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Hiliter

Videoplattform Youtube in Pakistan wieder zugänglich - Später wurde Zugang wieder gesperrt

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Pakistan erlaubt der Bevölkerung wieder den Zugriff auf die Videoplattform Youtube. Der Zugang war im September nach Protesten gegen das Mohammed-Schmähvideo gesperrt worden. Die Freischaltung sei erst einmal "vorübergehend" und werde nach einem Monat überprüft, sagte ein Sprecher der pakistanischen Telekommunikationsbehörde am Samstag. "Wenn die Ergebnisse im öffentlichen Interesse sind, wird die Website weiterhin zugänglich sein. Sonst wird sie wieder blockiert." Außerdem suche ein Expertenteam das Internet nach blasphemischen Inhalten ab und sperre diese im Einzelfall, sagte der Sprecher weiter. Internetnutzer seien auch dazu aufgerufen, zweifelhafte Seiten zu melden.

Innenminister Rehman Malik hatte die Freigabe der populären Videoplattform bereits am Freitag im Kurzmitteilungsdienst Twitter angekündigt. Er twitterte: "Es gab zahlreiche Forderungen aus allen Teilen der Gesellschaft, YouTube zu entsperren. [...] Ich hoffe, ihr seid jetzt alle glücklich."

Better Earth

William Connolley: Der Klima Betrüger, der unser Weltbild verfälschte

Das Klima und seine angebliche Rettung sind nach wie vor in aller Munde. Vor Kurzem erst ging die neueste Klimakonferenz in Doha zu Ende. Dem Klima zuliebe sollen wir weniger Auto fahren - und wenn, dann das richtige. Außerdem weniger Fleisch essen, heizen, Strom verbrauchen - kurz: komplett anders leben. Doch genau wie die »Euro-Rettung« ist auch die »Klima-Rettung« glatter Betrug. Daher ist es einmal an der Zeit, an einen der schlimmsten Klimaschwindler zu erinnern - den britischen Klimafälscher William Connolley.
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Der Eintrag bei Wikipedia ist auffallend dünn: William Michael Connolley (* 12. April 1964) sei ein britischer Informatiker, Autor und Blogger. Bis 2007 sei er beim "British Antarctic Survey" als Klimamodellierer beschäftigt gewesen. Er habe in Oxford studiert »und im Bereich Numerische Analyse abgeschlossen«. Bis Mai 2007 sei er als Gemeinderat tätig und für die Grünen aktiv gewesen. Im Bereich Klimaforschung habe er unter anderem behauptet, »dass bereits in den 70er Jahren die meisten Klimavorhersagen eine Globale Erwärmung und keine neue Eiszeit vorhersagten. Bis 2007 war er aktiver Mitarbeiter beim "RealClimateBlog".« Sonst noch was? Ach ja: Der Mann hatte bei Wikipedia mitgearbeitet, und zwar als »Klimaexperte«. Seine Mitarbeit sei »lobend erwähnt worden«, unter anderem in der Wissenschaftszeitschrift Nature.

Kommentar: Dokumentation: Der Klima-Schwindel - Wie die Öko-Mafia uns abzockt
Die letzte Eiszeit kam in nur SECHS Monaten
Russischer Wisssenschaftler: Neue Eiszeit beginnt 2014


USA

Will die US-Regierung den amerikanischen Bürgern wirklich ihre Waffen wegnehmen während sie selbst 1,6 Milliarden Schuss Munition kauft?

Nach der jüngsten Schießerei in der Sandy-Hook-Schule schreien Obama und seine Gefolgsleute, wie sehr sie Schusswaffen und Munition verachten. Aus allen Medien schallt es uns entgegen, das Problem seien die Waffen, die einige (sic) Lösung sei, sie allesamt zu verbieten.
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Aber nicht so ganz. Es gibt nämlich eine Organisation in Amerika, die massenweise Sturmgewehre und genügend Munition anhäuft, um damit zehn Jahre lang Krieg zu führen. Diese Organisation ist - Sie raten es schon - die US-Regierung und ihr Ministerium für Innere Sicherheit (DHS), das für den Einsatz im Inland, d.h. in den Vereinigten Staaten, insgesamt 1,6 Milliarden Schuss Munitiongekauft hat.

Das wirft die Frage auf: Wofür braucht das amerikanische Ministerium für Innere Sicherheit 1,6 Milliarden Schuss Munition?

