Gesundheit & WohlbefindenS


Wine

Ein kleines Glas Alkoholisches: Wirklich so gesundheitsfördernd?

Glas Rotwein
© Igor Normann/fotalia.comModerater Alkoholkonsum wurde in zahlreichen Studien mit gesundheitlichen Vorteilen in Zusammenhang gebracht, doch zeigen die meisten dieser Studien erhebliche Schwächen.

Moderater Alkoholkonsum erhöht nicht die Lebenserwartung


Vielfach wurde in der Vergangenheit über mögliche positive gesundheitliche Effekte bei moderatem Alkoholkonsum spekuliert. Etliche Menschen sind bis heute davon überzeugt, dass ein Glas Wein am Tag, sie länger und gesünder leben lässt. Die hierzu vorliegenden wissenschaftliche Beweise seien jedoch „bestenfalls wackelig“, berichtet das Fachmagazin Journal of Studies on Alcohol and Drugs. In der aktuellen Ausgabe des Journals wird eine umfassende Studie kanadischer Forscher des Zentrums für Suchtforschung an der University of Victoria zu dem Thema vorgestellt.

Die Wissenschaftler des University of Victoria’s Centre for Addictions Research in British Columbia haben in ihrer umfassenden Untersuchung die Ergebnisse von 87 älteren Studien ausgewertet, um der Frage nach möglichen gesundheitlichen Vorteilen des Alkoholkonsums auf die Schliche zu kommen. Ihr Fazit ist jedoch ernüchternd. Ein Großteil der Studie, in denen Vorteile festgestellt wurden, seien fehlerhaft und die Ergebnisse daher nicht verlässlich. Nach Auffassung des Studienautors Tim Stockwell gibt es viele Gründe, um bei Aussagen zu vermeintlichen positiven gesundheitlichen Effekten des moderaten Alkoholkonsums skeptisch zu sein.

Kommentar:


HAL9000

Ebola-Epidemie nicht beendet: Zwei neue Ebola-Fälle in Guinea

Seuche in Westafrika: Erneut zwei Ebola-Fälle bekannt geworden
ebola, krankheitsausbruch, Epidemie symbolbild
© Gino Santa Maria/fotolia.com
In Guinea sind zwei neue Ebola-Fälle gemeldet worden. Eigentlich galt die Epidemie in dem westafrikanischen Land als beendet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist sehr besorgt. Erste Experten wurden in die Hauptstadt des Landes entsandt.

Ebola-Epidemie schien überwunden

Im Dezember vergangenen Jahres wurde in Guinea gefeiert. Die Ebola-Epidemie scheint überwunden zu sein, hieß es damals. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt gab, hatte sich in dem Land seit mehr als 42 Tagen kein Mensch mehr mit dem Virus infiziert. Niemand war erkrankt, niemand war gestorben. Doch nun wurde bekannt, dass es zwei Neuerkrankungen gegeben hat. Nur wenige Stunden vor dem Bekanntwerden der neuen Krankheitsfälle erklärte die WHO die Ebola-Epidemie im Nachbarland Sierra Leone für beendet. Die Freude über ein Ende der Seuche wurde nun erneut enttäuscht.

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Evil Rays

Abstand angesagt! Je näher am Körper, desto schädlicher ist das Handy!

Je näher und häufiger das Handy direkt am Körper getragen wird, desto grösser ist das Risiko an Krebs zu erkranken und unfruchtbar zu werden.
Handy am Körper tragen
© thinkstockphotos.de
Fotografieren, surfen, mailen, facebooken, shoppen, spielen oder flirten: Mit dem Handy ist alles möglich. Dabei wird nicht bedacht, dass sich die Handystrahlung negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Besonders gefährdet sind all jene, die das Handy direkt am Körper tragen. Zahlreiche Studien haben mittlerweile gezeigt, dass der ständige Körperkontakt mit dem Handy zu Krebs und Unfruchtbarkeit führen kann. Mit unseren 8 Tipps können Sie die Gefahr, die von Handys ausgeht, deutlich reduzieren.

Handy am Körper: Keine gute Idee

Als der deutsche Karikaturist Karl Arnold im Jahr 1926 in seiner Zeichnung "Drahtlose Telephonie" die Vision vom mobilen Telefonieren auf der offenen Strasse einfing, hat es wohl kein Mensch für möglich gehalten, dass es auf der Welt bald mehr Handys als Menschen geben wird - und dass das Handy genau wie ein Kleidungsstück permanent direkt am Körper getragen wird.

