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Zensur: Deutschland verbietet iranisches Press TV

Der iranische Nachrichtenkanal "Press TV" (12460Mhz/H/SR:27500 ) hat seine Ausstrahlung via Astra 19,2 seit 19:00 Uhr am Dienstag einstellen müssen. Auf einem Standbild in englischer Sprache wird der Zuschauer darauf aufmerksam gemacht, dass Press TV den Sendebetrieb auf Astra aus rechtlichen Gründen nicht mehr durchführen darf, weil die Lizenz entzogen wurde.
Press TV
© Unbekannt

Dahinter steckt die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM), die der Betreiberfirma des Satelliten, die SES ASTRA S.A. mit Hauptsitz in Betzdorf Luxemburg und der Niederlassung in Unterföhring angewiesen hat, die Übertragung des Signals von Press TV mit sofortiger Wirkung einzustellen. Als Begründung gibt die BLM an, der iranische Sender hätte keine Sendelizenz für Europa. Eine billige Ausrede, denn seit Jahren konnte Press TV senden.

In einer E-Mail, die an die iranische Rundfunkanstalt Islamic Republic of Iran Broadcasting (IRIB) geschickt wurde, schreibt der Vizepräsident der SES, Stéphane C. Goebel, das BLM hätte ihnen befohlen, Press TV sofort von ihrer Sendeliste zu streichen.

Damit folgt Deutschland dem Beispiel der Briten, die ebenfalls den iranischen Nachrichtenkanal von der SKY-Platform im Januar rausschmissen. Die britische Regulierungsbehörde Ofcom entzog dem Sender die Lizenz, die ein Studio in West-London mit 80 Mitarbeitern hat, weil die Redaktion in Teheran wäre und deshalb es sich um keinen britischen Sender handelt. Das ist auch eine absurde Ausrede, denn bei der Lizenzvergabe wusste die Ofcom, Press TV wird von Teheran aus geleitet.

Vader

Krebs-Ärzte: Riesiges Korruptionsnetzwerk

Bundesweit Ermittlungen gegen Krebsärzte wegen Bestechlichkeit. Apotheker ebenfalls im Visier der Staatsanwaltschaften. - Das Riesen-Geschäft mit dem Krebs beschert einem Netzwerk aus Pharmaindustrie, Ärzten und Apotheken Millionengewinne.

Die Staatsanwaltschaft Dresden will demnächst Anklage gegen Verantwortliche der Pharmafirma Oncosachs erheben. Die in Leipzig ansässige Pharmafirma soll Krebsärzten mehrere hundert Euro pro Patient gezahlt haben, wenn sie Oncosachs-Präparate bevorzugen. Das berichtet der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Nach Angaben von Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden, ermittelt die Behörde wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit auch gegen 47 Krebsärzte aus mehreren Bundesländern. Die Mediziner sollen bis 2008 vor allem „Mietzuschüsse“ von Oncosachs kassiert haben, seither soll das Geld über Scheinstudien geflossen sein. Ein Arzt soll dabei beispielsweise von 2005 bis 2011 mehr als eine halbe Million Euro kassiert haben.

In München hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bestechung und Bestechlichkeit gegen den Geschäftsführer von Ribosepharm eröffnet. Bei Ribosepharm handelt es sich um die Krebssparte der Pharmafirma Hikma. Den Ermittlungen zugrunde liegt eine 440 Seiten starke Strafanzeige der AOK Niedersachsen. Ribosepharm soll unter anderem Krebsärzten in der ganzen Republik über eine zwischengeschaltete Firma die Praxis-Homepage finanziert haben.

Chess

Irrsinn: Weitere Festnahmen wegen Anti-Homosexualitäts-Gesetz in St. Petersburg

St. Petersburg. Die Polizei in St. Petersburg hat am Samstag einige Teilnehmer von Ein-Mann-Kundgebungen gegen das neue Gesetz zum Verbot der Schwulenpropaganda festgenommen.
Festnahmen wg. Schwulengesetz St.Petersburg
© © RIA Novosti. Alexey DanitchewWeitere Festnahmen wegen Anti-Homosexualitäts-Gesetz in St. Petersburg.

Wie ein RIA-Novosti-Korrespondent vor Ort berichtete, hatte eine Menschenrechtsorganisation in der zweitgrößten russischen Stadt eine Serie von Protestkundgebungen gegen das umstrittene Gesetz beschlossen. Einige dutzend junge Menschen versammelten sich am Samstag vor dem Konzertsaal "Oktjabrski". Einer nach dem anderen gingen sie mit verklebten Mündern auf den Platz und hielten Plakate mit Protestschriften gegen das neue Gesetz hoch.

Einige von ihnen wurden festgenommen. Die Polizisten erklärten dabei, dass die Aktivisten gegen das Gesetz zum Verbot der Propaganda von Homosexualismus unter den Minderjährigen verstoßen waren.

Star of David

Gleichschaltung der Medien

Die gesammelte Kampagne deutscher Konzern- und Öffentlich-Rechtlicher-Politruckmedien gegen Günter Grass und seiner Kritik an Israels Bedrohung des Weltfriedens war zu erwarten. Bislang ist eine Änderung der israelischen völkerrechtswidrigen Siedlungs- und Besatzungspolitik in Palästina, unter Androhung von Konsequenzen bei Nichtbeachtung, weder von der Politik noch den Einheitsmedien zur Sprache gebracht worden. Ganz im Gegenteil. Israels Nichtbeachtung der diesbezüglichen UN-Resolutionen werden sprachlos hingenommen. Bekanntermaßen bilden in unseren Kapitaldiktaturen Politik und Medien eine komplizenhafte Symbiose und stattdessen wird der deutsche Steuerzahler ungefragt zur Kasse gebeten um den Israelis nicht ein oder zwei U-Boote mit über 30 Prozent Rabatt zu finanzieren, sondern bisher schon mit sechs an der Zahl. Wobei die Tagesschau schamhaft die wirkliche Rabattierung bei der Lieferung des sechsten U-Bootes verschweigt. Dem kann nachgeholfen werden:
“Die ersten beiden Boote waren ein Geschenk der Bundesrepublik an Israel, während Deutschland und Israel das dritte Boot je zur Hälfte bezahlten. Bei den zwei weiteren 2005 an Israel verkauften Nachbauten subventioniert Deutschland etwa ein Drittel des Kaufpreises, maximal jedoch 333 Millionen Euro. Die ersten drei Boote kosteten jeweils rund 225 Millionen Euro, die beiden weiteren kosten je eine knappe halbe Milliarde Euro und sollen im Jahr 2012 bzw. 2013 ausgeliefert werden. Die Preissteigerung resultiert vor allem aus dem technisch aufwändigeren Brennstoffzellenantrieb. Für das sechste Boot übernimmt die Bundesrepublik Deutschland ein Drittel der Kosten (135 Mio. €). wiki

Info

Schadensbegrenzung: War Merah ein Informant des Geheimdienstes?

Nach der Erschießung des Serienmörders von Toulouse durch die Polizei stellt die Anwältin seines Vaters eine bizarre Theorie vor: Mohamed Merah sei vom Geheimdienst benutzt und liquidiert worden.

Nach der Erschießung des Serienmörders von Toulouse durch die Polizei stellt die Anwältin seines Vaters eine bizarre Theorie vor: Mohamed Merah sei vom Geheimdienst benutzt und liquidiert worden.

Die ersten Verschwörungstheorien zum Toulouse-Attentäter Mohamed Merah kursierten bereits am Morgen nach seiner Erschießung durch ein RAID-Einsatzkommando der französischen Polizei am 22. März.

Es sei doch seltsam, dass man die Leiche nirgendwo gesehen hätte, raunten da einige Jugendliche während einer Demonstration vor dem Rathaus der Stadt, die eigentlich der "republikanischen Einigung" hatte dienen sollen.

Kommentar: Verschwörung ist heutzutage ein Schlagwort, um sofort jede Kritik lächerlich zu machen und den Glaubenssatz zu verbreiten/erhärten, dass es keine Verschwörung in dieser Welt gibt.

Weiter zum Thema Verschwörung:

Wie Verschwörungstheoretiker angeblich ticken


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Das Medienkartell: Was uns heute so verschwiegen wird

Eva Herman hat ein lesenswertes neues Buch über das Medienkartell verfasst. Man könnte jeden Tag ein neues Kapitel hinzufügen. Denn jeden Tag wird uns etwas verschwiegen.
Nachrichtensprecherin
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Das ZDF heute journal hat gestern Abend einen Beitrag über die neue geheime Zusammenarbeit zwischen Israel und Aserbaidschan veröffentlicht, Israel hat demnach Zugang zu einem alten Militärflughafen in Aserbaidschan und könnte den für einen Angriff auf den Iran nutzen. Wie schön, dass das ZDF uns endlich auch darüber aufklärt. Die engen Beziehungen zwischen Israel und Aserbaidschan sind vor dem Hintergrund von WikiLeaks-Veröffentlichungen schon lange bekannt. Leser von Fachzeitschriften wie Foreign Policy wissen noch erheblich mehr als das, was das ZDF uns als angebliche Neuigkeit zu berichten weiß. Aserbaidschan hat demnach gewaltige unterirdische Bauten - zu denen die Israelis ebenfalls nebst Horchposten entlang der aserbaidschanisch-iranischen Grenze Zugang haben.

Cult

Von der Scheinheiligkeit des »Krieges gegen Drogen«

Die Scheinheiligkeit des »Kriegs gegen Drogen« ist angesichts des immensen Ausmaßes, in dem die CIA und das internationale Bankensystem vom Drogenhandel profitieren, ungeheuerlich. Der Sohn eines verurteilten berüchtigten Drogenhändlers antwortete vor Gericht auf die Frage, ob seine Familie immer noch mit »Crack«, einer schnell wirkenden und extrem abhängig machenden Droge aus Kokainsalz und Natron, handele: »Nein, da können wir mit der Regierung nicht mithalten.«
Drogen und Geld
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Die amerikanischen Soldaten in Afghanistan schützen teilweise die riesigen Mohnfelder, auf denen der Rohstoff für Heroin wächst. Die meisten dieser Felder waren bis 2001 vernichtet worden, als die Taliban massiv gegen den Anbau vorgingen und ihn verboten. Nach der amerikanischen Besatzung blühen sie wieder auf.

Das ergibt zunächst keinen Sinn, obwohl in der »normalen« Berichterstattung oft die Rede davon ist, dass die amerikanischen Soldaten die Mohnbauern angeblich vor den »bösen Rauschgifthändlern« schützten. Aber auf Internetseiten wie Prison Planet, Info Wars, The Political Coffeehouse und anderen liest man etwas anderes. Dort wirft man der CIA und dem amerikanischen Militär vor, für den weitverbreiteten Wiederanbau des Mohns in Afghanistan seit 2002 mitverantwortlich zu sein. Wer sagt denn nun die Wahrheit?

Eye 1

"Wissenschaftler" wollen RFID-Chips in Nahrungsmitteln

Er überwacht ihre Kalorienaufnahme, zeigt, woher ihr Essen stammt, und warnt Sie vielleicht sogar, wenn die Lebensmittel in ihrem Kühlschrank zu verderben beginnen - so lauten die verlockenden Versprechungen der Entwickler eines neuen Systems, bei dem essbare Radiofrequenz-Identifikations-Chips (RFID) direkt in Lebensmittel eingebracht werden sollen. Nach den Erwartungen ihrer Erfinder wird diese Technologie die Essgewohnheiten der Menschen zum Besseren verändern - doch kritische Denker durchschauen, was hier gespielt wird: Es ist nichts als eine weitere Methode, das Verhalten der Menschen zu überwachen.
RFID Chip
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Das von Hannes Harms am Royal College of Art in London entwickelte System »NutriSmart« beruht auf der Idee, direkt im Essen enthaltene RFID-Oblaten könnten helfen, die Nahrungsmittelkette besser zu überwachen und darüber hinaus den Einkauf im Supermarkt weiter zu automatisieren. Auch der Essensvorgang selbst könnte dadurch vereinfacht werden, dass den Lebensmitteln Daten einprogrammiert werden, sodass sich die Menschen keine Gedanken mehr darüber machen müssen, was sie eigentlich tun.

Durch diese Technologie wird das Denken sowohl beim Essen als auch beim Umgang mit Lebensmitteln praktisch ausgeschaltet, denn man braucht ein Lebensmittel, in dem ein RFID-Chip enthalten ist, nur vor eine besonderes RFID-Lesegerät zu halten, und erfährt alles Wesentliche über die entsprechende Ware, einschließlich der Information, wie viel man davon essen sollte. RFID-Backöfen und Mikrowellengeräte nehmen einem auch die Mühe ab, sich Gedanken über die Kochzeit eines RFID-Lebensmittels zu machen - wird es in ein RFID-Mikrowellengerät, einen Backofen oder einen Toaster gestellt, dann weiß das Gerät sofort, wie lange es kochen, braten oder backen muss.

Radar

Aus für die Privatsphäre: England will Medikamente mit Mikrochips versehen

Unter dem Vorwand, Patienten an die verordnete Einnahme ihrer Medikamente erinnern zu wollen, werden in Großbritannien bis Ende 2012 Medikamente mit einem neuen Mikrochip namens Helius oder Raisin Personal Monitor ausgestattet. Der Chip wurde von der kalifornischen Firma Proteus Biomedical entwickelt. Anscheinend trauen es die Mächtigen den britischen Bürgern nicht zu, ihre Medizin ohne Überwachung einzunehmen. Durch die zusätzliche Helius-»Smart Pill« wird den Menschen das Recht genommen, selbst darüber zu bestimmen, auf welche Weise sie für ihre Gesundheit sorgen. Und wozu wird diese »neue« medizinische Technik wohl sonst noch eingesetzt werden?
Spritze
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Proteus Biomedical betont zwar, das Recht auf Wahrung der Privatsphäre bleibe geachtet, doch immerhin können die auf dem Chip gespeicherten Informationen per Handy und über das Internet übertragen werden. Es heißt, der Helius-Chip werde den Menschen bei der persönlichen Gesundheitsfürsorge beistehen, indem er daran erinnere, verordnete Medikamente einzunehmen und damit Pflegekräfte und entfernt lebende Familienmitglieder entlaste, die sich vielleicht nicht täglich um ihre Angehörigen kümmern können. Werde ein Medikament, auf dem der Helius-Chip angebracht ist, geschluckt, aktiviere dieser ein Hochfrequenzsignal im Körper des Patienten, das von einem Gerät im oder am Körper erfasst werde, erklärt ein Vertreter von Proteus Biomedical. Der Betreffende trägt dann einen kleinen Monitor, ähnlich einem Heftpflaster, der das von dem Medikament ausgesendete Signal auffängt und Zeit sowie Art des Medikaments speichert. Der Monitor - eleganter bezeichnet als Gesundheitsbegleiter - kann auch andere wichtige vitale Signale erfassen, wie etwa Herzschlag, Atmung, Körperhaltung, Temperatur, Schlafmuster ... und wer weiß, was sonst noch alles. Die Daten werden danach angeblich verschlüsselt und über das Handy des Patienten ins Internet hochgeladen. Patienten haben die Möglichkeit, die Daten an Familienmitglieder, Ärzte und andere weiterzuleiten. Wie sicher und geschützt die Daten sein werden, muss sich erst noch erweisen.

Cult

Wolf im Schafspelz: "EsoWatch" entlarvt

Esowatch entlarvt
© Unbekannt
Eine Art Online-Lexikon im Internet unter dem Namen »EsoWatch« hat es sich angeblich zur heroischen Aufgabe gemacht, vor bösen, bösen Scharlatanen und Betrügern zu warnen. Die sieht der bis vor Kurzem nicht zu identifizierende Betreiber in allem, was seines Erachtens irgendwie irgendwo gefühlt esoterisch oder gar - HERR-SEI-BEI-UNS! - als rechts vermutet werden könnte - wenn man denn genug Fantasie und Willen zur Verleumdung besitzt. Nun ist der Betreiber der Website trotz aller seiner Finten doch identifiziert worden, und siehe da: Der Herr Ziegler gehört mal als allererster auf seine eigene Seite, wie Nachforschungen offenkundig ergeben haben.

Unter der Internetadresse www.esowatch.com verbreitet der vorgenannte Herr im Stile von Wikipedia das, was er unter Aufklärungsarbeit versteht. Alles, was Herr Ziegler und seine Mitstreiter nicht glauben oder billigen mögen, wird dort mit bösartigen Formulierungen, Halbwahrheiten, platten Lügen und absichtsvollen, unbewiesenen Verknüpfungen diskreditiert, in einen Topf geworfen, etwas braune Soße drüber, kräftig umgerührt und in ein Wiki-Contentsystem gegossen.

Und man konnte als Geschädigter bisher niemanden zur Verantwortung ziehen. Klingt komisch? Ist aber so.

Stellen Sie sich vor, Sie finden einen Eintrag auf dieser Seite, der Ihnen Dinge zuschreibt, von denen Sie selbst gar nichts wussten und die für Sie mehr als nur beleidigend, wenn nicht gar schädlich oder hochgefährlich oder kriminalisierend sind. Selbst wenn Sie beweisen können, dass die Anschuldigungen falsch sind, hilft Ihnen das gar nichts. Sie finden zwar ein Impressum, da steht aber kein Verantwortlicher. So etwas ist zwar in Deutschland vorgeschrieben, aber die Seite ist eben von einem Host in Hongkong aus ins Netz gestellt worden und den Betreiber der Seite können Sie so nicht herausfinden. Auch bei weiteren Recherchen stellte sich heraus, dass ein sehr hoher Aufwand betrieben wurde, um die Identität des Websiten-Betreibers zu verschleiern.

Kommentar: Dieser Artikel ist mittlerweile zwei Jahre alt und einige der obigen Links funktionieren nicht mehr - was nicht verwunderlich ist.

Es sei an dieser Stelle an den Artikel Rauchen schützt vor Lungenkrebs erinnert, den wir vor einiger Zeit veröffentlicht haben, in dem ein Kommentierender zu eben diesem von Pharmaindustrie und Verfassungsschutz finanziertem Desinformations-Portal Esowatch verlinkte, in dem Joe Vialls, Autor des Artikels "Rauchen schützt vor Lungenkrebs", als Verschwörungstheoretiker abgetan wird, um so seine Arbeiten ins Lächerliche zu ziehen.