Gesundheit & WohlbefindenS


Black Cat 2

Impfschäden und überflüssige Impfungen bei Tieren

Mehrfachimpfungen können bei Tieren im Welpenalter ernsthafte gesundheitliche Probleme auslösen. Daher sollte man sich vorher über die Impfungen eingehend informieren.
Collie Welpen
Haustiere erhalten viel zu viele Impfungen. Informieren Sie sich selbst über nötige und unnötige Impfungen und bewahren Sie Ihren Hund vor schädlichen Impffolgen.

Tierimpfungen zum Wohle des Tierarztes

Normalerweise wird der Hunde-, Katzen- und Frettchenhalter zu jährlichen Wiederholungsimpfungen angehalten. Der Grund dafür ist leider nicht die umfassende Sorge des Tierarztes um das Wohl der Haustiere, sondern sein Wunsch nach einer florierenden Praxis.

Und so bilden die heute üblichen Impfprogramme zwar die wirtschaftliche Basis vieler Tierarztpraxen, können in ihrer Vielfalt und Häufigkeit aber unsere Tiere krank machen. Nun liegt es in der Verantwortung des Tierhalters, sich zu informieren und sich dann im Sinne der Gesundheit seines Tieres zu entscheiden.

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Shoe

Entspannungsübungen für Füße und Gelenke

„Meine Füße bringen mich um", beschwerte sich Jane, als sie sich nach dem Laufen auf der Tretmühle zum Stretching hinlegte. „Sie verkrampfen sich immer wieder!"
Füße,Fußspuren im Sand
© Joe Raedle/Getty ImagesLaufen auf unebenem Gelände wie zum Beispiel barfuß am Sandstrand, beansprucht die gesamte Fußmuskulatur und beugt Muskelkrämpfen vor.
Genau diese Beschwerden hört man immer wieder von Frauen, deren Füße viele Jahre in High-Heels und viel zu engen Schuhen verbracht haben.

Eine tolle Methode, um Fußkrämpfe zu lösen sind Übungen für die Balance wie zum Beispiel auf einem Bein zu stehen oder sich auf ein wackliges Brett zu hocken. Laufen Sie auf unebenem Gelände wie zum Beispiel einer unbefestigten Straße und bewegen Sie Ihre Füße regelmäßig.

Hier erkläre ich Ihnen ein paar Übungen, mit denen Sie die Kondition Ihrer Füße und Gelenke verbessern können.

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Zehn Gründe, warum Sie Ihr Kind nicht impfen lassen sollten

Ob Eltern Ihre Kinder impfen lassen sollen, ist immer eine schwere Entscheidung. Aber nicht allen Eltern sind die wahren Risiken bewusst, dass nämlich ein Kind sein Leben lang geschwächt werden kann oder sogar stirbt. Die Impfmafia ist schnell dabei, alle Impfschäden und Todesfälle als extrem seltene Einzelfälle abzutun, aber manche Mutter eines impfgeschädigten Kindes wird Ihnen sofort bestätigen, wenn sie noch einmal vor der Wahl stünde, würde sie ihr Kind nicht impfen lassen.
mutter und kind,mutter und baby
© Evgeny Atamanenko/Shutterstock
Wenn Ihr Arzt, die Schulverwaltung, ein Freund oder Verwandter Sie unter Druck setzt, Ihrem Kind gentechnisch veränderte (GV) Viren, Schwermetalle und Konservierungsstoffe injizieren zu lassen, und Sie nicht sicher sind, wie Sie sich entscheiden sollen - oder wie Sie diesen Menschen intelligent antworten können, damit sie endlich Ruhe geben - , dann führen Sie sich die folgenden zehn Gründe vor Augen, warum Sie sich nicht für eine Impfung entscheiden sollten:

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Entgiftung nach Impfungen: Wie man Impfstoffe ausleiten kann

Zusatzstoffe in Impfungen können giftig sein. Eine Entgiftung nach Impfungen ist daher mehr als sinnvoll.
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Mit jeder Impfung gelangen nicht nur abgeschwächte Erreger in den Körper, sondern auch eine Menge Zusatzstoffe, ohne die der Impfstoff gar nicht wirken würde. Sie konservieren den Impfstoff oder verstärken dessen Wirkung auf das Immunsystem. Diese sog. Impfstoff-Adjuvantien wirken jedoch nicht immer nur so, wie man sich das wünschen würde. Sie können auch gravierende Nebenwirkungen haben. Eine Ausleitung dieser Stoffe nach erfolgter Impfung wäre folglich mehr als sinnvoll. Doch wie können Impfstoffe ausgeleitet werden?

Wie kann man Impfstoffe ausleiten?

Viele Menschen lassen nur noch die allernötigsten Impfungen an sich oder ihre Kinder heran. Manche Menschen lassen gar nicht mehr impfen. Zu gross ist das Misstrauen gegenüber möglicher Nebenwirkungen.

Insbesondere die sog. Adjuvantien und weniger die tatsächlichen Wirkstoffe sollen für unerwünschte Impffolgen verantwortlich sein. Bei Adjuvantien handelt es sich um Zusatzstoffe, die aus unterschiedlichen Gründen dem Impfstoff beigemischt werden, aber keinesfalls gesund sind.

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Frohe Ostern? Fast jeder zweite Schoko-Osterhase enthält krebserregende und erbgutschädigende Stoffe

Foodwatch: Viele Schoko-Osterhasen enthalten krebsverdächtige Mineralöle
Osterhasen
© KENCKOphotography/fotolia.comDie Verbraucherorganisation foodwatch hat in fast jedem zweiten getesteten Schoko-Osterhasen Mineralölrückstände gefunden. Die Stoffe gelten als krebserregend und erbgutverändernd.
Bei Tests der Verbraucherorganisation foodwatch sind in acht von 20 untersuchten Schoko-Osterhasen Spuren von Mineralölen gefunden worden. Die nachgewiesenen Stoffe stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Die Experten fordern strikte gesetzliche Vorschriften.

Krebserregende und erbgutschädigende Stoffe in Schokohasen

Kommentar: Dem informierten Leser wird mittlerweile klar sein, dass der Lebensmittelindustrie kaum zu trauen ist. Unsere Gesundheit sollten wir besser selbst in die Hand nehmen - genauso wie den Kochlöffel, um unser Essen selbst zu kochen. Auch Schokolade lässt sich leicht selbst herstellen:

Für Schoko-Fans, die es genau wissen wollen: Überraschende, wenig bekannte gesundheitliche Wirkungen dunkler Schokolade und einfache Rezepte zum Selbstmachen


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Aflatoxin in Lebensmitteln: Warum es das krebserregenste Schimmelgift überhaupt ist

Durch Nüsse gelangte Aflatoxin B1 in Brotaufstrich - nicht zum ersten Mal und wohl auch nicht zum letzten. Dabei ist das Pilzgift einer der krebserregendsten Stoffe überhaupt.
Nutellabrot
Etwa 1960 wunderten sich Tiermediziner über eine seltsame Krankheit bei Geflügel, die sich durch Schäden an der Leber, Schwäche und Appetitlosigkeit äußerte - und allein in Großbritannien 100 000 Puten umbrachte. Als Ursache dieser "Krankheit X" getauften Symptome erwies sich eine Vergiftung durch Stoffwechselprodukte des weit verbreiteten Gießkannenschimmels Aspergillus flavus und seines Verwandten Aspergillus parasiticus. Betroffen waren nicht nur britische Puten, sondern Geflügel weltweit.

Es stellte sich bald heraus, dass die Geflügelerkrankungen der 1960er Jahre keineswegs der erste Fall dieser Vergiftung mit den anscheinend hochgiftigen, nach ihrem Produzenten Aflatoxine getauften Stoffen war. In den Jahrzehnten zuvor waren schon Ratten, Meerschweinchen und sogar Jagdhunde von ähnlichen Symptomen betroffen. Ursache damals: Erdnussmehl in kommerziellen Futterzubereitungen. Auch für die mit Aflatoxinen belasteten Nuss-Nougat-Cremes aus den Untersuchungen der Stiftung Warentest sind wohl Nüsse verantwortlich - die Haselnussernte in der Türkei sei schlecht gewesen, dafür sei minderwertige Ware aus anderen Erzeugerländern in die Produkte gelangt. Nüsse und Nussprodukte sind häufiger mit Aflatoxinen belastet.

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Frankreich gegen das Bienensterben: Endgültiges Verbot von Insektiziden ausgeprochen

Endlich, nachdem Frankreich die Verlängerung der Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat ablehnt, spricht es sich auch für ein endgültiges Verbot von Insektiziden aus, die für das Bienensterben verantwortlich gemacht werden. Betroffen sind Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Neonicotin. Die Nationalversammlung billigte das Verbot mit knapper Mehrheit (2 Stimmen). Dieses Verbot tritt ab September 2018 in Kraft.
Insektizid-Verbot gegen Bienensterben frankreich
© Netzfrauen
Bereits 2015 hatte Frankreich eine Initiative zum Schutz von Bienen gestartet, da die Sterblichkeitsrate der Bienen in Frankreich regelmäßig bei 30 Prozent liegt. Nachdem die französischen Imker immer wieder darauf hingewiesen hatten, beschloss die Nationalversammlung unabhängig von der EU ein Verbot ab dem 1. Januar 2016, doch nun soll ein vollständiges Verbot von Neonicotinoiden erfolgen.

Erst Anfang des Monats verbot das US-Umweltamt das Insektizid von Bayer - das auch in der EU zugelassen ist! Der Wirkstoff Flubendiamid stellt ein Risiko für wirbellose Tiere am Grund von Flüssen und Teichen dar, so die EPA. Diese Tiere sind ein wichtiges Nahrungsmittel für Fische. Der EPA sind die Risiken zu hoch. Betroffen sind ebenfalls die Pflanzenschutzmittel „Vetica“ und „Tourismo“ des Herstellers Nichino America, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Nihon Nohyaku Co. Ltd. mit Sitz in Japan.

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Beer

Bereits der Geruch von Alkohol beeinflusst das Trinkverhalten

Studie: Schon der Geruch von Alkohol hat Einfluss auf unser Verhalten
Alkohol,Bier
© Nejron Photo/fotolia.comSchon der Geruch von Alkohol benebelt unsere Sinne und kann dazu führen, dass wir mehr davon trinken. Das haben britische Forscher herausgefunden.
Ein hoher Alkoholkonsum schadet unserer Gesundheit. Das ist lange bekannt. Eine neue Studie aus Großbritannien deutet nun darauf hin, dass bereits der Geruch von „geistigen Getränken“ dazu veranlasst, sie zu trinken. Auch der Anblick von Alkohol kann zu einem höheren Konsum führen.

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Verkaufszahlen der "Pille danach" deutlich erhöht: Frauenärzte kritisieren mangelnde Aufklärung über die Gefahren

Frauenärzte bemängeln nicht ausreichende Apotheker-Beratung bei Pille danach
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© Teteline/fotolia.comDie Pille danach ist seit einem Jahr rezeptfrei erhältlich. Frauenärzte bemängeln: die Beratung von Apothekern ist nicht ausreichend.
Seit rund einem Jahr ist die sogenannte „Pille danach“ rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Der Absatz dieses Medikaments hat sich seitdem deutlich erhöht. Vom Berufsverband der Frauenärzte wird nun jedoch kritisiert, dass die Beratung in Apotheken nicht ausreichend sei. Die Bundesapothekerkammer sieht das anders.

Seit der Rezeptfreiheit werden mehr Präparate verkauft

Seit März vergangenen Jahres ist die Pille danach rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Verkaufszahlen zeigen: Immer mehr Frauen nutzen die Notverhütung seit der Rezeptfreiheit. Frauenärzte haben den Apothekern nun aber vorgeworfen, Frauen über die Wirkung der Pille danach nicht ausreichend aufzuklären. Durch die Rezeptfreiheit würden zwar mehr Präparate zur Notfallverhütung nach ungeschütztem Sex verkauft, heißt es in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa. Doch der Anteil, der wirkungslos bleibe, sei nach der Statistik höher als vorher, erläuterte der Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, Christian Albring, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. „Ganz offensichtlich werden wesentliche Beratungsinhalte in der Apotheke nicht mit der notwendigen Dringlichkeit vermittelt.“

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Wie geht man beim Verdacht auf ärztliche Behandlungsfehler vor?

Patienten finden bei verschiedenen Stellen Unterstützung
stress,überarbeitet
© Piotr Marcinski – fotoliaOft sind Ärzte überarbeitet, wenn es zu sogenannten Kunstfehlern kommt.
Vermutet ein Patient, dass der Arzt bei der Behandlung einen Fehler gemacht hat, sollte er sich damit auf keinen Fall einfach abfinden. Stattdessen ist es ratsam, sich entweder an den Arzt oder eine Beratungsstelle zu wenden, um den Fall aufzuklären. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „dpa“ gibt eine Expertin Tipps, wo Patienten in einem solchen Fall Unterstützung bekommen.

Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle nimmt zu

Klärt ein Arzt seinen Patienten nicht ausreichend oder verspätet über eine Behandlung auf oder dosiert Medikamente falsch, sprechen Experten von einem Behandlungsfehler. Auch ein falsch eingesetztes Hüftgelenk, die Durchführung einer Therapie nach veraltetem Wissenstand oder ein bei der OP vergessener Tupfer im Körper des Patienten, können ein Grund für Schmerzensgeld- und Schadensersatzansprüche sein. Die Anzahl der Fälle ist nach wie vor hoch: Laut einem Bericht der Bundesärztekammer haben 2015 insgesamt 11.822 Patienten den Schlichtungsstellen und Gutachterkommissionen einen Verdacht auf einen Behandlungsfehler gemeldet (2014:12.053).