Kommentar: Ja, wenn dem so ist, dann vertrauen wir dieser Organisation einfach mal blind.
Anfang Februar veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen Entwurf für einen neuen Pandemievertrag und neue Gesundheitsvorschriften. Damit würden der WHO immer mehr Befugnisse - wie bei einer Weltregierung - eingeräumt, kritisierte am Dienstag das Nachrichtenportal tkp.at aus Österreich. In dem Beitrag analysierte das Online-Magazin die konkreten Pläne, welche die WHO mit dem neuen Pandemievertrag umsetzen wolle. Nach dem 32 Seiten umfassenden Entwurf der geplanten Vorhaben, würde die Weltgesundheitsorganisation weltweit die Kontrolle über die Landwirtschaft und die Lebensmittelversorgung übernehmen.
Kommentar: Alles natürlich nur zu unserem Besten.
Als erstes wolle die Organisation die Kontrolle über die Geflügelwirtschaft erreichen, hieß es im tkp-Bericht. Geflügel in den WHO-Vertragsstaaten solle weltweit einheitlich kontrolliert, überwacht und geimpft werden - und zwar zur Prävention von angeblichen Virusübertragungen zwischen Geflügel und Mensch. Im neuen Pandemievertrag würde festgeschrieben, dass die meisten Infektionskrankheiten beim Menschen, durch Virusübertragung von Tieren ausgelöst würden. Mit der Unterzeichnung des Abkommens erkenne ein Land an,
Kommentar: Es liegt in der Tat sehr nahe, dass die wahren Schuldigen an diesem Vorfall die öffentliche Aufmerksamkeit durch diese jüngste Wendung des Narrativs erneut von sich ablenken - kurz nachdem Seymour Hersh seinen brandheißen Artikel zum Thema Nord Stream veröffentlicht hat. Die Ukraine muss hier offensichtlich als Air Bag herhalten, auch wenn sie ansonsten als Spielball gegen Russland auf der einen und gegen Europa auf der anderen Seite gut ist, während sie gleichzeitig auch noch zum Ausspielen beider Regionen gegeneinander dient.
Siehe auch: US-Investigativjournalist Hersh: USA stecken hinter Nord-Stream-Anschlägen