Der höchste Berg Afrikas wird sehr gerne von den Klimato-logen (Betonung liegt auf logen) als Beispiel für die drohende Klimaerwärmung herangezogen. So veröffentlichte der Schmiergel am 19. Februar 2001 einen Artikel mit der Überschrift „Kilimandscharo - Bald keine Schneehaube mehr“. Die neuesten Beobachtungen sagen aber 10 Jahre später was ganz anderes, die Schneehöhe auf dem Gipfel nimmt langsam zu, eine gute Nachricht.
Die Bildzeitung für die Intellektuellen schrieb damals:
„Die Schneehaube auf der Spitze des Kilimandscharo droht zu schmelzen. Das Wahrzeichen Afrikas werde in weniger als 15 Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein“und berief sich auf amerikanische Unwissenschaftler. Tatsächlich gab es vorübergehend einen Rückgang, der aber durch eine Trockenheit bedingt war und nicht wegen einer Erwärmung, denn auf fast 6'000 Meter Höhe ist es immer unter Null, auch am Äquator. Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei -7 Grad Celsius.
Was den Gletschern fehlt, ist viel eher der Nachschub an Schnee - möglicherweise weil sich die feuchten Winde vom 350 Kilometer entfernten Indischen Ozean abschwächen. Ausserdem entstand der Tropengletscher erst vor etwa 11’700 Jahren - also paradoxerweise genau zu der Zeit, als die letzte grosse Eiszeit im Norden zu Ende ging. Das Tropenklima verläuft also gegenläufig und folgt einem anderen Rhythmus als im Norden.
Kommentar: Hier weitere Informationen zur Propaganda des sogenannten menschengemachten Klimawandels durch CO2-Emissionen:
Widerlegung des CO2-Treibhauseffekts anhand der physikalischen Gesetze
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
Die große Luftnummer: CO2 ist nicht verantwortlich für den Klimawandel und dennoch müssen wir Steuern dafür zahlen
Russischer Wissenschaftler: Neue Eiszeit beginnt 2014