SOTT Fokus:


Attention

SOTT Fokus: Saudi-Arabien droht dem Iran mit der Entwicklung eigener Atombomben

Saudi-Arabien hat anscheinend bekanntgegeben, dass sie über ein Nuklearwaffenprogramm wegen der imaginären "Gefahr" aus dem Iran nachdenken. Der saudische Kronprinz soll dies am Donnerstag erwähnt haben.
Saudi
Damit befeuerte er Spekulationen über ein atomares Wettrüsten in der Region, die ohnehin schon von Konflikten zerrissen ist.
"Saudi-Arabien strebt nicht nach Atombomben, aber wenn der Iran eine Atombombe entwickelt, werden wir diesem Beispiel zweifellos so bald wie möglich folgen", sagte Prinz Mohammed bin Salman in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CBS.
Der Kronprinz Mohammed bin Salman verharmloste auch die Rolle des Irans:
Kronprinz Mohammed bin Salman, der als eigentlicher Herrscher in Riad gilt, verharmloste während des Interviews mit CBS die Rolle des Iran und sagte, der Iran sei weit davon entfernt, ein Rivale für Saudi-Arabien zu sein.
Der Iran reagierte irritiert auf diese Aussagen:
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums Bahram Ghasemi reagierte hart und sagte, der saudische Kronprinz sei ein "wahnhafter, naiver Mensch", der keine Ahnung von Politik habe, berichtete das iranische Staatsfernsehen am Donnerstag.

"Er hat keine Ahnung von Politik, abgesehen von verbittertem Gerede, das von einem Mangel an Voraussicht zeugt. Seine Bemerkungen verdienen keine Antwort, denn er ist ein wahnhafter, naiver Mensch, der nur lügt", so Ghasemi.

Bulb

SOTT Fokus: Mysterium der Langschädel in Bayern gelöst? Überraschende DNA-Ergebnisse

Sogenannte Langschädel wurden nicht nur in Lateinamerika entdeckt, sondern auch in Bayern und anderen Teilen der Welt. Einige dieser alten Schädel - wie etwa diejenigen, die in Peru von Brian Foster gesammelt und untersucht werden - weisen abnormale Veränderungen der Schädelmasse auf, zusammen mit anatomischen Details, die bei normalen Menschen nicht existieren. Nicht alle dieser Schädel scheinen also durch mechanische Einwirkung künstlich deformiert worden zu sein.

Dadurch ergibt sich die Frage: Gehörten einige Träger jener abnormalen Langschädel einer anderen Spezies an?
Langschädel
© Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie MünchenKünstlich deformierter Schädel einer Frau aus dem frühmittelalterlichen Fundplatz Altenerding.
München (Deutschland) - Nicht nur in fernen Ländern, auch in Mitteleuropa finden Archäologen immer wieder sogenannte Turm- oder Langschädel (...GreWi berichtete), deren Ausformung im frühen Mittelalter absichtlich mittels mechanischer Einwirkung auf den Schädel von Kleinkindern herbeigeführt wurden, um offenbar einem exotischen Schönheitsideal zu entsprechen.

Eine neue Studie über die Bevölkerungen, die in der Zeit um 500 n. Chr. auf dem ehemaligen Gebiet des Römischen Reichs in Bayern lebten, hat sich ebenfalls der Frage nach der Herkunft der Frauen mit derartig deformierten Schädeln gewidmet und verblüffende Resultate erbracht:
Wie das internationale Team um die Anthropologin Dr. Michaela Harbeck von der Staatssammlung für Anthropologie München und den Populationsgenetiker Prof. Dr. Joachim Burger von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz aktuell im Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS; DOI: 10.1073/pnas.1719880115 ) berichtet, folgte auf das Ende des Römischen Reiches und die wechselvolle Phase der Völkerwanderungszeit die Üeriode des frühen Mittelalters und damit eine Epoche in der viele Siedlungen gegründet wurden, die sich in der Folge zu den Dörfern und Städten entwickeln, wie wir sie heute noch kennen: "In Mitteleuropa wird diese Epoche gemeinhin mit verschiedenen barbarischen Stämmen, wie etwa Alamannen, Franken oder Langobarden, in Verbindung gebracht. Welche Bevölkerungen populationsgenetisch tatsächlich hinter diesen Begriffen stecken, ist bislang nicht untersucht worden", erläutert die Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

Ambulance

SOTT Fokus: Putin gibt es endlich zu: "Ich sammle seit meiner Jugend Chemiewaffen und ich habe den Agenten höchstpersönlich in Salisbury vergiftet"

