen ist, Bigfoot schützen zu wollen, gilt es angesichts einer Vielzahl von Daten genau zu prüfen, falls das überhaupt möglich ist:
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Zwar erhielt Simpson in dem Mordprozess von 1994 von den Geschworenen einen äußerst umstrittenen Freispruch, allerdings wurde er 1997 in einem Zivilprozess trotzdem für die beiden Todesfälle verantwortlich gemacht und zu einer Schadensersatz-Zahlung in Höhe von insgesamt 33,5 Millionen US-Dollar an die Hinterbliebenen verurteilt. Schließlich wurde er aber in 2008 dennoch zu mindestens 9 und maximal 33 Jahren Haft verurteilt, nachdem er einen bewaffneten Raubüberfall verübte.
O. J. Simpsons ehemaliger Freund Vernon Nelson erzählte in einem Exklusivinterview mit Radar Online, wie ihm Simpson sichtlich erschüttert schilderte, dass seine tote Ehefrau Nicole aus dem Jenseits zurückgekehrt sei und ihn als Geist verfolgt. "Ich erlebe nächtlichen Terror mit ihr. Sie erscheint willkürlich, nachts ... und nennt mich immer einen Feigling. Sie lacht mich immer aus. Sie lässt mich nicht in Ruhe. Sie hat Spaß daran, mich zu verspotten", soll Simpson beklagt haben.
Die ersten Sichtungen
An den ersten Sichtungen des Spring Heeled Jack in London waren drei Frauen und ein Mann beteiligt. Alle vier waren unabhängig voneinander im September 1837 auf der Straße von einem Wesen angegriffen worden, das sie von seinem Aussehen her nicht richtig einordnen konnten.
Der Mann, Geschäftsmann, war spät in der Nacht auf dem Weg nach Hause, als eine geheimnisvolle Gestalt mit großer Leichtigkeit die Umfriedung eines Friedhofs von beträchtlicher Höhe übersprang und direkt auf dem Weg vor ihm landete. Es hatte einen Mantel an und auffällig spitze Ohren. Seine Augen quellten deutlich hervor und »glühten wie Feuer«. Auch seine Hände sahen wenig menschlich aus, da es krallenähnliche Klauen anstatt Finger hatte. Zudem konnte er angeblich Flammen speien und unmögliche Sprünge vollbringen, die ihn sogar über hohe Mauern und Häuser hüpfen ließen. So war es natürlich sehr schwierig, ihn zu erwischen und festzunehmen.
Kommentar: Es könnte sich hier vielleicht um einen "Windowfaller" gehandelt haben. Lesen Sie dazu das faszinierende und bahnbrechende Buch Höchste Fremdartigkeit. Die ersten Kapitel sind online verfügbar, das Buch selbst wird in Kürze im deutschen Sprachraum veröffentlicht werden.
Kommentar: Auch wir sehen eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Authentizität dieser Aufnahmen.
Anmerkung: Einigen der folgenden Beiträge beinhalten Youtube-Videos, die mittlerweile leider nicht mehr existieren. Ich bitte dies zu entschuldigen. In allen Fällen wird dieser Mangel jedoch durch weiteres Bildmaterial im Beitrag ausgeglichen.
Der 26-Jährige war am 22. Januar bei einem Kopfball-Duell mit seinem Gegenspieler Gary Cahill zusammengestoßen und auf dem Feld minutenlang mit einer Sauerstoff-Maske behandelt worden. Er war jedoch so schwer verletzt, dass er schließlich mit einem Schädelbruch vom Platz getragen und sofort in das St. Mary's Hospital in Paddington eingeliefert werden musste. Eine knappe Stunde nach dem Unfall lag Mason bereits auf dem OP-Tisch, wo Neurochirurgen in einer Notoperation seine Gehirnblutungen stillten und seinen Schädel mit 14 Metallplatten und 42 Klammern wiederhergestellten.
Die Bewohner waren von diesem Phänomen fasziniert und so machten Fotos von diesem kuriosen Vorfall natürlich schnell in den sozialen Netzwerken die Runde. El sol de Tampico berichtete seinerseits, dass viele kleine Fische überall verteilt auf den Gehwegen und Straßen der Kleinstadt Tampico herumlagen.
Im Mai dieses Jahres wurde auch eine nordkalifornische Grundschule von einem solchen Fischregen überrascht (wir berichteten). Die Schüler und Lehrer der Stanford Avenue Elementary School in Oroville entdeckten auf dem Schulhof massenweise kleine Fische auf dem Boden, die vom Himmel gefallen waren.
Kommentar: Der verstorbene Forscher John Keel geht in einigen seiner Bücher diesem Phänomen nach. Die Informationen in diesen Büchern sind sehr zu empfehlen.
Auf den ersten Blick hat man den Eindruck, Riesen hätten hier ihre Kohlevorräte abgeladen. In der Tat wirkt das wuchtige Felsmassiv wie eine riesige Kohlenhalde.
Kein Wunder, dass dieses düstere Gebilde bereits den Ureinwohnern eine (un-)heilige Scheu einjagte. So dunkel wie die Felsen, aus denen der Black Mountain besteht, sind die Geschichten, die sich um ihn ranken.
Von seltsamen Kreaturen, die ihn bevölkern, ist da die Rede, von unerklärlichen Lichtern und von Menschen, die den Berg aufsuchten und niemals zurückkehrten.
Australien ist reich an solch geheimnisumwitterten Bergen, man denke etwa an den Uluru oder Ayers Rock im australischen Outback oder an den Hanging Rock unweit von Melbourne - Schauplatz der Mystery- Geschichte "Picknick am Valentinstag". Eines steht fest - der australische Kontinent hatte geologisch gesehen eine unruhige Vergangenheit.
Wie das lokale Nachrichtenblatt Times Malawi berichtet, häuften sich in den letzten Wochen in den beiden Gemeinden Mulanje und Phalombe die Berichte über mysteriöse Wesen, die nachts die Bewohner angreifen und ihnen ihr Blut aussaugen. Diese furchterregenden Kreaturen werden in den lokalen Legenden »Anamapopa« genannt und man sagt ihnen nach, dass sie sowohl Zauberkräfte als auch moderne Technologie benutzen, um ihre Opfer anzugreifen. Das Vorgehen der Anamapopa soll dabei immer gleich sein: Mit einer Art elektrischen Ladung oder chemischen Substanz setzen sie ihre Opfer außer Gefecht, entnehmen ihnen dann ihr Blut mittels eines unbekannten Instruments und nehmen dann die Gestalt einer Katze oder eines Hundes an, um schnell zu verschwinden. Auch sollen diese Wesen die Fähigkeit haben, das Blut ihrer Opfer aus größerer Entfernung entwenden zu können, wie beispielsweise vom Fenster oder Dach aus.
Das Gebäude, das jetzt weitgehend verfallen ist, wurde im Jahre 1707 erbaut und soll angeblich Heimat verschiedener Geister sein, die immer wieder von zahlreichen Zeugen gesehen wurden. Die urbane Legende sowie lokale Überlieferungen berichten, dass der Grund ein Friedhof sein könnte, auf dem das Windhouse errichtet wurde und die Seelen der Verstorbenen nicht zur Ruhe kommen lässt - wie es übrigens an den meisten Orten mit paranormalen Phänomenen der Fall sein soll.
Auch in diesem speziellen Fall scheint es zuzutreffen, denn Forscher haben diverse menschliche Überreste aus dem 13. oder 14. Jahrhundert neben den Ruinen ausgegraben. Und der lokale Archäologe ist sich sicher, dass die Skelette lediglich die Spitze eines makabren Eisbergs bilden. "Die Skelette gehen direkt bis zur Tür und es gibt zweifellos auch Skelette unter den Ruinen", sagte Val Turner den Shetland News.
Kommentar: Es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte über Begegnungen mit "seltsamen Wesen" aus der ganzen Welt, und diese erstrecken sich über die gesamte Menschheitsgeschichte bis zum heutigen Tag. Dass es sich bei solchen Wesenheiten um sogenannte "Windowfaller" handelt, die eine interdimensionale Existenz haben, ist angesichts der vorhandenen Daten eine sehr wahrscheinliche Möglichkeit. Lesen Sie dazu das faszinierende und bahnbrechende Buch Höchste Fremdartigkeit. Die ersten Kapitel sind online verfügbar, das Buch selbst wird in Kürze im deutschen Sprachraum veröffentlicht werden.