Dem Leiter dieses Projekts zufolge sind Naturkatastrophen am gefährlichsten für die Menschheit. Vor allem gehe es um Abstürze von großen Asteroiden oder Eruptionen von Supervulkanen. Dabei sei die Menschheit zurzeit nicht fähig, diese Bedrohungen zu verhindern.
Die Wissenschaftler haben mittels Computermodellen festgestellt, dass ein Asteroid mit einem Durchmesser von nur einem Kilometer in der Lage wäre, die Bevölkerung eines mittelgroßen europäischen Landes völlig zu vernichten.
Eine weitere wahrscheinliche Katastrophe für die Menschheit stellen laut der Studie tödliche Viren dar. Dabei gehe es um Viren synthetischer Herkunft, betonen die Wissenschaftler.
Kommentar: Das ist die Frage: Immerhin bringen Meteore/Meteoriten Viren auf die Erde. Im folgenden Artikel erfahren Sie, was darauf hinweist, dass die Pest von Himmelskörpern auf die Erde gebracht wurde: Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die virale und kosmische Verbindung
Was langfristige Perspektiven betrifft, sprechen die Forscher von Atomkriegen und künstlichem Intellekt als wesentliche Bedrohungen. Ihnen zufolge sind Hollywood-Filme über Roboteraufstände in der Tat real.
Kommentar: Betrachtet man den Zustand unserer Welt realistisch, so ergibt sich ein ziemlich klares Bild für das, was den Bewohnern dieses Planeten - wie auch den großen Zivilisationen vergangener Zeiten - bevorsteht. Hierbei ist es natürlich bezeichnend, dass heutzutage, genau wie auch in vergangenen Zeiten - der Verfall der politisch-gesellschaftlichen Lage von ebenso zerstörerischen Naturkatastrophen und generell verrückt spielenden Wetterphänomenen begleitet werden - fast so, als würde die Natur den Bewusstseinsstand des Menschen spiegeln. Dazu können Sie hier mehr erfahren.
Earth Changes And The Human-Cosmic Connection