
© U.S. Department of Defense
Die US-Regierung lässt doch untersuchen, was es mit UFO-Sichtungen auf sich hat. Ergebnisse sollen öffentlich werden. Insider versprechen sich sensationelles.
Das US-Verteidigungsministerium lässt doch weiterhin Sichtungen unbekannter Flugobjekte (UFOs) analysieren und will die Ergebnisse zumindest teilweise sogar veröffentlichen - eventuell mit sensationellen Einblicken. Das zumindest legt die
New York Times nahe, die sich des Themas bereits seit einer Weile angenommen hat. Aktuell berichtet die US-Zeitung nun unter Berufung auf mehrere namentlich genannte Quellen, dass in den USA nicht nur das Militär, sondern möglicherweise sogar Privatfirmen Zugriff auf außerirdische Gefährte haben. Im Geheimen sollen bereits Materialien untersucht worden seien, "die wir nicht selbst machen können".
"Nicht von dieser Erde"
Wie
die Zeitung nun offenlegt, hat das Pentagon eine Arbeitsgruppe mit dem Namen "Unidentified Aerial Phenomenon Task Force" eingerichtet, die die Sammlung von und die Berichterstattung über UFO-Sichtungen standardisieren soll. Einige der dort gesammelten Erkenntnisse sollen demnach öffentlich gemacht werden. Personen, die mit den eingestellten Vorgängerprogrammen zu tun hatten, hoffen nun darauf, dass in diesem Rahmen auch Beweise für außerirdische Raumfahrzeuge gesucht werden, die die Erde besucht haben, schreibt die Zeitung. Den Verantwortlichen gehe es aber vor allem um Hinweise auf mögliche technologische Durchbrüche anderer irdischer Nationen.
Kommentar: Gehen Sie bitte zum Original-Artikel, um die drei veröffentlichten UFO-Videos anzusehen.