Dollars

Korruption im Gesundheitswesen: Patienten als ahnungslose Teilnehmer an Medikamenten-Tests

Die Pharmaindustrie zahlt jedes Jahr 100 Millionen Euro an Ärzte für sogenannte Anwendungsbeobachtungen.
Korruption Big Pharma,Korruption Gesundheitswesen
Korruption im Gesundheitswesen ist keine Seltenheit. Wenn Ärzte ein bestimmtes Medikament verordnen, so tun sie das nicht unbedingt, weil es das beste Medikament für den Patienten ist, sondern weil sie vom entsprechenden Pharmakonzern Geld für die Verschreibung bekommen. Dafür will der Konzern pro Patient einen Kurzbericht zur Verträglichkeit und Wirkung des Medikaments. Nur weiss leider der betreffende Patient nichts davon, dass er mal eben für eine Art Studie rekrutiert wurde. Man spricht in diesem Fall auch nicht von Studien, sondern von sog. Anwendungsbeobachtungen.

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Nuke

Das Beste aus dem Web: Wie Mobilkonzerne Wissenschaftler, Medien, Ärzte und Behörden benutzen, um Kritiker von Elektrosmog zu mobben und zum Schweigen zu bringen

funkmast
Menschen die unter elektromagnetischen Einflüssen leiden, werden mitunter Elektrosensible oder Elektro-Hyper-Sensible genannt.
Elektromagnetische Einwirkungen auf die menschliche Gesundheit entstehen sowohl durch niederfrequente wie durch hochfrequente elektromagnetische Felder.

Gesundheitsrelevante niederfrequente Felder (NF-EMF) entstehen vorwiegend in der Nähe von Hochspannungs-Freileitungen, Trafostation und Stromverteilanlagen sowie hausintern in der Nähe von Haupt- und Verteilleitungen. Niederfrequente Felder sind an die Quelle gebunden und sinken distanzmässig sehr schnell, im Bereich weit unterhalb eines Kilometers auf Null ab.

Gesundheitsrelevante Hochfrequenz Felder (HF-EMF) entstehen vorwiegend durch Sendeanlagen aller Arten wie Radio- TV- und vor allem Mobilfunksender. Nicht ausser Acht gelassen werden dürfen die kürpernahen Geräte wie Handys, I-Phones, Schnurlostelefone und Funkgeräte. Hochfrequente Felder lösen sich von der Quelle ab und können, im Fall von Radiosendern, hunderte und zum Teil sogar Tausende von Kilometern überwinden.

Kommentar: Die gesundheitlichen Schäden durch Elektro-Smog sind nun wirklich nicht zu verkennen - und glücklicherweise können Mobilfunkkonzerne und andere Interessengruppen nicht alle Studien beeinflussen! Und die genannten Interessengruppen korrumpieren, wo sie nur können! Wie wir uns schützen können:


Info

Grenzwerte existieren nicht: Die meisten Lippenpflege-Produkte enthalten gefährliches Mineralöl

Erneut gefährliches Mineralöl in Lippenpflege-Produkten gefunden
Lippenpflegestift,Labello
© Dan Race/fotolia.comDas Verbraucherschutzministerium NRW hat verschiedene Kosmetika untersuchen lassen. In mehreren Lippenpflegestiften wurden Mineralölstoffe gefunden. Diese gelten als gesundheitsgefährdend.
Viele Menschen haben stets eine Pflegestift zur Hand um ihre Lippen vor dem Austrocknen zu schützen. Verbraucherschützer warnen jedoch: In manchen dieser Produkte sind Mineralölstoffe enthalten, die womöglich krebserregend sind.

Gesundheitliche Gefahren durch Kosmetika

Für viele Frauen und Männer ist es selbstverständlich, stets einen Pflegestift für ihre Lippen zur Hand zu haben. Zu oft sollten solche Produkte aber nicht verwendet werden. Laut Medizinern kann man durch die häufige Benutzung von Lippenpflegestiften sogar eine Art Abhängigkeit entwickeln. Von manchen dieser Stifte kann zudem eine große gesundheitliche Gefahr ausgehen, da sie Mineralölstoffe enthalten, die möglicherweise krebserregend sind. Das zeigte eine Studie, die für das nordrhein-westfälische Verbraucherschutzministerium durchgeführt wurde. Der Branchenverband sieht keinen Grund zur Sorge.


