Kommentar: Das ist eine korrekte Einschätzung. Das liegt daran, da fast alle politischen Führer weltweit Psychopathen sind.
Wahlberechtigte mit einer Präferenz für die AfD stimmten dieser Aussage sogar zu 88 Prozent zu. Auch bei den Wahlberechtigten, die keine Partei angaben, war mit 71 Prozent die Zustimmung zu dieser Aussage besonders ausgeprägt. Auch die Unzufriedenheit mit der Flüchtlingspolitik Angela Merkels ist der Umfrage zufolge hoch. 61 Prozent der Befragten sagten, sie seien mit der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin "weniger" oder "gar nicht" zufrieden.
Kommentar: Damit wird die teilweise berechtigte Wut der Wähler auf Unschuldige projiziert.
"Sehr zufrieden" oder "zufrieden" waren demnach nur 37 Prozent der Befragten. Mit 99 Prozent war die Unzufriedenheit bei den Wählern mit einer Präferenz für die AfD am höchsten. Aber auch 45 Prozent der Wahlberechtigten, die sich der CDU/CSU zuordneten, waren unzufrieden mit der Kanzlerin. Am geringsten war die Unzufriedenheit mit der Kanzlerin bei Wählern der Grünen mit 41 Prozent.
Eine Mehrheit der Befragten steht der AfD ablehnend gegenüber. Auf die Frage, ob sie sich vorstellen könnten, die AfD zu wählen, antworteten 75 Prozent mit "sicher nicht" oder "wahrscheinlich nicht". Zwölf Prozent der Befragten würden "vielleicht" die AfD wählen, neun Prozent "ganz sicher".
Die Mehrheit der Befragten hält die Wähler der AfD nur in kleinen Teilen für rechtsextrem. Acht Prozent glauben, dass "fast keiner" der AfD-Wähler rechtsextrem sei, 50 Prozent glauben, dass dies lediglich auf "einen kleinen Teil" zutreffe. 32 Prozent sind allerdings der Meinung, "ein großer Teil" der AfD-Wähler sei rechtsextrem, vier Prozent meinen, das treffe auf "fast alle" AfD-Wähler zu.
Kommentar: Damit wird die AFD das Auffanglager für gefrustete Bürger und die Partei nutzt das geschickt für sich aus. Genauso wie die NSDAP in den 30iger Jahren.