Feuer am HimmelS


Fireball 5

Meteor explodiert über Italien 3. September 2013


Fireball 4

Meteor über Mexiko beobachtet

Am vergangenem Mittwoch haben Spaziergänger eine eigenartige Beobachtung über der Wüste in der Nähe von La Ventana (Mexiko) gemacht.


Am Himmel war ein weißer Streifen zu sehen, an dessen Anfang ein Objekt hell glühte. Der Vorfall soll auch von weiteren Personen beobachtet worden sein.

Im Internet wird nun Spekuliert, ob es sich bei dem Objekt um ein UFO gehandelt haben könnte. Allerdings ist eher wahrscheinlich, dass da ein größerer Meteor beobachtet wurde.

Quelle: bd.summit.net

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Schlug vor vier Jahren ein Komet auf dem Jupiter ein?

Vor wenigen Tagen gelang einem australischen Amateurastronomen die Entdeckung eines gewaltigen Einschlags auf dem Jupiter. Anthony Wesley machte seine Aufnahmeserie genau zum richtigen Zeitpunkt. Jetzt werden die größten Teleskope der Welt auf den Planeten gerichtet.

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© Unbekannt
Während sich momentan wieder alles um unseren Mond zu drehen scheint und die Debatte erneut hochkocht, ob die Apollo-11-Astronauten nun tatsächlich »oben« waren oder nicht, spielt sich viel weiter draußen im Sonnensystem ein dramatisches Schauspiel ab - vor wenigen Tagen explodierte ein nicht näher identifiziertes Objekt in der Atmosphäre des Riesenplaneten Jupiter und hinterließ eine tief dunkle Einschlagzone. Unglaublich: Dieses "seltene" Ereignis fällt zeitlich nicht nur mit dem Apollo-Jubiläum zusammen, sondern auch geradezu auf den Tag genau mit der Einschlagserie von Komet Shoemaker-Levy 9 (SL9), dessen Bruchstücke in der Woche vom 16. bis 23. Juli 1994 nacheinander in die Südhalbkugel des Jupiter donnerten und dort ebenfalls riesige dunkle »Plumes« hinterließen - gigantische Detonationswolken.

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Calgary-Feuerball über Kanada: Ein Zehn-Tonnen-Asteroid!

Was da am 20. November vom Himmel donnerte, war weit größer als zunächst angenommen. Als am frühen Abend plötzlich ein greller, blauer Lichtblitz die Dunkelheit von Alberta und Saskatchewan über Hunderte von Kilometern durchzuckte, rauschte ein tonnenschwerer Meteoritenbrocken zur Erde. Aus Videos von Überwachungskameras und Augenzeugenberichten können Forscher jetzt den Absturzort ermitteln. Doch dieser »Fall« lehrt uns noch etwas ganz anderes...

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© Unbekannt
Der riesige Feuerball über Kanada, von dem hier schon vor einer Woche die Rede war, hat sich als noch größere »Überraschung« entpuppt. Zunächst vermuteten Fachleute eine Masse von vielleicht 100 Kilogramm, die am Abend des 20. November für einen gewaltigen Lichtblitz am Himmel sorgte. Mittlerweile aber gehen die wissenschaftlichen Ermittler in Sachen »Kanada-Bolide« von einem rund zehn Tonnen schweren kosmischen Eindringling aus. Er leuchtete in einer Höhe von rund 80 Kilometern über der Stadt Lloydminster an der Grenze zwischen Alberta und Saskatchewan auf, um dann auf südsüdöstlichem Kurs in Richtung des Battle-River-Tales hinabzurauschen. Das Objekt bewegte sich auf einer steil abwärts führenden, rund 60 Grad gegen den Horizont geneigten Bahn nach unten und war dabei rund fünf Sekunden lang sichtbar. Mehrere Explosionen mit einer Hauptdetonation um 17:26:44 Uhr Ortszeit lassen deutlich auf eine mehrfache Aufsplitterung des großen Meteoroiden schließen. Die etwas verwirrenden Bezeichnungen hängen mit der Größe eines Objektes sowie den Abschnitten seiner Bahn zusammen, wobei die Übergänge oft eher fließend sind. Meteoroiden sind dabei einfach Körper, die größer sind als kosmische Staubteilchen, aber kleiner als Asteroiden. Außerdem befinden sie sich entweder noch im Orbit oder aber im Flug durch die Atmosphäre. Die Lichterscheinung hingegen wird als Meteor angesprochen oder auch als Feuerball oder Bolide, wenn’s sehr hell dabei wird - eben so wie in Kanada. Und Meteorite schließlich sind die Brocken, die als letzte Überbleibsel des Meteoroiden übrig geblieben sind, gleichsam die Trümmer an der Endstation der Bahn. Genau danach sucht jetzt Dr. Alan Hildebrand, Planetenexperte und Koordinator der Kanadischen Feuerball-Meldezentrale an der Universität von Calgary.

Fireball 3

Sternschnuppenregen für das Wochenende: Die Perseiden kommen

In den kommenden Tagen ist einiges los am Himmel: Mehr als 100 Sternschnuppen pro Stunde beschert uns der Perseiden-Strom, wenn er sein Maximum erreicht. Vorausgesetzt das Wetter spielt mit.
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© dpa
In ihrem Lauf um die Sonne kreuzt die Erde in den nächsten Tagen die Spur des Kometen "Swift-Tuttle". Die Millimeter großen Staubteilchen werden als helle Sternschnuppen am Nachthimmel sichtbar sein, teilte das Hamburger Planetarium mit.

Von kommenden Samstag bis Mittwoch entfaltet der Meteorschauer seine größte Aktivität - mit dem Höhepunkt in der Nacht zum Dienstag. Dann könnten bei klarem Himmel pro Stunde mehr als 100 der kleinen, kurzen Lichtblitze am Himmel zu sehen sein.

Beste Beobachtungszeit ist die zweite Nachthälfte nach Mitternacht. Um diese Zeit weise der Blick in den Himmel genau in Flugrichtung des Planeten Erde um die Sonne. Wie Regentropfen, die gegen die Frontscheibe eines Autos prasseln, treffen die Sternschnuppen dann auf die Atmosphäre.

Fireball 5

Rückschau Feuerball über Gadebusch

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Gadebusch -• Eine Woche nach dem Himmelsphänomen bei Gadebusch ist ein offener Streit unter Ufo-Forschern entbrannt. Anlass dafür ist ein Lösungsmodell des „Centralen Erforschungsnetzes außergewöhnlicher Himmelsphänomene“ unter Amateurastronom Werner Walter (50) in Mannheim.

Seiner Ansicht nach könnte die Ufo-Erscheinung mit einem Fata-Morgana-Effekt erklärbar sein. Auslöser wäre demnach ein 61Meter hoher Industrieschornstein in Leezen, dermit einer aufsteigenden warmen Dampf-Rauchsäule im Sonnenlicht das Phänomen „klammheimlich“ erzeugte. Verstärkt worden könnte die Luftspiegelung durch den zwischengelagerten und in „Ufo“-Sichtrichtung liegenden Schweriner See, so Walter. Da Leezen zudem 58 Meter über dem Meeresspiegel und Gadebusch nur 35 Meter über Normal Null liegt, ließe sich auch erklären, warum das „Phänomen“ höherliegend ausgemacht wurde.

Die These, das Himmelsphänomen könnte ein Kondensstreifen gewesen sein, lässt Walter nicht gelten. Denn die Ufo-Aufklärungsgruppe erfuhr, dass das Phänomen nicht nur bei Gadebusch beobachtet wurde, sondern Stunden später auch von einem Paar von Rostock aus.

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Meteorit schlägt in Dorf im Nordwesten Chinas ein

Meteoritenkrater China
© WeiboDieses Foto wurde am 1. August 2013 aufgenommen und zeigt die Müllkippe, in die ein Meteorit in einem Dorf in der Region Akto im Nordwesten Chinas eingeschlagen ist.
Am Donnerstag ist laut CCTV.com ein Meteorit in einem Dorf in Xinjiang Uygur im Nordwesten Chinas eingeschlagen.

Der Meteorit schlug um etwa 2:00 Uhr Nachts in eine Müllkippe in einem Dorf von Xinjings Akto County ein und schlug ein drei Meter breites und zwei Meter tiefes Loch in den Boden.

Lokale Behörden sagten, dass keine Verletzten gemeldet wurden und dass Untersuchungs- und Forschungsarbeiten an dem Meteoritenfragment im Gange seien.

Fireball 3

Kosmische Feuerwerke bei Massendemonstrationen - Ägypten und Brasilien

Ist es nur Zufall, dass jeweils Feuerbälle bei Massendemonstrationen über Kairo und Sao Paulo/Rio De Janeiro gefilmt wurden? Und zu den jeweiligen Höhepunkten, am 2. Juli 2013 in Ägypten und am 18. Juni 2013 in Brasilien?

meteor egypt
© Screenshot YouTube
Sehen Sie sich das folgende Video ab der 11. Sekunde an. Unserer Meinung nach handelt es sich um einen Meteoriten/Feuerball.


Und hier der Feuerball über Brasilien.


Meteor

SOTT Fokus: Ein Brief vom Rande der Welt - Victor Clube


Kommentar: Zum Verständnis des Kontexts: Dieser Artikel wurde verfasst als Sott.net von Eric Pepin auf 4.47 Millionen Dollar wegen Verleumdung verklagt wurde. Bei Eric Pepin handelt es sich um den Gründer und Guru des Higher Balance Institute, einer Art spirituelle Sekte, die ihren Anhängern durch den Verkauf von Meditationsbüchern und CDs im Internet spirituelles Erwachen verspricht.

Nachdem im Forum von Sott.net u.a. die Klagen wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen gegen Eric Pepin thematisiert wurden, folgte bald Pepins Klage auf Verleumdung. Um es in den Worten des Bezirksstaatsanwalts Andrew Erwin zu sagen: „Eric Pepins Higher Balance Institute ist nichts weiter als eine Sex-Sekte, die von einem Betrüger geführt wird, der Jagd auf die Schwachen macht“.


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Heute schreibe ich einen Brief - an alle unsere Leser. Ich werde auch eine Abschrift einer sehr interessanten Email beifügen, die Sott.net von Prof. Victor Clube erhalten hat. Ich hoffe, dass diese Zeilen sowohl Ihr Leben, Ihre Zukunft, als auch meines verändern wird.

Hier bei Sott.net waren wir sehr mit unserer juristischen Verteidigung beschäftigt, wie Sie sich sehr wohl vorstellen können. Ich bin sicher, dass jedermann bemerkt hat, dass wir nicht annähernd unser Ziel erreicht haben, genügend Geldmittel zu haben, um diese Ausgaben zu decken. Bitte bedenken Sie, wenn 1000 Menschen je $100.00 spenden können, hätten wir es geschafft. Wenn 2000 Menschen je $50.00 spenden können, hätten wir es geschafft. Und da über 10.000 von euch täglich diese Website lesen, sollten wir in der Lage sein, dies zu erreichen!

Vergessen Sie nicht, was Sie vermissen würden, wenn wir nicht mehr da sein sollten! Wer sonst würde Tage, Wochen, Monate und gar Jahre damit verbringen, in den tiefsten Ebenen unserer Realität zu buddeln, um Ihnen Berichte und Analysen davon darzubieten was wirklich von sich geht? Schlussendlich ist es nicht nur eine Frage des politischen Chaos da draußen; es gibt kosmische Gründe dafür und historische Zyklen zeigen ganz klar auf, dass Zeiten wie diese im Allgemeinen andere Symptome manifestieren, die uns bewusst sein sollten. Zum Beispiel...

Kommentar: Das Sott-Team hatte damals das Gerichtsverfahren erfolgreich und eindeutig gewonnen, dank u.a. durch die vielen Spenden von Lesern und Leserinnen, womit die Gerichtskosten bezahlt werden konnten. Auch schaffte es Laura diese Kometenserie als Buch zu veröffentlichen und sogar ein neues - Comets and the Horns of Moses - zu verfassen.

Lesen Sie weiter Teil 9: Meteore, Asteroide und Kometen: Schäden, Unglücke, Verletzungen, Tod und Nahbegegnungen


Fireball 5

Meteor über Florence, South Carolina von zahlreichen Zeugen gesichtet

Übersetzung de.sott

Florence - Falls Sie gestern Abend gegen 23:05 Uhr etwas gesehen haben, das als "Feuerball" bezeichnet wird, dann sind Sie nicht die einzige Person.

The Recorder erhielt einen Bericht über einen Meteoren der letzte Nacht über Florence, South Carolina hinweg flog. Laut der American Meteor Society meldeten am 30. Mai mehr als 50 Zeugen einen großen Feuerball-Meteoriten über Ohio.

Der Feuerball wurde hauptsächlich von Ohio und Indiana aus gesehen, doch es gab ebenfalls Berichte aus Kentucky, West Virginia, Virginia, Pennsylvania und North Carolina.