Kommentar: Dass der Branchenverband keinen Grund zur Sorge sieht, ist nicht überraschend - das übliche Herunterspielen seitens derer, die finanziell profitieren.


Kommentar:


Bulb

Fast vergessenes Haus- und Heilmittel: Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid Heilmittel
© Russische Heilgeheimnisse
Fast klingt es wie die eierlegende Wollmilchsau der Medizin: Ein konkurrenzlos billiges, nicht patentierbares, in allen Apotheken erhältliches Mittel, das gegen Pilze, Bakterien und Viren vorgeht, keinerlei Resistenzen kennt und zudem in simple, allgegenwärtige Stoffe zerfällt.

Sicherlich haben Sie im NEXUS-Magazin und anderen Publikationen schon von vielen alternativen Wirkstoffen gelesen: MMS etwa, also Natriumchlorit bzw. Chlordioxid, Borax, Terpentin oder kolloidalem Silber. Gemein sind diesen Stoffen in der Regel zwei Dinge: Oft fehlen einerseits die offiziellen, von der orthodoxen Wissenschaft durchgeführten Studien, weshalb sie andererseits meist schwer oder nur über gewisse Kanäle zu erhalten sind.


Kommentar: Von den hier genannten Mitteln ist zu MMS allerdings Skepsis angeraten: MMS: Miracle Mineral Solution oder Trojanisches Pferd? Ihr Körper und Ihre DNS entscheidet!


Die wenigsten Menschen scheinen zu wissen, dass es eine Substanz gibt, die in beiden Punkten vorteilhaft abschneidet: Sie ist seit über 100 Jahren allgemein anerkannt, hunderte Studien belegen ihre Wirksamkeit gegen die unterschiedlichsten Krankheiten und mit einer „amtlichen Monographie“ wird sie auch von den Apotheken ohne Rezept abgegeben.

Dummerweise ist das Problem hier ein anderes: Man hat scheinbar vergessen, wie kostengünstig und vielseitig der Stoff eigentlich ist, denn das Wasserstoffperoxid (H2O2) findet sich in den hiesigen Apotheken nur in sehr geringen Konzentrationen wieder, für einen winzigen Anwendungsbereich bestimmt - die Wundreinigung.

Selbst unter Medizinern wissen die wenigsten noch, dass seit etwa 1880 sehr viele und umfangreiche Anwendungsgebiete für das Peroxid erschlossen wurden, die heute sogar noch aktueller sind als früher. Spricht man mit Ärzten über das Medizinstudium, dann hört man immer wieder, dass Wasserstoffperoxid darin höchstens im Zusammenhang mit der Wundbehandlung erwähnt wird. Dabei wurden doch gerade hier in Deutschland vor 50 Jahren durch intensive Forschung die Grundlagen für eine moderne, erweiterte Anwendung des Stoffes gelegt. Leider sind diese basalen Untersuchungen weder hierzulande noch in der oft zitierten amerikanischen alternativen Literatur bekannt. Von dort werden die Ergebnisse wiederum in deutschen Publikationen unkritisch übernommen, obwohl die Amerikaner nicht einmal ihre eigene Geschichte der Wasserstoffperoxid-Anwendung genau zu kennen scheinen.

Ich selbst habe intensiv über Peroxide geforscht und die existierende Forschungsliteratur der letzten 100 Jahre durchforstet. Dabei bin ich, wie Sie sehen werden, auf äußerst interessante und zumeist unbekannte Ergebnisse gestoßen. Darüber hinaus habe ich die organischen Abkömmlinge des Wasserstoffperoxids seinerzeit sowohl im Diplom als auch in einer Doktorarbeit erforscht. Danach arbeitete ich in der pharmazeutischen Industrie und befasste mich dabei mit der Anwendung von Peroxidpräparaten bei Pilzerkrankungen (Fußpilz) und deren chemischer und pharmazeutischer Stabilität. Das Thema Peroxide allgemein und Wasserstoffperoxid im Besonderen hat mich bis heute nicht losgelassen.