Kommentar: Der ganze Heckmeck über Waffenkontrolle und der angeblich kurz bevorstehenden "Beschlagnahmung" der Waffen der US-Bürger, wird jetzt schon seit Jahren von den Massenmedien in den USA und im speziellen von gewissen alternativen Medien proklamiert.

Sie können sich sicher sein, wenn die Mächte hinter der US-Regierung wirklich eine Entwaffnung der US-Bürger wollen würde, hätte sie das schon längst getan. Das Gegenteil scheint jedoch der Fall zu sein: Nach fast jeder Massenschießerei in den USA wird dieses Thema hervorgeholt und mit welchem Resultat? Jedes Mal wenn dies passiert explodieren die Verkaufszahlen von Waffen da die US-Bürger fürchten, dass sie entwaffnet werden oder gewisse Waffen in der Zukunft nicht mehr kaufen können. Das Resultat ist, dass die US-Bevölkerung jedes Mal mehr Waffen besitzt.

Man könnte sich dann die berechtigte Frage stellen ob die Bewaffnung der US Bürger nicht eine der eigentlichen Ziele der Mächte in den USA ist? Man könnte dann weiter spekulieren und sich fragen mit welchem Ziel? Vielleicht um einen möglichst blutigen Bürgerkrieg herbeizuführen in dem sich möglichst viele US-Bürger gegenseitig umbringen während sich die wahren Mächte in den USA gemütlich zurückziehen und dem von ihnen organisierten Bürgerkrieg freien Lauf lassen ohne dass sie selbst allzuviel dazu beitragen müssen die US-Bevölkerung erheblich zu dezimieren?

Eine wahre Revolution braucht keine Waffen.


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Google löschte 2012 rund 51 Millionen Suchergebnisse

Google
© Artwork: Chip Taylor
Der Internet-Konzern und Suchmaschinen-Riese Google musste im Jahr 2012 mehr als 51 Millionen Suchergebnisse wegen Copyright-Verstößen löschen. Die Zahl entsprechender Löschanträge stiegen im Vergleich zum Jänner um das fünfzehnfache. Die meisten Löschanfragen kamen dabei von der RIAA.

Die Zahlen der Löschanträge bei Copyright-Verstößen sind bei Google im Jahr 2012 drastisch gestiegen. Das berichtet "TorrentFreak" und bezieht sich dabei auf die Veröffentlichung der Löschanträge im Transparenz-Report von Google (die futurezone hat bereits darüber berichtet). Vergangene Woche habe Google Löschanträge für mehr als 3,5 Millionen URLs bekommen, das seien etwa fünfzehn Mal mehr wie im Jänner 2012, heißt es in dem Bericht.

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Zensur und Kontrolle: China führt Klarnamenzwang im Internet ein und Firewall, die vor "unerwünschten Informationen" abschottet

Zensur, Meinungsfreiheit, Big Brother
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Die chinesische Führung fordert von seinen 500 Millionen Internet-Nutzern, sich mit ihren echten Namen anzumelden. Ein neues Gesetz sieht vor, dass sie sich bei den Internet-Diensteanbietern ausweisen müssen, wie die Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag meldete.

Die neue Regelung diene „dem besseren Schutz privater Informationen und der Sicherung öffentlicher Interessen", hieß es. Die chinesische Regierung fährt einen harten Zensur-Kurs im Internet. Die Nutzer werden mit einer aufwendigen „großen chinesischen Firewall" vor unerwünschten Informationen abgeschottet. Dazu werden unter anderem Filter eingesetzt, die auf bestimmte Worte reagieren.

Vader

Tausende sterben weiterhin durch amerikanische Drohnenangriffe in Afghanistan und Obama heuchelt Trauer über Sandy Hook Massaker

Die USA haben in diesem Jahr in Afghanistan mit 447 Angriffen mehr Drohnenangriffe geflogen als während des schon acht Jahre lang andauernden Luftkrieges in Pakistan. Bei diesen Angriffen starben Tausende von Menschen, und zugleich wurde auch die Luftraumüberwachung verringert.
Drohne
© US Air Force
Noch während die USA dabei sind, die militärische Macht an die afghanische Regierung zu übergeben, und an ihren Abzugsplänen bis zum Jahr 2014 festhalten, stellten sie zugleich mit ihren 447 Drohnenangriffen in dem vom Krieg verheerten Land einen neuen traurigen Rekord auf. Die USA führten in diesem Jahr nicht nur mehr Drohnenangriffe als jemals zuvor aus, die Zahl der Angriffe in Afghanistan liegt weit höher als die 338 Drohnenangriffe in Pakistan in den vergangenen acht Jahren, in denen die CIA schon derartige Angriffe fliegen lässt, zusammengenommen.