Bei dem Unfug, der zur Zeit über Russland und Putin geschrieben wird, kann ob dieser Schmierkampagne nur noch mit Ironie geantwortet werden. Der Vorwurf lautet, dass Putin am 08. März dem Ex-Spion Sergei Skripjal mit einem sowjetischen Nervengift das Leben aushauchen wollte - wohlgemerkt auf einer Parkbank in Salisbury. Das macht natürlich Sinn, weil Putin für den damaligen KGB arbeitete und sämtliche Nervengifte hat mitgehen lassen. Putin wollte damals mit dem Gift seine persönliche Sammlung vervollständigen - die er seit seiner Jugend anlegte - und es fing mit Buttersäure an.
putin war es
An einem trüben Tag im Februar 2018 schließlich betrachtete Putin nun diese Nervengift-Sammlung im Kreml und er dachte sich dabei, dass er endlich mal wieder eines dieser Gifte einsetzen muss, weil sie bald zerfallen könnten und er testen musste, ob sie überhaupt noch wirksam sind. Er dachte weiter darüber nach, trank dabei noch einen kompletten Wodka Gorbatschow und währenddessen fiel ihm rein zufällig der Hochverräter Skripal ein. Putin diktierte dabei der Pressesprecherin Sacharowa: "Wir müssen nach 14 Jahren diesen 67 Jahre alten Versager Skripal endlich zur Strecke bringen, weil er uns immer noch sehr, sehr schadet".

Sacharowa stimmte dem zu - weil niemand dem Präsidenten bei sinnvollen Plänen widersprechen darf und verschaffte ihm sofort ein Alibi für den anvisierten 08. März 2018. Vor dem 8. März sollte er ein Video aufzeichnen, wo er ein Dankesgedicht am internationalen Frauentag an die russischen Frauen richtet. Sobald das Video ausgestrahlt würde, könne er sich in einem geheimen russischen Erdwurm - Cherv I - nach Salisbury graben und Skripal persönlich mit dem Gift seiner Wahl erledigen. Ein klasse Plan. Und genauso hat Putin es getan, weil er sonst anderen Probleme hat - außer einen 67 Jahre alten Hochverräter mitten in England zu vergiften.

Russian Flag

SOTT Fokus: Putin mal wieder im Klartext: "Ich bin dagegen, dass sich die deutsche Bevölkerung immer noch für den II. Weltkrieg geißelt"

Die deutsche Bevölkerung wird seit Jahrzehnten von der Schuldfrage des II. Weltkrieges verfolgt. Selbst auf Generationen, die absolut nichts mehr mit dem II. Weltkrieg und seinen Verbrechen zu tun haben, wird immer noch mit dem Finger gezeigt - einfach weil sie in Deutschland geboren sind.
putin holy
Die Verbrechen des II. WK sollen damit nicht geschmälert werden und sie sollen auch nicht wieder geschehen, weder durch das Deutsche Volk, noch durch irgendein anderes Volk und Land. Doch genau in diesem Punkt liegt das Problem, dass viele Länder - vor allem die USA und Israel - immer wieder mit ihrem Finger auf Deutschland zeigen, damit sie von ihren eigenen Verbrechen gegenüber Menschen ablenken können.

Der russische Präsident denkt auch in dieser Frage in eine ganz andere Richtung:

UFO 2

SOTT Fokus: Woher kommen UFOs? - US-Kampfflugzeuge filmten UFOs

höchste fremdartigkeit
© Sott.net
Das Unternehmen "To the Stars Academy of Arts and Science" veröffentlichte ein Video von einer Aufnahme einer F/A-18 Hornet, die im Jahr 2015 aufgenommen wurde. In diesem Video bewegt sich ein unbekanntes Objekt sehr schnell über die Meeresoberfläche und das Flugzeug soll sich in einer Höhe von 7,5 km befunden haben.
Aus dem Gespräch im Cockpit geht hervor, dass das Flugobjekt erst beim dritten Versuch ins Visier genommen werden konnte. Der Pilot klingt begeistert und überrascht, weil er so etwas offenbar noch nie gesehen hatte. "Was zum Teufel ist dieses Ding?", fragt er.

Laut der Beschreibung unter dem Video ist es bis heute nicht klar, worum es sich bei diesem Objekt handelte.

- Sputnik

Candle

SOTT Fokus: Vladimir Putin: Widerstandskämpfer gegen den Imperialismus, Befreier Syriens und Hoffnungsträger

Das Chaos-Imperium drohte die Welt in eine unermessliche Dunkelheit zu stürzen. Stattdessen hat sich eine Achse des Widerstandes formiert.

