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Chinas Zensur-Walze: US-Journalist nach Enthüllung "sensibler Informationen" des Landes verwiesen

Der China-Korrespondent der "New York Times", Chris Buckley, muss das Land verlassen. Grund ist offenbar eine Enthüllung der Zeitung über die enormen Reichtümer der Familie von Premier Wen Jiabao.

China setzt auf Einschüchterung: Zum zweiten Mal in nur sieben Monaten musste ein ausländischer Korrespondent das Land verlassen. Diesmal traf es den erfahrenen China-Journalisten Chris Buckley, der seit zwölf Jahren in China arbeitet. Hintergrund seiner Ausweisung sind die heiklen Enthüllungen der New York Times über die enormen Reichtümer und undurchsichtigen Geschäfte der Familie des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao, die "wie eine Bombe eingeschlagen" hatten, wie die Financial Times bemerkte.

Bullseye

Kein Mitleid: Hillary Clinton im Krankenhaus wegen Blutgerinnsel

Nach einer Gehirnerschütterung haben Ärzte bei US-Außenministerin Hillary Clinton ein Blutgerinnsel festgestellt. Wo genau im Körper sich das Gerinnsel befindet, wurde nicht mitgeteilt.
hillary clinton
© dapd
Sorge um US-Außenministerin Hillary Clinton: Die 65-jährige Politikerin ist wegen eines Blutgerinnsels in ein New Yorker Krankenhaus eingeliefert worden. Das Gerinnsel sei eine Folge der Gehirnerschütterung, die Clinton kürzlich erlitten habe, sagte ihr Sprecher Philippe Reines. Ihre Ärzte hätten es am Sonntag während einer Nachuntersuchung entdeckt.

Clinton werde derzeit mit Blutverdünnungsmitteln behandelt und müsse mindestens 48 Stunden lang im Krankenhaus bleiben, hieß es weiter.

Cult

Versuchter Bombenanschlag auf Zyperns Präsident - Bombenfund vor Ferienresidenz

Beim Ferienhaus des zyprischen Präsidenten Demetris Christofias hat die Polizei eine Bombe gefunden. Der Sprengkörper aus mehr als 1,3 Kilogramm militärischem TNT wurde am Samstag etwa 500 Meter von der Residenz entfernt entdeckt, wie ein Polizeisprecher sagte.

Nikosia. Die funktionsfähige Bombe sei unter einem Baum rund 15 Meter von der Zufahrtsstraße zu Christofias' Haus in Kellaki versteckt gewesen. Die Polizei habe einen Hinweis erhalten. Kellaki liegt bei der Küstenstadt Limassol im Süden der Mittelmeerinsel.

Der staatliche Rundfunk berichtete, dass der Zünder nicht scharf war, aber von Ferne hätte aktiviert werden können. Der Präsident sagte einen für Samstag geplanten Besuch in seinem Ferienhaus ab.

Pistol

US-Regierung versorgte mexikanische Drogenbanden mit Waffen, die gehäuft an Tatorten auftauchen

Zur gleichen Zeit, wo Präsident Obama nach Wegen sucht, nach dem Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule in Newtown den Bürgern das Recht auf Selbstverteidigung zu nehmen, tauchen Waffen, die seine eigene Regierung über die Grenze in die Hände mexikanischer Drogenbanden »wandern« ließ, an Tatorten nördlich und südlich der mexikanisch-amerikanischen Grenze auf.
Warnung, Waffen, Mexiko, Grenze
© Frontpage/Shutterstock
Der jüngste Fall war ein rumänisches halbautomatisches AK-47-Sturmgewehr, das bei einer Schießerei verwendet wurde, bei der eine Schönheitskönigin ums Leben kam. Laut CBS News haben offizielle Vertreter bestätigt, dass das am Tatort sichergestellte Gewehr definitiv zu den Tausenden von Schusswaffen gehört, die mit Wissen von Vertretern des Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives über Strohmänner in den USA gekauft wurden. Angeblich beabsichtigte die Behörde, sie im Rahmen der Operation Fast and Furious zu den mexikanischen Drogenbanden zurückzuverfolgen.

Chess

USA entsenden Soldaten in zahlreiche afrikanische Länder

Die amerikanischen Streitkräfte bereiten für das kommende Jahr die Verlegung von Soldaten in zahlreiche afrikanische Länder - darunter Libyen, der Sudan, Algerien und Niger - vor. Diese geplanten Verlegungen sollen nach Angaben des Pentagon dazu beitragen, die betreffenden Länder durch entsprechende Ausbildungsprogramme stärker bei der Bekämpfung von Extremisten zu unterstützen. Zugleich dienen sie dazu, den USA eine schlagkräftige, gut ausgebildete und jederzeit verfügbare Truppe für den Einsatz in Afrika an die Hand zu geben, falls dieser erforderlich wäre.
Soldaten, US Marine
© US Marines
Nach den vorliegenden Planungen will man kleine Gruppen von Soldaten in insgesamt 35 Länder entsenden. Der Auftrag dieser Soldaten soll sich auf Ausbildungs- und Ausrüstungsmaßnahmen beschränken. Militärische Operationen bedürfen der Genehmigung des Verteidigungsministers.

Insgesamt hat das Pentagon bereits 100 unterschiedliche Übungs- und Ausbildungsprogramme sowie andere Aktivitäten auf dem afrikanischen Kontinent ausgearbeitet.

Folder

Ex-NSA-Mitarbeiter über geheime Überwachung: "Stasi hätte Freude an unserer Ausrüstung"

Ehemalige Mitarbeiter der NSA packen am "29c3"-Kongress aus
Thomas Drake, Ex-NSA
© thomas_drake1 @ twitter.comThomas Drake drohten als Staatsfeind 35 Jahre Haft.
Zwei ehemalige Mitarbeiter der National Security Agency (NSA), einem US-Geheimdienst der für die globale Überwachung und Entschlüsselung von elektronischer Kommunikation zuständig ist, haben am diesjährigen Chaos Communication Congress (29c3) in Hamburg ausgepackt.

Illegale Überwachung nach 9/11

So sagt etwa einer der beiden, Thomas Drake, dass beim NSA schon kurze Zeit nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 vormals für den Einsatz gegen äußere Bedrohungen gedachte Spionagemittel gegen die "eigenen Leute" eingesetzt worden seien, wie heise zitiert. Dies soll ohne richterliche Genehmigung und somit verfassungswidrig geschehen sein.

Dominoes

Bombenanschläge in Pakistan - Geheimdienst warnt vor "Bürgerkrieg"

Pilger und Soldaten sind die Opfer der jüngsten Anschläge in Pakistan. 21 Mitglieder einer Militäreinheit wurden vermutlich von Taliban hingerichtet. Der pakistanische Geheimdienst warnt indes vor Konflikten, die Pakistan an den Rande eines Bürgerkriegs bringen könnten.
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© AFP Menschen in Pakistan beerdigen einen der 21 Soldaten, die von Taliban-Kämpfern hingerichtet wurden.
Gewalttaten pakistanischer Extremisten haben am Wochenende mindestens 40 Menschen das Leben gekostet. Bei einer Massenhinrichtung von Mitgliedern einer regierungsnahen Militäreinheit im Nordwesten des Landes starben nach Angaben örtlicher Behörden 21 Männer. Sie waren für eine paramilitärische Truppe im Dienst der Regierung, als sie in der vergangenen Woche an ihren Kontrollpunkten rund um die Provinzhauptstadt Peshawar entführt wurden.

Ein Regierungsvertreter machte die Taliban für den Tod der Soldaten verantwortlich. Die radikalislamischen Kämpfer bekannten sich ihrerseits zu der Entführung, äußerten sich aber nicht zum Tod der Soldaten. Vor der Massenhinrichtung im Norden habe einer der Männer entkommen könne, sagte ein Vertreter der Provinzverwaltung. Ein weiterer habe schwer verletzt überlebt. Ein Lösegeld für die Geiseln sei nicht verlangt worden.

Hiliter

Videoplattform Youtube in Pakistan wieder zugänglich - Später wurde Zugang wieder gesperrt

Youtube logo
© Youtube
Pakistan erlaubt der Bevölkerung wieder den Zugriff auf die Videoplattform Youtube. Der Zugang war im September nach Protesten gegen das Mohammed-Schmähvideo gesperrt worden. Die Freischaltung sei erst einmal "vorübergehend" und werde nach einem Monat überprüft, sagte ein Sprecher der pakistanischen Telekommunikationsbehörde am Samstag. "Wenn die Ergebnisse im öffentlichen Interesse sind, wird die Website weiterhin zugänglich sein. Sonst wird sie wieder blockiert." Außerdem suche ein Expertenteam das Internet nach blasphemischen Inhalten ab und sperre diese im Einzelfall, sagte der Sprecher weiter. Internetnutzer seien auch dazu aufgerufen, zweifelhafte Seiten zu melden.

Innenminister Rehman Malik hatte die Freigabe der populären Videoplattform bereits am Freitag im Kurzmitteilungsdienst Twitter angekündigt. Er twitterte: "Es gab zahlreiche Forderungen aus allen Teilen der Gesellschaft, YouTube zu entsperren. [...] Ich hoffe, ihr seid jetzt alle glücklich."

Better Earth

William Connolley: Der Klima Betrüger, der unser Weltbild verfälschte

Das Klima und seine angebliche Rettung sind nach wie vor in aller Munde. Vor Kurzem erst ging die neueste Klimakonferenz in Doha zu Ende. Dem Klima zuliebe sollen wir weniger Auto fahren - und wenn, dann das richtige. Außerdem weniger Fleisch essen, heizen, Strom verbrauchen - kurz: komplett anders leben. Doch genau wie die »Euro-Rettung« ist auch die »Klima-Rettung« glatter Betrug. Daher ist es einmal an der Zeit, an einen der schlimmsten Klimaschwindler zu erinnern - den britischen Klimafälscher William Connolley.
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© Unbekannt
Der Eintrag bei Wikipedia ist auffallend dünn: William Michael Connolley (* 12. April 1964) sei ein britischer Informatiker, Autor und Blogger. Bis 2007 sei er beim "British Antarctic Survey" als Klimamodellierer beschäftigt gewesen. Er habe in Oxford studiert »und im Bereich Numerische Analyse abgeschlossen«. Bis Mai 2007 sei er als Gemeinderat tätig und für die Grünen aktiv gewesen. Im Bereich Klimaforschung habe er unter anderem behauptet, »dass bereits in den 70er Jahren die meisten Klimavorhersagen eine Globale Erwärmung und keine neue Eiszeit vorhersagten. Bis 2007 war er aktiver Mitarbeiter beim "RealClimateBlog".« Sonst noch was? Ach ja: Der Mann hatte bei Wikipedia mitgearbeitet, und zwar als »Klimaexperte«. Seine Mitarbeit sei »lobend erwähnt worden«, unter anderem in der Wissenschaftszeitschrift Nature.

Kommentar: Dokumentation: Der Klima-Schwindel - Wie die Öko-Mafia uns abzockt
Die letzte Eiszeit kam in nur SECHS Monaten
Russischer Wisssenschaftler: Neue Eiszeit beginnt 2014


USA

Will die US-Regierung den amerikanischen Bürgern wirklich ihre Waffen wegnehmen während sie selbst 1,6 Milliarden Schuss Munition kauft?

Nach der jüngsten Schießerei in der Sandy-Hook-Schule schreien Obama und seine Gefolgsleute, wie sehr sie Schusswaffen und Munition verachten. Aus allen Medien schallt es uns entgegen, das Problem seien die Waffen, die einige (sic) Lösung sei, sie allesamt zu verbieten.
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© Unbekannt
Aber nicht so ganz. Es gibt nämlich eine Organisation in Amerika, die massenweise Sturmgewehre und genügend Munition anhäuft, um damit zehn Jahre lang Krieg zu führen. Diese Organisation ist - Sie raten es schon - die US-Regierung und ihr Ministerium für Innere Sicherheit (DHS), das für den Einsatz im Inland, d.h. in den Vereinigten Staaten, insgesamt 1,6 Milliarden Schuss Munitiongekauft hat.

Das wirft die Frage auf: Wofür braucht das amerikanische Ministerium für Innere Sicherheit 1,6 Milliarden Schuss Munition?

Kommentar: Der ganze Heckmeck über Waffenkontrolle und der angeblich kurz bevorstehenden "Beschlagnahmung" der Waffen der US-Bürger, wird jetzt schon seit Jahren von den Massenmedien in den USA und im speziellen von gewissen alternativen Medien proklamiert.

Sie können sich sicher sein, wenn die Mächte hinter der US-Regierung wirklich eine Entwaffnung der US-Bürger wollen würde, hätte sie das schon längst getan. Das Gegenteil scheint jedoch der Fall zu sein: Nach fast jeder Massenschießerei in den USA wird dieses Thema hervorgeholt und mit welchem Resultat? Jedes Mal wenn dies passiert explodieren die Verkaufszahlen von Waffen da die US-Bürger fürchten, dass sie entwaffnet werden oder gewisse Waffen in der Zukunft nicht mehr kaufen können. Das Resultat ist, dass die US-Bevölkerung jedes Mal mehr Waffen besitzt.

Man könnte sich dann die berechtigte Frage stellen ob die Bewaffnung der US Bürger nicht eine der eigentlichen Ziele der Mächte in den USA ist? Man könnte dann weiter spekulieren und sich fragen mit welchem Ziel? Vielleicht um einen möglichst blutigen Bürgerkrieg herbeizuführen in dem sich möglichst viele US-Bürger gegenseitig umbringen während sich die wahren Mächte in den USA gemütlich zurückziehen und dem von ihnen organisierten Bürgerkrieg freien Lauf lassen ohne dass sie selbst allzuviel dazu beitragen müssen die US-Bevölkerung erheblich zu dezimieren?

Eine wahre Revolution braucht keine Waffen.