ErdveränderungenS


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Das Beste aus dem Web: Schock: NASA-Satelliten enttarnen Klimaschwindel-Ideologie

Viele Regierungen haben die schockierenden Berichte über den angeblichen Klimawandel in den vergangenen Jahren zum Anlass genommen, um immer wieder die Steuern zu erhöhen. Mit den Geldern sollte der angebliche »Klimawandel« aufgehalten werden. Die Vereinten Nationen haben gerade erst angekündigt, Grünhelme für den Klimaschutz aufstellen zu wollen. Und jetzt ist alles aus - für die Anhänger der Klimaschwindel-Ideologie.

Zwei schockierende Nachrichten an nur einem Tag: Die jüngste Auswertung aller NASA-Satellitendaten der Jahre 2000 bis 2011 hat ergeben, dass es die in alarmistischen Klimaschutzmodellen der Vereinten Nationen und vieler Klimaforscher behauptete Erderwärmung nicht gibt. Die Studie wurde nun auch im Internet veröffentlicht. Im Klartext: Die alarmistischen Computermodelle der Klimaforscher kann man schlicht in die Tonne werfen. Denn die Auswertung der NASA-Satellitendaten ergibt vielmehr, dass die Atmosphäre eventuelle Erderwärmung viel stärker als von den Computermodellen angenommen ins Weltall abgibt. Amerikanische Nachrichtenagenturen berichten nun, dass den Anhängern der Erderwärmungstheorie einer ihrer Grundpfeiler einfach weggeflogen ist. Auch die alarmistischen Klimasimulationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sind demnach schlicht Müll. Doch es kommt noch schlimmer.

Bizarro Earth

Griechenland: Erdbeben erschüttert Südpeloponnes

Athen (dpa) - Ein Erdbeben der Stärke 4,5 hat in der Nacht zum Sonntag den Süden der griechischen Halbinsel Peloponnes erschüttert. Der Erdstoß wurde als stark empfunden weil sein Zentrum nur etwa zwölf Kilometer unter der Erdoberfläche lag. Wie das Geodynamische Institut von Athen mitteilte, lag das Epizentrum des Bebens rund 27 Kilometer nördöstlich der Hafenstadt Kalamata in der Nähe des Dorfes Meligalas. Augenzeugen in Meligalas sagten telefonisch der Nachrichtenagentur dpa, alle Einwohner seien aus dem Schlaf gerissen worden. Viele seien anschließend auf die Straßen gerannt. Verletzte wurden den Behörden nicht gemeldet, hieß es im staatlichen Rundfunk (NET).

dpa-Notizblock

Bad Guys

Konzertbühne in den USA stürzt ein: Mindestens vier Tote

Bei einem Konzert in der US-Stadt Indianapolis ist eine Bühne eingestürzt. Vier Menschen sind dabei ums Leben gekommen, 40 weitere wurden verletzt.
indiana,bühne
© Steve C. Mitchell/dpaBei einem Konzert in der US-Stadt Indianapolis ist eine Bühne eingestürzt. Vier Menschen sind dabei ums Leben gekommen, 40 weitere wurden verletzt.

Beim Einsturz einer Konzertbühne in den USA sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. 40 weitere Besucher des Countrykonzerts in Indianapolis im Bundesstaat Indiana wurden nach Behördenangaben vom Sonntag verletzt. Insgesamt waren zirka 12.000 Menschen zu dem Country-Musik-Konzert gekommen. Zu dem Unglück auf dem Festgelände der Indiana State Fair führte nach Informationen der Polizei ein starker Wind.

Windstoß brachte Bühne zum Einsturz

Das Unglück ereignete sich nach Angaben der Polizei am Samstagabend (Ortszeit) nach dem ersten Konzertauftritt einer Band. Während die Zuschauer auf die Gruppe Sugarland gewartet hätten, habe ein Windstoß das Gerüst der Bühne ins Schwanken gebracht. Auch die Zuschauertribüne sei erschüttert worden. «Alle begannen sofort zu rennen und versuchten, hinaus zu gelangen», berichtete ein Augenzeuge einem lokalen Fernsehsender.

Rettungskräfte und Zuschauer bemühten sich einem Zeitungsbericht zufolge, direkt nach dem Einsturz die Eingeschlossenen zu befreien. Die Verletzten wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. «Die Reaktion der Rettungskräfte und der Zuschauer war exzellent», lobte ein Sprecher der lokalen Sicherheitsbehörden.

Bizarro Earth

Neues Erdbeben im Nordosten Japans

Tokio (dpa) - Bei einem neuen Erdbeben in der Region um die Atomruine Fukushima ist die Anlage zur Reinigung des verseuchten Kühlwassers vorübergehend abgeschaltet worden. Nach etwa 20 Minuten konnte sie wieder gestartet werden, teilte der Betreiber Tepco mit. Schäden seien weder an der Anlage noch an einem der Reaktoren festgestellt worden. Zwei Menschen wurden Medienberichten zufolge bei dem Beben mit der Stärke 6,0 verletzt. Weitere Schäden in der Präfektur Fukushima im Nordosten Japans wurden nicht bekannt.

Bizarro Earth

Starkes Erdbeben in Tibet

In Tibet hat sich am Freitag ein starkes Erdbeben ereignet. Geologen gaben einen Wert von 7,2 auf der Magnituden-Skala an.

