Benndorf. Wieder hat sich im Mansfelder Land die Erde aufgetan. Diesmal auf einem Acker kurz hinter dem Ortsausgang Benndorf in Richtung Siebigerode. Auf einer Breite von sechs Metern klafft das Loch bis zu zwei Meter tief im Weizenfeld. "Ich habe es vergangene Woche entdeckt", sagt Willi Horka. Der Pilot aus Großörner war gerade mit seinem Tragschrauber und einem Fluggast auf dem Rückflug aus dem Harz, als er den frischen Erdfall auf dem Feld bemerkte. "Ich bin sofort umgekehrt und habe noch eine Runde darüber gedreht. Mein erster Gedanke war natürlich, wenn das der Landwirt mit seinem Mähdrescher nicht mitbekommt und rein fährt, wird das nicht schön", sagt Horka.
© KLAUS WINTERFELDWilli Horka zeigt auf das Erdloch, das er zuvor aus der Luft entdeckt hat.
Deshalb hat er in den vergangenen Tagen versucht, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Mit Erfolg. Horka stieß auf Landwirt Bernd Probst aus Benndorf. Er bewirtschaftet das Feld. "Ich habe das Loch schon selbst entdeckt, als ich vor kurzem Pflanzenschutzarbeiten durchgeführt habe", sagt Probst. Glücklicherweise steht der Weizen so niedrig, dass das Loch problemlos sichtbar war. Nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn dort anstelle des etwa 50 Zentimeter hohen Weizens meterhoher Mais gestanden hätte. Solche Gedanken schiebt Landwirt Probst aber beseite.
Kommentar: Es ist ja schön, wenn das überdurchschnittlich warme Frühjahr als Referenz herangezogen wird, dass die Temperaturen unaufhaltsam steigen sollen, nur wie passt der kühlste Sommer seit 11 Jahren in diese Rechnung? Vielmehr scheint dieser Artikel zu den Versuchen der Kräfte an der Macht mit ihren Mainstream-Medien zu gehören, den Mythos über die "globale Erwärmung" weiterhin aufrechtzuerhalten und zu verbreiten, obwohl unabhängige Forschungen darauf hindeuten, dass wir uns besser auf eine Eiszeit vorbereiten sollten.