Dichter Nebel und heftige Niederschläge hatten am Sonntag mehrere Teile von China fest im Griff. Weil das Unwetter die Behörden zwang, Flughäfen und Autobahnen zu schließen, sind zahlreiche Passagiere unterwegs gestrandet. Das schlechte Wetter wird laut Prognosen noch eine Weile anhalten.
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Über 1500 Passagiere waren auf dem Hedong-Flughafen in Yinchuan, der Hauptstadt der nordchinesischen Autonomen Region Ningxia, gestrandet, weil mehrere Flüge wegen schlechter Sicht verschoben werden mussten. Die Polizei schloss in dem Gebiet außerdem am Sonntagmorgen fünf Autobahnen und schränkte den Verkehr auf anderen Straßen der Provinz ein, als die Sicht in einigen Bereichen weniger als fünf Meter betrug, hieß es in einer Mitteilung der Verkehrspolizei von Ningxia.
In Haikou, der Hauptstadt der südchinesischen Inselprovinz Hainan, zwang am späten Samstagabend dichter Nebel dazu, 48 Flüge zu streichen. Da zudem am Samstagabend gegen 23 Uhr der Fährbetrieb in Haikou unterbrochen wurde, blieben mindestens 4000 Reisende auf der Insel stecken. Der Personenverkehr auf der Straße zwischen Qiongzhou (Hainan) und dem Festland war zwischen Samstagabend und Sonntagvormittag ebenfalls mehrere Stunden lang unterbrochen. Am Sonntag war die Stadt noch immer in dichten Nebel gehüllt - mit einer Sichtweite von weniger als 100 Metern.
Kommentar: Die Aussagen des Artikels sind äußerst zweifelhaft, denn die Erde kühlt sich nach Aussagen von Alan Caruba seit 1998 ab. Weiter führt Caruba an, dass nach einem Klimaereignis mehr CO2 vorhanden ist und nicht davor. Es gab nach seinen Aussagen auch Zeiten, wo Kohlenstoffdioxid in weit größeren Anteilen in der Atmosphäre vorhanden war. Es kann die Frage gestellt werden kann, welche Menschen waren dafür verantwortlich?
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