Oberwölz: Bundesheer ab Montag im EinsatzStarke Regenfälle haben am Donnerstagabend rund um Oberwölz (Bezirk Murau) Schäden in Millionenhöhe verursacht. Das Land sicherte rasche Hilfe zu. Das Bundesheer wird ab Montag im Katastrophengebiet im Einsatz sein.
© orf.at200 Mann des Bundesheers werden die Aufräumarbeiten unterstützen.
Kompanie aus Villach im EinsatzDas Bundesheer wird mit rund 200 Mann ab Montag zum Assistenzeinsatz in den Bezirk Murau anrücken. Eine Kompanie des Pionierbataillons 1 aus Villach wurde bereits alarmiert und soll durch weitere Kräfte aus der Steiermark unterstützt werden. Zusätzlich wurden Vorkehrungen getroffen, um auch schweres Pioniergerät aus Salzburg nach Oberwölz zu verlegen.
Das Ausmaß der Katastrophe sei enorm, so der Leiter der Katastrophenschutzabteilung Steiermark, Kurt Kalcher. Die Wassermassen rissen 3.000 Festmeter Holz und auch Autos mit: "Es hat bis zu 55 Liter pro Quadratmeter in kürzester Zeit geregnet."
Zum Katastrophengebiet erklärtSeit Donnerstagnacht herrscht im gesamten betroffenen Gebiet Katastrophenalarm. Die Einsatzkräfte sprachen von
teils apokalyptischen Zuständen. Die Bewohner von Oberwölz konnten sich an ein derartiges Hochwasser nicht erinnern und sprachen von einer Weltuntergangsstimmung, die am Donnerstagabend herrschte.
Kommentar: Die deutsche Presse berichtet kaum über dieses Phänomen. Das englische SOTT.net hat hingegen zahlreiche Berichte über nachtleuchtende Wolken sammeln und veröffentlichen können.
Basierend auf unseren bisherigen Nachforschungen vermuten wir, dass sich die obere Atmosphäre abkühlt, weil sie mit Kometenstaub angereichert ist, was sich in der Form von nachtleuchtenden Wolken und anderen Formationen in der oberen Atmosphäre zeigt.
Überwältigende und faszinierende nachtleuchtende Wolken (auch polar-mesosphärische Wolken genannt) wurden gewöhnlich als selten eingestuft. Doch mittlerweile sind Wissenschaftler über ihre jüngsten dramatischen Veränderungen verwirrt. Offensichtlich werden die Wolken heller, werden öfter gesehen und sind in immer niedrigeren Höhen zu sehen, und erscheinen sogar am Tage. Wenn es Wissenschaftlern erlaubt wäre ehrliche, interdisziplinare Forschung zu betreiben, so wären solche Veränderungen kein Mysterium.
Sie wären in der Lage herauszufinden, dass Kometenstaub elektrisch geladen ist, was dazu führt, dass sich die Rotation der Erde geringfügig verlangsamt. Die Verlangsamung der Rotation führt zu einem verminderten magnetischen Feld, was die Erde für gefährlichere kosmische Strahlung öffnet und mehr Vulkanismus stimuliert. Der Vulkanismus unter dem Meeresboden erhitzt das Wasser, was wiederum die untere Atmosphäre erwärmt und diese mit Feuchtigkeit sättigt.
Die Feuchtigkeit trifft auf die kühlere obere Atmosphäre und trägt so zu einer tödlichen Mischung bei, die zwangsläufig zu einer Eiszeit führt; vorausgehen tut dem eine kurze Periode von rasantem Anstieg von Treibhausgasen und wärmeren Bereichen in der unteren Atmosphäre, sowie starken Regenfällen, Hagel, Schnee und Fluten.