Putin praying
Das Projekt für das "Neue Amerikanische Jahrhundert" war dazu gedacht, das ursprüngliche Amerikanische Jahrhundert (das 20ste) fortzusetzen, indem die Eurasische Intergration (Afrika inbegriffen) vereitelt werden sollte und um damit den Fortbestand der US-amerikanischen Hegemonie sicherzustellen. Statt einfach zuzuschauen, wie die ökonomische Entwicklung weite Teile Asiens und Afrikas umgestaltet, haben es sich anglo-amerikanische Imperialisten zur Aufgabe gemacht, ein Land nach dem anderen zu zerschlagen, um mit dem entstandenen Chaos ihre Geschäftsstrategie zu bedienen. Für sie ist die Welt eine einzige Kriegszone, die es zu managen gilt, und zwar durch die Weltpolizei. Geschickt eingefädelt, möchte man meinen.

Aber dieser Modus Operandi hat schweren Schaden erlitten. Zwei Jahre nach der russischen Intervention in Syrien liegt der Islamische Staat (IS) in Trümmern und damit eine geopolitische Schachfigur der Vereinigten Staaten. Der Welttyrann läuft jetzt mit einem blauen Auge herum. 16 Jahre nachdem mit 9/11 die imperialistische Terrorherrschaft über die Welt hereinbrach, hat Vladimir Putin den ersten maßgeblichen Schritt getan, sie zu stoppen. Die Vereinigten Staaten und ihre Stellvertreter-Krieger können die Welt nicht mehr länger ungestraft terrorisieren.

Arrow Down

SOTT Fokus: Gegen alternative Medien: EU-Komission empfiehlt Zensur-Kodex für soziale Netzwerke

Eine EU-Expertenkommission Propagandakommission empfiehlt im Kampf gegen Fake News einen "Prinzipien-Kodex für soziale Netzwerke". Dieser Kodex soll dazu dienen, dass "vertrauenswürdige Informationen herkömmlicher Medien" bevorzugt werden. Für die EU-Bürokraten gibt es also keine Fake News bei den "herkömmlichen Medien" und es soll jetzt aktiv daran gearbeitet werden andere Medien zu zensieren, indem die "Qualitätsmedien" bevorzugt werden.

Migracijska kriza je bila “11. rujan Europske unije” i otkrila je svu njenu ranjivost
Der Kodex soll aus zehn Prinzipien bestehen.
Diese sollen sich unter anderem verpflichten, "vertrauenswürdige" Informationen "herkömmlicher" Medien sichtbarer und für Nutzer leichter zugänglich zu machen - also sie gegenüber alternativen Medien zu bevorzugen.
Obwohl sich die Kommission allgemein gegen Zensur ausspricht, betreibt sie mit einem derartigen Vorhaben genau diese Zensur.

Viele EU-Bürger in Deutschland sind über die Verbreitung von Halbwahrheiten und gezielten Falschmeldungen im Internet besorgt:
Die Verbreitung von Halbwahrheiten und gezielten Falschmeldungen im Internet besorgt der Umfrage Eurobarometer zufolge viele Europäer. So sagten den Marktforschern zufolge 83 Prozent der rund 26.000 Teilnehmer, das Phänomen sei eine Bedrohung für die Demokratie. Traditionelle Medien gelten erstaunlicherweise als relativ glaubwürdige Nachrichtenquellen: Im Eurobarometer nannten 70 Prozent das Radio, 66 Prozent das Fernsehen und 63 Prozent Printmedien als vertrauenswürdig, während reine Onlinequellen nur bei 26 bis 27 Prozent der Befragten Vertrauen genossen.
In Wahrheit findet diese beispiellose Desinformationskampagne jedoch zumeist nicht bei den alternativen Medien statt, sondern gerade bei eben jenen etablierten Medien, die die EU-Komission nun noch mehr bevorzugen will.

Bulb

SOTT Fokus: US-Repräsentantenhaus bestätigt was jeder weiß: Es gibt kein Russland-Trump-Komplott

Bereits vor dem unerwarteten Sieg Donald Trumps über Killary Clinton in den US-Präsidentschaftswahlen im November 2016 wurde eine bisher beispiellose Propagandakampange in Gang gesetzt, wonach Russland sich erstens; in die Wahlen eingemischt hat und zweitens; ein Trump-Russland-Komplott stattfindet. Bis zum heutigen Tag wurde kein einziger stichthaltiger Beweis für diese wahnsinnigen Behauptungen vorgelegt und alternative Medien haben von Beginn an darauf hingewiesen.
US Senat
Bis zum heutigen Tag wird jedoch weiterhin, nicht nur in unseren Medien, sondern fast in der gesamten westlichen Medien- und Politiklandschaft mit dieser Lüge Propaganda gegen Trump und vor allem Russland betrieben.

Airplane Paper

SOTT Fokus: Ist der Himmel noch sicher? Vier Abstürze in zwei Tagen

dash 8
© APDie Bombardier-Maschine vom Typ Dash 8 liegt ausgebrannt auf einem Fußballfeld neben dem Flughafen
Zur Zeit gibt es wieder ein Negativhoch von Abstürzen: Ein Ultraleichtflugzeug stürzte am Sonnabend bei Bennsheim ab, dann stürzte ein Privatjet im Iran ab, dann folgte ein Hubschrauberabsturz in den East River von New York und zuletzt stürzte heute eine Passagiermaschine in Nepal ab. Das macht insgesamt vier Abstürze in insgesamt zwei Tagen, was meiner Meinung nach eine beträchtliche Anzahl ist. Doch der Reihe nach.

Ultraleichtflugzeug stürzt bei Bennsheim ab

Bei dem Absturz eines Propellerflugzeugs bei Bennsheim am 10.03 sind zwei Personen ums Leben gekommen. Darunter befindet sich eine 18-jährige Frau und der Pilot.

flugzeug
© dpaDas abgestürzte Flugzeug ist kaum noch als ein solches zu erkennen.
"Nach ersten Ermittlungen war die Maschine gegen 15.00 Uhr zu einem Rundflug vom Flugplatz Worms gestartet", sagte der Polizeisprecher. Auf Bildern von der Unglücksstelle war zu sehen, wie das Flugzeug völlig zertrümmert am Boden lag. Die Kabine war eingedrückt, der Propeller umgeknickt. Das Flugzeug schlug in der Nähe der Autobahn 5 auf.

- FAZ
Die Ursache für den Absturz ist bis jetzt noch nicht geklärt.

Privatjet stürzt im Iran ab

Im Süden des Iran ist ein türkisches Privatflugzeug mit insgesamt 11 Menschen abgestürzt. Unter den Opfern waren acht Frauen, die sich auf dem Rückweg von der Feier eines Junggesellinnen-Abschieds befanden. Bei den anderen drei Opfern handelte es sich um die Crewbesatzung, darunter eine ehemalige Militärpilotin.

mina basaran
© Screenshot InstagramMina Basaran, Unternehmer-Tochter, hat mit sieben Freundinnen in den Arabischen Emiraten gefeiert.
Nach Angaben türkischer und iranischer Behördenvertreter waren drei Crew-Mitglieder und acht Passagiere an Bord. Die Maschine startete demnach im Emirat Sharjah und war auf dem Weg nach Istanbul. Sie sei in der bergigen und abgelegenen Region Backtiari in der Provinz Chahar Mahal rund 400 Kilometer südlich von Teheran abgestürzt.

- OÖNachrichten
Eines der Opfer ist die seit sechs Monaten verlobte Mina Basaran, sie ist die Alleinerbin des türkischen Unternehmers Hüseyin Basaran.

Bulb

SOTT Fokus: Süd-, Nordkorea und Trump setzen auf Diplomatie und Annäherung - US-Elite auf Sabotage

Nach den bisher recht erfolgreichen Annäherungsversuchen zwischen Nord- und Südkorea, positiven Signalen aus der Trump-Regierung und einer gleichzeitig grassierenden Propagandawelle gegen diese Entwicklungen aus dem US-Establishment, setzten sich Vertreter der Sükoreaner jetzt diplomatisch aktiv in Washington, Moskau, Peking und in Tokio für den weiteren Ausbau dieser friedlichen Annäherung ein.

Trump Südkorea
© Reuters Yonhap via REUTERSDer südkoreanische Sicherheitsberater Chung Eui-yong mit Donald Trump, Washington, USA, 8. März 2018.
Wo und wann es zu einem Treffen Trumps und Kim Jong-uns kommen wird, ist noch nicht bekannt. Schweden bietet sich als Gastgeber an. Vertreter Südkoreas reisen von Washington über Moskau, Peking und Tokio, um für die Diplomatie zu werben.
Angedrohte Sanktionen, ausgehend vom US-Establishment, könnten diese positive Stimmung jedoch schon bald verfliegen lassen.
Trotz dem Willen der Diplomatie haben die USA angekündigt, neue Sanktionen gegen Nordkorea zu verhängen. Diese begründen sie mit dem Mord an Kim Jong-uns Halbbruder Kim Jong-nam. Dieser sei an dem Nervengift VX gestorben, das als verbotener Kampfstoff eingestuft wird. Washington macht Pjöngjang für den Mord verantwortlich. Kim Jong-nam wohnte mit seiner Familie in Macau.
Trotz dieses wahnsinnigen Versuches der US-Elite (bzw. des Tiefen Staates), diese positiven Entwicklungen (u.a. durch fragwürdige Vorwürfe) zu sabotieren, geben weder Nordkorea noch Südkorea oder Trump auf, auch weiterhin an diplomatischen Fortschritten zu arbeiten: