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E.ON Chef Birnbaum: Massive wirtschaftliche Schäden bei Boykott von Rubel-Gaszahlungen

Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns E.ON fürchtet "massive Schäden" für die deutsche Volkswirtschaft, sollte die Bundesregierung ab April der Forderung der G7-Minister folgen, zukünftige Bezahlungen der russischen Gaslieferungen in Rubel abzulehnen. Es drohe der nationale "Notfallplan Gas".

Industrieanlage Deutschland Industrie
Symbolbild: Industrieanlage in Deutschland.
Deutschland nähert sich einem mehr als bedenklichen Szenario, sollte die Bundespolitik den Beschlüssen und Forderungen der Energie- und Wirtschaftsminister der G7 Folge leisten und ebenfalls den russischen Forderungen nach einer Begleichung von Gas-Rechnungen in der russischen Währung Rubel eine Absage erteilen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns E.ON, Leonhard Birnbaum. In einem aktuellen ZDF-Interview bei den Tagesthemen zeichnete er mögliche Abläufe nach, sollte die Bundesregierung ihre anvisierte Strategie fortsetzen.

Moderator Ingo Zamperoni forderte von Birnbaum eine "moralische Unterstützung" des Energiekonzerns dahingehend, dass die Ankündigung des deutschen Wirtschaftsministers Habeck zur Weigerung von Rubel-Zahlungen an die russische Regierung für kommende Gaslieferungen, zu unterstützen sei.

Kommentar: Westen begeht Selbstmord: G7 lehnt Gaszahlungen in Rubel ab - Kreml: Gaslieferungen werden eingestellt, wenn nicht in Rubel bezahlt wird


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Peking lehnt antirussische Sanktionen ab und verweist auf Haltung der internationalen Gemeinschaft

Erneut hat die chinesische Regierung Forderungen westlicher Staaten eine klare Absage erteilt, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Solche Sanktionen, wie auch andere vom Westen verhängte, seien völkerrechtswidrig.
China
© Gettyimages.ru VCG/VCG
Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums hat die Vereinigten Staaten am Montag aufgefordert, die Bedenken Chinas im Umgang mit der Ukraine-Frage und den Beziehungen zu Russland ernst zu nehmen und die legitimen Rechte und Interessen Chinas nicht zu untergraben. Dies berichtete die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.

Wang Wenbin, Sprecher des Außenministeriums in Peking, äußerte sich bei einer täglichen Pressekonferenz als Antwort auf eine Anfrage zu den gegen Russland verhängten US-Sanktionen. Der chinesische Diplomat sagte, dass Sanktionen kein wirksames Mittel zur Lösung von Problemen seien. Die chinesische Regierung lehne einseitige Sanktionen und Ansprüche, solche Sanktionen sogar extraterritorial durchzusetzen, die keine völkerrechtliche Grundlage ohne Mandat des UN-Sicherheitsrats hätten, entschieden ab.

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SOTT Fokus: Westen begeht Selbstmord: G7 lehnt Gaszahlungen in Rubel ab - Kreml: Gaslieferungen werden eingestellt, wenn nicht in Rubel bezahlt wird

Habeck
© www.globallookpress.com Kay Nietfeld/dpaHabeck im März 2022 in Berlin
Letzte Woche verkündete der Kreml Zahlungen für Gas nur noch in Rubel zu akzeptieren und jetzt hat es den Anschein, dass der Westen Selbstmord begeht. RT berichtet:

Kommentar: Satte 40% des Energiebedarfs Europas kommt aus Russland, der Ukraine und Weißrussland. Auch viele andere essenzielle Rohstoffe wie Weizen kommen zu einem sehr hohen Prozentsatz von diesen Ländern. Übrigens arbeiten Amerika und seine westlichen Vasallen auch schon daran, China, Indien und andere Staaten wie Russland zu behandeln, sollten sie sich den Sanktionen nicht anschließen. Wie lange diese Länder diesen Wahnsinn noch mitmachen, ist ebenfalls fraglich. Der Westen und insbesondere Europa und die USA können sich auf kalte Winter ohne Heizung, gravierende Stromausfälle und extreme Inflation einstellen, sollten die "glorreichen" Politiker und Machthaber im Westen wirklich so dämlich sein und ihren Kurs fortsetzen: Wer wissen will, was hier vor sich geht, sollte unbedingt Politische Ponerologie lesen:

Politische Ponerologie
© de.pilulerouge.comPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Das Werk der westlichen "Wertegemeinschaft": Human Rights Watch schlägt Alarm: Immer mehr afghanische Kinder sterben an Unterernährung

Laut der Organisation Human Rights Watch wird die Hungerkatastrophe in Afghanistan immer schlimmer. Seit Januar 2022 sollen rund 13.000 Neugeborene an Unterernährung und hungerbedingten Krankheiten gestorben sein. Es brauche vor allem eine funktionierende Zentralbank.
Afhganistan
© Legion-media.ru (Symbolbild).
In einem Beitrag auf ihrer Webseite berichtet die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch von katastrophalen Ausmaßen der Hungerkatastrophe in Afghanistan.

Seit Januar 2022 sollen rund 13.000 Neugeborene an Unterernährung und hungerbedingten Krankheiten gestorben sein. 95 Prozent der Bevölkerung hätten nicht genug zu essen, und 3,5 Millionen Kinder benötigten Ernährungshilfe. Die Vereinten Nationen hatten die Situation als "eine Krise der Ernährungsunsicherheit und Unterernährung von beispiellosem Ausmaß" bezeichnet.

Human Rights Watch zitiert einen namentlich nicht genannten Direktor einer internationalen humanitären Organisation in Afghanistan mit den Worten:
"Die Kinder in den Provinzen sind nur noch Haut auf Knochen, und ich befürchte, dass es nur noch schlimmer wird."
Ein Arzt, der für Ärzte ohne Grenzen tätig ist, erklärt:
"Die Hälfte der Kinder, die wir zur kritischen Behandlung aufnehmen, sind auch unterernährt."

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Dollar und Euro ade: Putin verkündet russisches Gas nur noch gegen Rubel

Wie die Agentur TASS meldet, hat der russische Präsident Wladimir Putin angewiesen, Gas an "unfreundliche Länder" nur gegen Rubel zu liefern. Zahlungen für Erdgaslieferungen "in kompromittierten Währungen", einschließlich Dollar und Euro, werden nicht mehr akzeptiert.
Russisches Gas
© www.globallookpress.com via www.imago-images.deSymbolbild: Russisches Gas wird demnächst nur noch gegen Rubel geliefert
Wie die russische Nachrichtenagentur weiter schreibt, erklärte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit der Regierung am Mittwoch:
"Ich habe beschlossen, in kürzester Zeit eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, um die Bezahlung - lassen Sie uns damit beginnen - für unser Erdgas, das wir an die sogenannten unfreundlichen Länder liefern, in russische Rubel umzuwandeln."
So sei geplant, alle kompromittierten Währungen bei solchen Zahlungen abzulehnen.

Der russische Präsident wies darauf hin, dass Russland weiterhin Gas in andere Länder liefern werde, und zwar zu den Mengen und Preisen, die in den früher geschlossenen Verträgen festgelegt seien:
"Ich möchte gesondert betonen, dass Russland auf jeden Fall weiterhin Erdgas zu den Mengen und Preisen liefern wird, die in den früher geschlossenen Verträgen festgelegt wurden."
Der Präsident fügte hinzu, dass ausländische Verbraucher in der Lage sein sollten, die notwendigen Transaktionen durchzuführen, nachdem die Zahlungen für russische Gaslieferungen an unfreundliche Länder auf Rubel umgestellt worden sind. Der Staatschef unterstrich, dass sich die künftigen Änderungen der Gasverträge mit unfreundlichen Ländern nur auf die Zahlungswährung auswirken würden.
"Ich fordere die Regierung auf, Gazprom eine entsprechende Anweisung zu geben, die bestehenden Verträge zu ändern. Gleichzeitig sollte allen ausländischen Verbrauchern die Möglichkeit gegeben werden, die notwendigen Transaktionen durchzuführen",
ordnete Putin an.

Laut dpa sind von der Anordnung des russischen Präsidenten die auf einer schwarzen Liste festgehaltenen "unfreundlichen Staaten" betroffen. Dazu gehören Deutschland und alle anderen EU-Staaten, aber zum Beispiel auch die USA, Kanada und Großbritannien. Die Ankündigung sorgte prompt für eine Stärkung der russischen Währung, die aktuell massiv unter Druck steht.

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SOTT Fokus: "Kakerlaken": Ukrainischer Sanitätschef will Kastration russischer Gefangener und keiner sagt was

Ein neues Hass-Verbrechen im ukrainischen Fernsehen: Gründer des ukrainischen Dienstes für mobile (Militär-)Hospitäler nannte russische Kriegsgefangene "Kakerlaken" und versprach, sie zu kastrieren. Das sagte er während einer Live-Schaltung im Sender "Ukraine 24".

Ukraine Kastration
© Screenshot Kanal Ukraine 24
Der ukrainische regierungskritische Journalist und Politiker Anatoli Scharij machte in einem Tweet auf ein Interview im ukrainischen Fernsehen aufmerksam und postete dafür den Ausschnitt aus einer sonntäglichen Live-Sendung des Kanals Ukraine 24. Dort kam der prominente Jurist und gesellschaftliche Aktivist Gennadi Druzenko in seiner Funktion als Aufsichtsratschef des freiwilligen Dienstes für mobile Hospitäler ("Pirogow-Hospitäler") zu Wort. Dieses Dienstleistungsunternehmen für mobile Hospitäler ist seit 2015 das größte nichtstaatliche Projekt zur Einbindung von zivilen Sanitätern in die medizinische Versorgung, auch der ukrainischen Soldaten im militärischen Konflikt im Osten des Landes. Und Druzenko ist sein Gründer.

Auf eine Frage des Top-Moderators Ewgeni Kisseljow antwortete Druzenko zuversichtlich, dass "Russland die [militärischen] Ressourcen ausgehen", und er fügte hinzu: "Putins Ausrüstung brennt gut.


Kommentar: Im Gegensatz zu der westlichen Propaganda ist es sehr offensichtlich, dass die Russen gewinnen.


Putins Leichen stinken, werden aber irgendwie unschädlich." Dann erläuterte er genauer, welchen Umgang seiner Meinung nach die verwundeten russischen Kriegsgefangenen verdienen:
"Ich war immer Humanist und sagte, wenn ein Mensch verwundet ist, ist er kein Feind, sondern Patient. Aber jetzt gibt es die sehr strikte Anweisung, alle Männer zu kastrieren, weil sie Kakerlaken sind und keine Menschen. Die Ärzte, die Patienten gerettet haben, sagen, dass die Russen hier in großer Zahl sterben werden. Alle, die gekommen sind, werden sich an das Grauen der ukrainischen Erde erinnern wie die Deutschen an Stalingrad."
Die Co-Moderatorin der Sendung ließ diese Äußerungen unwidersprochen und fügte selbst noch hinzu: "Und sie werden zur Verantwortung gezogen."

Es ist schwer zu glauben, dass es diese Anweisung tatsächlich gibt.


Kommentar: Es wäre der durch Neonazis stark unterwanderten ukrainischen Armee durchaus zuzutrauen, denn sie töten immer wieder gezielt Zivilisten, um es Russland in die Schuhe zu schieben:

Kommentar: Nicht wenige Elemente in der durch Nazis verseuchten ukrainischen Armee agieren äußerst barbarisch (mit waschechten Neo-Nazi-Batallionen wie z.B dem Azov-Battalion), ganz im Gegenteil zu den Russen.


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Russlands Vize-Regierungschef warnt: Bis zu 500 US-Dollar pro Barrel bei Verzicht auf russisches Öl

Der russische Vize-Regierungschef Alexander Nowak hat am Montag mit dramatisch hohen Preisen gedroht, falls die Europäische Union beschließen sollte, Öl- und Gasimporte aus Russland einzustellen. Die Ukraine fordert währenddessen einen Handelsstopp für russische Rohstoffe.
Alexander Nowak
© www.globallookpress.comAlexander Nowak am 9. Februar 2022
Ein Verzicht auf russisches Gas in Europa sei derzeit unmöglich, sagte der stellvertretende Premierminister Alexander Nowak am Montag. Falls der Westen diesen unwahrscheinlichen Schritt trotzdem geht, würden die Preise auf 300 bis 500 US-Dollar pro Barrel Öl steigen, warnte er. Nowak hatte bereits Anfang des Monats betont, Politiker in Europa sollten ihre Bürger warnen, dass die Preise bei einem Verzicht auf russisches Öl fürs Tanken, für Strom und fürs Heizen in die Höhe schießen.


Kommentar: Nowak hat er. Es handelt sich hier nicht um eine Drohung, sondern lediglich um die Darlegung der offensichtlichen Konsequenzen und Tatsachen, sollten Amerika, Europa und der Rest "des zivilisierten Westens" wirklich töricht genug sein, kein Öl oder Gas mehr aus Russland zu beziehen.


Russland als Rohstoffmacht sei auf alle Szenarien vorbereitet und werde andere Absatzmärkte finden, sagte Nowak. Das Land habe bereits damit begonnen, den Ressourcenfluss vom Westen in den Osten umzuleiten.


Kommentar: Russlands Führung ist klug und besonnen, ganz im Gegensatz zu den Machthabern im Westen.


Die Entscheidung der US-Behörden, die Einfuhr von russischem Öl und Ölprodukten zu verweigern, habe wenig Auswirkungen auf Russland, da das Volumen der Lieferungen unbedeutend gewesen sei, erklärte der Politiker.

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Konflikt zwischen Iran und Israel "eskaliert": "Iran besitzt mehr als 3.000 ballistische Raketen"

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen zwischen Iran und Israel erklärte der oberste US-Kommandant im Nahen Osten, dass Iran mehr als 3.000 ballistische Raketen besitze. Am Sonntag griff Iran ein "geheimes Mossad-Büro" in Erbil an. Teheran vereitelte einen israelischen Sabotageakt in der Atomanlage Fordo, während Internetseiten der Regierung in Israel durch einen Cyberangriff kurzzeitig lahmgelegt wurden.
Frank McKenzie
© AFP Sarahbeth ManeyGeneral Frank McKenzie
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Eskalationen zwischen Iran und Israel erklärte der oberste US-Kommandant im Nahen Osten General Frank McKenzie, Iran verfüge über mehr als 3.000 ballistische Raketen, von denen viele Israel erreichen könnten. McKenzie, der bald aus dem Militär ausscheidet, war letzte Woche in Israel und führte Gespräche mit Premierminister Naftali Bennett, Verteidigungsminister Benny Gantz und IDF-Stabschef General Aviv Kochavi.

"Auf militärischer Ebene ist meine Sorge zuallererst, dass sie (die Iraner) keine Atomwaffen besitzen, aber ich bin auch sehr besorgt über das bemerkenswerte Wachstum und die Leistungsfähigkeit ihres Raketenprogramms", erklärte McKenzie am Dienstag gegenüber dem Senatsausschuss für Streitkräfte der USA.

"Sie haben über 3.000 Raketen verschiedener Typen, von denen einige Tel Aviv erreichen können", sagte McKenzie als Antwort auf eine Anfrage des Senatsausschusses.

In einer Erklärung nannte McKenzie die iranische Luft- und Raumfahrtstreitkräfte die "größte Bedrohung" für die Sicherheit der Region und dass Iran ein Arsenal von atomsprengkopffähigen ballistischen Raketen entwickelt und diese Waffentypen mehrmals getestet habe. Er sagte dem Ausschuss, dass Iran in den letzten 5 bis 7 Jahren stark in sein ballistisches Raketenprogramm investiert habe.

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China zu USA: Ihr Völkerrechtsverletzer habt unsere Botschaft in Jugoslawien bombardiert

China erinnerte die Welt daran, wer die chinesische Botschaft in Jugoslawien bombardiert hat. Es war die NATO. Dabei kamen drei Menschen ums Leben, 20 weitere wurden verletzt. Daher brauche China keine Moralpredigten ausgerechnet aus dem Munde der USA.
Belgrad NATO
© Gettyimages.ruRauch über Belgrad nach dem NATO-Bombardement von Zvezdara (Nordost-Belgrad), Jugoslawien, 31. Mai 1999.
China werde nie vergessen, wer die chinesische Botschaft in Jugoslawien bombardiert hat und brauche keine Belehrungen von einem Völkerrechtsverletzer. Dies verkündete die chinesische Vertretung bei der EU in einer Erklärung auf ihrer Webseite. Dies war die Reaktion des Staates auf die Kritik der NATO an Chinas Haltung in der Ukraine-Krise:
"Das chinesische Volk ist durchaus in der Lage, den Schmerz und das Leid anderer Länder zu teilen, denn wir werden nie vergessen, wer unsere Botschaft in Jugoslawien bombardiert hat. Und wir brauchen keine Belehrung über Gerechtigkeit von einem Völkerrechtsverletzer."
Als Überbleibsel des Kalten Krieges und größtes Militärbündnis der Welt bezeichnete China die NATO und wies darauf hin, dass das Bündnis seine geografische Präsenz und sein Einsatzspektrum weiter ausweite. In der Erklärung heißt es:
"Die NATO muss sich auf die Rolle besinnen, die sie bei der Sicherung von Frieden und Stabilität in der Welt gespielt hat."

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SOTT Fokus: Putin hat recht - In der Ukraine wimmelt es von Nazis! TV-Moderator zitiert Eichmann und ruft zum Töten russischer Kinder auf

Während die deutsche und westliche "Qualitätspresse" im Allgemeinen auch weiterhin die ukrainische US-Putschregierung laustark unterstützt, glorifiziert und zum Heldenstatus aufbauscht (trotz der offensichtlich gravierenden Neo-Nazi Elemente in dieser "Regierung"), zitierte jetzt ein ukrainischer TV-Moderator unverhohlen Adolf Eichmann und rief dazu auf, russische Kinder zu töten.
Ukraine Adolf Eichmann Nazis
Screenshot des Programms
Überall sonst hätte dies in der Öffentlichkeit für eine Welle der Empörung gesorgt, in der Ukraine war es keinem eine Meldung wert.


Kommentar: Weil es in der Ukraine in vielen Gebieten zum Normalzustand geworden ist, Nazis zu glorifizieren und nachzuahmen. Thanks to USA.


Am Morgen des 13. März 2022 blendet der landesweit ausgestrahlte Fernsehsender 24 live ein Foto von Adolf Eichmann ein, doch nicht für Bildungszwecke. Der Sprecher Fahrudin Scharafmal setzt zu einer Hasstirade an, die selbst für ukrainische Verhältnisse scharfer Tobak ist. Er sei sich bewusst, dass er dies als Journalist nicht dürfe, sagt er. Doch falle es ihm schwer, sich zurückzuhalten, und darum:
"Wenn man uns in Russland schon Nazis und Faschisten nennt, dann erlaube ich mir, Adolf Eichmann zu zitieren. Er sagte, dass man die Kinder töten müsse, um eine Nation zu vernichten. Denn töte man nur die Erwachsenen, wüchsen die Kinder auf und rächten sich. Töte man die Kinder, würden sie niemals erwachsen, und die Nation gehe unter."
Die ukrainische Armee, fährt Scharafmal fort, dürfe die Kinder nicht töten, "Konventionen, Genfer und so", verböten dies. Sich jedoch sieht er damit im Recht:
"Aber ich bin kein Soldat. Und wenn sich mir die Gelegenheit bietet, mich an den Russen zu rächen, dann werde ich es tun und mich dabei an die Eichmann-Doktrin halten. Ich werde alles tun, damit weder ihr noch eure Kinder jemals auf dieser Erde leben."

Kommentar: Übrigens agieren nicht wenige Elemente in der durch Nazis verseuchten ukrainischen Armee (mit waschechten Neo-Nazi-Batallionen wie z.B dem Azov-Battalion), wie es Scharafmal fordert.


Kommentar: Wer es vergessen hat: Die zwei Hauptgründe, die Putin für die militärische Operation detailliert dargelegt hat, sind die Entmilitarisierung der Ukraine und die Entnazifizierung des Landes: