ErdveränderungenS


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Starkes Erdbeben in Chile

Vorsorglich wurde eine Evakuierung eines Küstenteils nahe der Stadt Hacienda la Calera veranlasst. Es gab aber keine Tsunami-Warnung.

Ein kräftiges Erdbeben erschütterte in der Nacht auf Dienstag Chile. Das Zentrum lag knapp 50 Kilometer nordwestlich der Stadt Valparaíso. Die Regierung ordnete vorübergehend die Evakuierung von Küstengegenden des südamerikanischen Landes an. Es bestand aber keine Tsunami-Gefahr, wie die Katastrophenschutzbehörde Onemi betonte.

Die Erschütterungen erreichten nach vorläufigen Angaben des Seismologischen Dienstes der Universität von Chile eine Stärke von 6,3. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke mit 6,7 an. In der Gegend von Valparaíso sei ein 72 Jahre alter Mann nach dem Beben an einem Herzinfarkt gestorben, teilte Vize-Innenminister Rodrigo Ubilla mit. Gröbere Sachschäden habe es aber nicht gegeben.

Bizarro Earth

Unglaubliche Bilder zeigen riesiges Erdfallloch in Schweden

Übersetzung de.sott

Es schaut aus wie etwas, was man sonst von einem Horrorfilm erwarten würde. Ein riesiges Loch, was in Richtung Hölle führt, so könnte es bezeichnet werden. Aber es ist kein Film.
Sinkhole sweden1
Der riesige Erdfall bei Malmberget vergrößert sich. Ein Foto über den Erdfall.
Das ist ein wahres und gefährliches Phänomen. Neue schockierende Bilder zeigen, dass sich die enorme Grube weiter vergrößert.

Die 60m weite Grube wird "Fabiangropen" (Fabian-Grube) genannt und befindet sich in dem Malmberget-Gebiet bei Gällivare, 75km von Kiruna, Schweden.

Wie du auf der Karte sehen kannst, befindet sich die Grube in der nördlichen Region von Schweden.

Map hole Sweden

Kommentar: Schauen Sie sich auch den folgenden Artikel an

Erdfälle und Sinkholes - Ein Zeichen der Zeit?


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Millionenschäden durch Unwetter in der Schweiz

Die Unwetter vom vergangenen Sommer reisst ein Loch in die Kasse der Gebäudeversicherung. Die Schadensumme stieg 2011 um mehr als das Vierfache an.
unwetter
© KeystoneAnstieg der Kosten wegen Unwetter, ein Zeichen von Erdveränderungen?
Die Unwetter mit starken Hagelschauern vom vergangenen Sommer haben in der Rechnung der Zürcher Gebäudeversicherung ihre Spuren hinterlassen: Die Schadensumme für Elementarschäden ist im 2011 um mehr als das Vierfache gestiegen.

Insgesamt betrug die Schadensumme im Kanton Zürich 23,5 Millionen Franken. Im 2010, einem Jahr ohne verheerende Hagelschauer, beliefen sich die Elementarschäden auf lediglich 4 Millionen Franken, wie die Zürcher Gebäudeversicherung am Dienstag mitteilte.

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Höhere Allergiebelastung: Europaweiter Anstieg der Pollenmenge

München - Die Menschen in Europa müssen sich einer Studie zufolge auf eine höhere Allergiebelastung einstellen. Die Pollenmenge sei in den vergangenen Jahren europaweit deutlich gestiegen, berichtet ein internationales Forscherteam um die Ökoklimatologin Prof. Annette Menzel von der Technischen Universität München auf Grundlage von Pollen-Zeitreihen aus 13 Ländern im Online-Fachjournal „PLoS ONE”. Städte seien besonders betroffen: Im Durchschnitt habe der Zuwachs der Pollenmenge in urbanen Gebieten bei drei Prozent im Jahr gelegen, in ländlichen Gegenden sei es ein Prozent pro Jahr gewesen, teilte die TU mit. Mit dem Klimawandel werde sich dieser Trend noch verstärken, erläuterten die Wissenschaftler. Wahrscheinlichste Ursache für die Zunahme sei die steigende CO2-Konzentration.

Kommentar:
Kommentar: CO2 - Wie lange eigentlich will man die Menschen noch verdummen?

Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda


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Schwerste Dürre in Spanien und Portugal befürchtet

Die Pflanzen auf den Feldern sind verdorrt, die Stauseen kaum gefüllt und Aussicht auf Regen gibt es keine. Spanien und Portugal leiden nach dem trockenen Winter unter einer extremen Dürre. Damit wird sich die Krise zuspitzen, den die landwirtschaftlichen Produkte sind die wichtigsten Exportgüter beider Länder.
Brachliegende Felder, Spanien
© Flickr/tracXIn vielen Regionen Spaniens werden in diesem Jahr etliche Felder brach liegen.
Die wirtschaftlich stark angeschlagenen Länder Portugal und Spanien erleben derzeit die größte Dürre seit 70 Jahren. Der Winter war enorm trocken. In Spanien sind nur 30 Prozent des üblichen Niederschlag zwischen Dezember und Februar gefallen. Und die Wettervorhersage für März sieht ebenfalls schlecht aus. In den meisten Regionen finden die Bauern nur mehr verdorrte Getreidesorten. In Galizien, das für seine saftigen Wiesen bekannt ist, gibt es kein Gras auf den Weiden. Die Landwirte müssen das Futter für ihre Schafe und Rinder zum Preis von zwei Millionen Euro pro Tag teuer einschiffen, so der nationale Sprecher des landwirtschaftlichen Verbands, Gregorio Juarez.

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Schwere Dürre in Großbritannien

Großbritannien erlebt momentan die schwerste Dürre in seiner Geschichte seit 1976.
Dürre
© EPA
Den Wassermangel verspüren über 35 Mio. Menschen. In vielen Gebieten wurden Einschränkungen auf den Verbrauch des Leitungswassers verhängt. In London wurden 30 Springbrunnen trockengelegt, darunter auch der berühmteste - auf dem Trafalgar-Platz.

Die britische nationale Umweltschutzagentur rief in vielen Grafschaften Notstand aus. Laut Vorhersagen wird das Wasserdefizit bis Jahresende anhalten.

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Verheerend: Über 100 Tornados in einer Nacht, Stromausfälle, Hagel, Warnsystem versagte

Über 100 Tornados sind über Nacht über Teile von Oklahoma, Kansas, Nebraska und Iowa hinweggefegt und hinterließen eine Schneise der Verwüstung. In Oklahoma wurden mindestens fünf Menschen getötet - schuld dürfte womöglich ein Versagen der Warnsirenen sein. Hunderttausende Familien waren ohne Strom.
Blitze und Tornados
© Reuters/Gene BlevinsBlitze begleiten die gefährlichen Wetterphänomene.
Ein Blitzschlag hatte das Warnsystem Sonntagfrüh außer Kraft gesetzt, wie Bürgermeister Roscoe Hill sagte. Zwei Kinder und zwei Erwachsene starben in der Stadt Woodward, über das fünfte Todesopfer war vorerst noch nichts bekannt. Die Tornados hatten Woodward kurz nach Mitternacht getroffen, als die meisten Menschen schliefen. „Wir wurden völlig überrascht“, so Hill. Dutzende Menschen wurden verletzt. 1947 wurde die Stadt von einem Tornado erfasst, der 116 Menschen getötet hatte.

Hagelkörner so groß wie Golfbälle

Insgesamt fegten Medienberichten zufolge von Samstagabend bis Sonntagmorgen mehr als 100 Wirbelstürme über Oklahoma, Kansas, Iowa und Nebraska hinweg. Heftiger Wind und Hagelkörner von der Größe von Golfbällen zerlegten Häuser und rissen Stromleitungen um. In der Stadt Creston in Iowa wurde auch ein Krankenhaus beschädigt. Die Behörden brachten laut CNN alle 300 Einwohner der Ortschaft Thurman in Iowa in Sicherheit. Dort wurden dem Bericht zufolge drei Viertel der Häuser beschädigt oder zerstört. Viele Bewohner wurden zunächst in einer Schule in der nahe gelegenen Stadt Tabor untergebracht.

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Schwere Tornado-Serie in den USA

Die Warnung des Wetterdienst war berechtigt: Eine Serie schwerer Tornados ist über den mittleren Westen der USA gezogen. Fünf Menschen starben, darunter zwei Kinder in einer Wohnmobil-Siedlung.
tornado, usa
© Reuters
Eine Serie von Tornados hat am Wochenende im mittleren Westen der USA teils schwere Verwüstungen angerichtet. In Woodward im Bundesstaat Oklahoma kamen nach Medienberichten fünf Menschen ums Leben, als vermutlich gleich mehrere schwere Stürme durch den kleinen Ort wirbelten.

Zu den Toten zählten zwei Kinder in einer Wohnmobil-Siedlung, hieß es unter Berufung auf das staatliche Gerichtsmedizinische Institut weiter.

Attention

Selten so deutlich: US-Meteorologen warnen vor lebensgefährlichen Tornados

Die Tornado-Serie in den USA reißt nicht ab. Jetzt haben die Meteorologen eine selten deutliche Warnung herausgegeben: Über dem Land entstehen momentan außergewöhnlich starke Wirbelstürme.
Tornados
© ReutersRiesige Tornados bauen sich in den USA auf
Der Nationale Wetterdienst der USA hat für Samstag eine ungewöhnlich deutliche Tornadowarnung herausgegeben. In zentralen Staaten würden „lebensbedrohliche“ Wirbelstürme erwartet, hieß es.

Es sei erst das zweite Mal in der Geschichte des Landes, dass 24 Stunden im Vorfeld eine solche Warnung erfolge, sagte Russ Schneider, der Leiter des zum US-Wetterdienst gehörenden Zentrums für Sturmvorhersage.

Erste kleinere Tornados wurden den Angaben zufolge bereits in Oklahoma registriert.

Erst vor einigen Wochen sind mehr als 40 Menschen bei einer Tornado-Serie ums Leben gekommen. Viele Ortschaften wurden verwüstet. Einer der Hurrikans über Dallas war so stark, dass Lkws wie Spielzeug durch die Luft gewirbelt wurden.

dapd/kami

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Erdbeben auf Sizilien

Erdbeben
© ReutersSymbolbild
Palermo. 30 Kilometer von der sizilianischen Hauptstadt entfernt lag das Epizentrum eines Erdbebens, das am Freitag die Stadt erschütterte. Es gab weder Verletzte noch Gebäudeschäden.

Viele Menschen rannten aus Angst auf die Straße. Die Feuerwehr wurde mit Anrufen besorgter Bürger überschüttet. Der Erdstoß habe etwa einige Sekunden gedauert. Es habe keine Verletzten und auch keine größeren Schäden gegeben, teilten die Zivilschutzämter mit. Einige Gebäude wurden aus Sicherheitsgründen geräumt.

Nach dem Erdstoß kam es zu einigen leichteren Nachbeben. Die Gegend sei bekannt für bis zu 70 Kilometer tief gelegene Beben, hieß es.

apa