Question

Was bedeutet es, "geerdet zu sein"? Der Körper als elektrisches Netzwerk

Wie oft bezeichnen wir jemanden als - oder nennen ihn in Gedanken - „geerdet"? Wie fühlt es sich überhaupt an, geerdet zu sein? Ein Schlagwort, das viele Fragen aufwirft und gleichzeitig als eine positive Eigenschaft des Menschen angesehen wird.
blühender Pflaumenbaum,blühender Baum,Erdung
© Oli Scarff/Getty ImagesEin blühender Pflaumenbaum. Der Baum als wohl typischstes Symbol der Verwurzelung mit der Erde kann oft die stärksten Stürme überstehen und hunderte Jahre alt werden.
Ich unterrichte spezifische Sportarten, die darauf ausgerichtet sind, die athletische Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Trotz dieser spezifischen Komponente sind die Bewegungsprinzipien universal und die Unterrichtsthemen bei allen Sportarten gleichbleibend.

Der Begriff „erden" ist innerhalb und außerhalb der Fitness ein gewohnter Begriff, doch wann immer ich ihn im Training benutze, bemerke ich, wie schwer fassbar er eigentlich ist. Viele Teilnehmer sind sich nicht im Klaren, was er eigentlich bedeutet und inwiefern er in der Athletik hilfreich ist.

Info

Unsere Haltung hat Auswirkungen auf unsere Emotionen, Erkenntnis und Kommunikation - und vice versa

Unsere Haltung hat unter anderem Auswirkungen auf unsere Erkenntnis, Emotionen und Kommunikation.
schreibmaschine schreiben,autor
© Joshua Lott / Getty ImagesWenn Sie Ihre Haltung deutlich beeinflussen wollen, müssen Sie dafür innere Unterstützung finden.
Sehr oft fragen mich Leute nach Haltung. Was zunächst einfach erscheint, erweist sich jedoch weitaus komplexer und schwieriger. Das wird jeder bestätigen, der einmal versucht hat, seine Haltung zu korrigieren.

Den Kopf stützen bedeutet, das Denkzentrum zu unterstützen und die Sinne, die im Gesicht untergebracht sind: Riechen, Hören, Sehen und sogar das vestibuläre System (der Gleichgewichtssinn). So geht die Bedeutung der Körperhaltung weit über das gerade Sitzen hinaus, von dem am Esstisch die Rede ist. Unsere Haltung hat Auswirkungen auf unsere Erkenntnis, Emotionen und Kommunikation sowie auf die Balance, unsere wahrgenommene Größe und unser körperliches Wohlbefinden - oder unsere Beschwerden.

Info

Lang bekanntes Gesundheitsrisiko durch Tattoos: Quecksilber, Schwermetalle und Gifte, die sich im Körper ablagern

Tattoos sind nicht ohne: Die Farben können sowohl kurz nach dem Stechen als auch langfristig gesundheitliche Risiken mit sich bringen.
Tattoos sind cool. Weniger cool wird es, wenn die gesundheitlichen Folgen der chemischen Farben eintreffen. Wann und ob dies beim Einzelnen der Fall sein wird, weiss niemand. Denn nach wie vor fehlen abgeschlossene Langzeitbeobachtungen zu möglichen Gesundheitsschäden durch Tattoos. Doch sind wir derzeit ja mitten drin in der grössten Langzeitstudie überhaupt. Denn jeder, der sich heute tätowieren lässt, nimmt daran teil, so dass wir in 20 oder 30 Jahren genau wissen werden, wie es um das Gesundheitsrisiko von Tattoos bestellt ist. Erste Hinweise gibt es jedoch schon heute.

Gesundheitsrisiko Tattoo - Immer mehr gesundheitliche Beschwerden

Tattoos können wunderbar verheilen und sich nie bemerkbar machen. Tattoos sind aber auch ein Gesundheitsrisiko und können krank machen. Nur denkt man bei Gesundheitsbeschwerden, die Jahre oder Jahrzehnte nach der Tätowierung auftauchen, natürlich nicht mehr an das Tattoo als mögliche Krankheitsursache. Doch sieht man es dem Tattoo nicht an, wenn die Zutaten seiner Farben im Laufe der Zeit durch den Körper wandern.