Diese Werte werden oft später korrigiert. Das Beben ereignete sich um 0:01 Uhr MESZ westlich der Stadt Xigazê. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Bizarro Earth

Quallenplage in Frankreich - Angriff der Schwabbelmonster

Die meterlangen Tentakeln sehen aus, als seien sie einem Fluch-der-Karibik-Film entsprungen: An der französischen Atlantikküste werden giftige "Portugiesische Galeeren" angespült. Viele Strände sind gesperrt, um weitere Opfer zu vermeiden.
Qualle: 'Portugiesische Galeere'
© dpaDer Kontakt mit ihnen ist äußerst schmerzhaft und führt zu Hautrötungen, die wie Spuren von Peitschenhieben aussehen: Viele Strände der Gironde werden derzeit von der Physalia physalis heimgesucht.

Das Meer meint es nicht gut mit Frankreich in diesem Sommer. An der Côte d'Azur steigt die Wassertemperatur kaum über 20 Grad, in der Bretagne bedrohen Algenmassen die Badebuchten, und nun werden auch noch die Sandstrände der Gironde von einer maritimen Plage heimgesucht. Physalia physalis lautet der lateinische Name der gallertartigen, blau-violett schimmernden Geschöpfe, die aussehen, als seien sie einem Fluch-der-Karibik-Film entsprungen.

Normalerweise treiben die bizarren Scheinmedusen in warmen Zonen des Pazifiks oder Atlantiks. In diesem Jahr aber segeln sie an den Küsten vor Bordeaux an. Deswegen mussten nun Badeverbote verhängt werden.

Am Montag traf es Lacanau-Océan, das mit seinem scheinbar endlosen Strand und den beeindruckenden Wogen Wellenreiter aus aller Welt anlockt. Der Wind trieb an diesem Tag viele Physaliae an, die wegen der Form ihres Schwimmkörpers auch "Portugiesische Galeeren" genannt werden. Sie sind giftiger als die meisten anderen Quallenarten.

Cloud Lightning

Kaliningrad: Kugeblitz trifft deutschen Urlaubsbus

Kugelblitz
© DPADie geisterhaften Kugelblitze sind bisher kaum erforscht.

Schock für eine deutsche Touristengruppe: Ein Kugelblitz traf ihren Reisebus in der Nähe des russischen Kaliningrad. Das seltene Naturphänomen zerstörte die komplette Bordelektronik - die Passagiere kamen mit dem Schrecken davon.

Moskau - Ein extrem seltenes Naturphänomen hat die Reise einer deutschen Urlaubergruppe in Russland jäh unterbrochen. In ihren Bus schlug ein Blitz ein und beschädigte das Fahrzeug schwer. Laut russischen Medien handelte es sich dabei um einen Kugelblitz. Die 19 Urlauber blieben unverletzt.

Durch den Blitzschlag seien jedoch die gesamte Bordelektronik des Reisebusses sowie die Reifen zerstört worden, sagte eine Sprecherin der Stadt Kaliningrad am Donnerstag. Der Vorfall habe sich bereits am Montag ereignet. Zum Zeitpunkt des Unglücks gab es in der Gegend mehrere schwere Gewitter.

"Der Bus der Marke Setra war praktisch neu und mit allerlei elektronischen Spielereien ausgestattet. Der Blitz ist in die Antenne eingeschlagen, hat sich über das Fahrzeug ausgebreitet und ist dann in der zentralen Stromversorgung explodiert", sagte Sprecherin Tamara Toropova. Das zerstörte Fahrzeug werde nun per Fähre nach Deutschland zurücktransportiert.

Bizarro Earth

Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Ostküste Japans

Vor der Ostküste von Japan hat sich am Donnerstag (MESZ) ein Erdbeben mittlerer Stärke ereignet.

Tokio (dts Nachrichtenagentur) - Geologen gaben einen Wert von 6,1 auf der Magnituden-Skala an. Diese Werte werden oft später korrigiert. Eine Tsunamiwarnung wurde zunächst nicht herausgegeben.

Das Beben ereignete sich um 20:22 Uhr MESZ in der Nähe der Stadt Iwaki. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor.

Bizarro Earth

Erdbeben der Stärke 5,8 in Xinjang

Im westchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang ist es am Donnerstagnachmittag zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 gekommen. Bislang wurden 26 Menschen verletzt. Die Rettungsarbeiten liefen bereits auf Hochtouren, hieß es in der Meldung des chinesischen Erdbebennetzes.

Das Epizentrum lag 8 km unter dem Meeresspiegel, an der Grenze zwischen der Stadt Atush im Autonomen Bezirk Qizilsu Qirghiz und dem Kreis Payziwat im Bezirk Kashgar. Die Erschütterungen waren deutlich zu spüren.

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Erdbeben der Stärke 5,7 in Pakistan

Ein Erdbeben ist am 10.08.2011 um 00:53 UTC (05:53 AM Ortszeit) in Pakistan aufgetreten. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 5,7 und lag bei einer Bebentiefe von ca. 54,1 km.

Das Epizentrum des Bebens lag ca. 147 km von Dalbandin (Pakistan), ca. 206 km von Kalat (Pakistan), und ca. 277 km von Turbat (Pakistan) entfernt. Bis zur pakistanischen Hauptstadt Islamabad waren es ca. 1.016 km.

Es liegen zur Zeit keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Quelle: USGS, iris.edu