Boat

"Desert-Storm" General Norman Schwarzkopf gestorben - General vom zweiten Golfkrieg

Norman Schwarzkopf ist tot. Der Golfkriegsgeneral starb gestern im Alter von 78 Jahren in seinem Haus in Tampa im US-Bundesstaat Florida. Schwarzkopf führte die Koalitionstruppen 1991 im zweiten Golfkrieg gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein an, der Kuwait besetzt hatte.

Schwarzkopf avancierte dabei zum Medienstar. Kurz nach Beendigung des Krieges zog er sich allerdings ins Privatleben zurück. Der selbst schwer erkrankte Ex-US-Präsident George Bush senior, unter dem Schwarzkopf gedient hatte, würdigte Schwarzkopf als Freund und „einen der größten Militärführer seiner Generation“.

Boat

Psychopath George H. W. Bush Senior auf Intensivstation

Der 88-Jährige leidet unter hartnäckigem Fieber. Bushs Zustand hat sich trotz eines längeren Krankenhausaufenthalts verschlechtert.
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Houston. Der ehemalige US-Präsident George H. W. Bush hat die Weihnachtsfeiertage auf der Intensivstation einer Klinik im texanischen Houston verbracht. Nachdem der 88-Jährige schon am Sonntag auf die Station des Methodist Hospital verlegt wurde, konnte sein Sprecher Jim McGrath auch am Donnerstag keine Entwarnung geben. Bush leide unter hartnäckigem Fieber und könne nur Flüssigkeit zu sich nehmen, sei aber aufmerksam und ansprechbar. Die Ärzte seien vorsichtig optimistisch und überwachten den Zustand des Expräsidenten genau, sagte McGrath. Seine Familie sei bei ihm.

Bush war wegen einer Bronchitis am 23. November in die Klinik gebracht worden, nachdem sich die latenten Beschwerden verschlimmert hatten. Der ursprüngliche Husten habe sich zwar gebessert, dafür leide Bush nach einer Reihe von Rückschlägen nun an Fieber, sagte McGrath.

Chess

Aufhetzung: US-Zeitung veröffentlicht interaktive Karte und Daten von tausenden Waffenbesitzern

In der interaktiven Karte „Der Waffenbesitzer von nebenan“ zeigt eine US-Lokalzeitung legal die Adressen von mehr als 33.000 Waffenscheinbesitzern. Statt Lob erntet das Blatt nun den Zorn der Betroffenen.

New York. Eine Lokalzeitung im US-Bundesstaat New York hat eine Liste mit tausenden Namen und Adressen von Waffenscheinbesitzern in der Nachbarschaft veröffentlicht und damit eine hitzige Debatte ausgelöst. Die Zeitung The Journal News stellte in ihrer Mittwochsausgabe eine interaktive Karte mit Angaben zu mehr als 33.000 Waffenscheinbesitzern in zwei Bezirken im Staat New York neben einen Artikel mit der Überschrift „Der Waffenbesitzer von nebenan“. Die Zeitung erhielt die Daten nach einem entsprechenden Antrag bei den Behörden auf der Grundlage eines Gesetzes zum Auskunftsrecht.

HAL9000

Erneuter Cyberangriff auf Iran?

Abermals sei der Iran Opfer einer Cyber-Attake geworden, meldete eine halbstaatliche Nachrichtenagentur. Ziel sei ein Kraftwerk im Süden des Landes gewesen. Dann dementierte Iran die Meldung.

Der Iran hat eigene Angaben zu einem neuerlichen Cyber-Angriff auf seine Industrie nach kurzer Zeit wieder dementiert. Ein örtlicher Vertreter des Zivilschutzes sagte der Nachrichtenagentur Isna am Dienstag zunächst, ein Virus habe unter anderem ein Elektrizitätsunternehmen in der Provinz Hormusgan angegriffen. Später erklärte er im Internet, er habe nur davon gesprochen, darauf vorbereitet zu sein.

Den ursprünglichen Angaben von Ali Akbar Achawan zufolge konnte der "in den vergangenen Monaten" erfolgte Cyber-Angriff in der südlichen Provinz mit Hilfe von Hackern abgewehrt werden.